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Ort: Berlin
Fahrzeug: 735 i 03/98 dk37518/astra f c20xe mit eaton kompressor
Ventilschaftdichtung
hallöle
so mein dicker raucht wie ein schlot !!!
ich werd nun mal die schaftdichtungen tauschen
meine frage kann ich an die ventiele rannkommen ohne die nockenwelle auszubauen ?? schlepphebel raus und dann müsst ich doch so rannkommen oder??
hat jemand mal nen paar farbfotos vom m70 kopf ohne ventieldeckel
war da so lange nich dran kann mich nicht mehr erinnern (bin schon alt)
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so alles raus morgen nur noch die ölleitung raus und dann die schlepphebel
muss nur noch diesen tollen ventiel spanner finden hab genau so einen wie er auf sean`s seite abgebildet ist rumzuliegen seit zig jahren aber wenn mann was braucht dann findet mann nichts danke erich für den link wußt doch das es ohne geht war mir nur nich sicher
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hab heut erst mein ventilspanner gefunden und muss erst noch schauen ob das mit der schnur so einfach ist werd aber eher luft nehmen .da werd ich mir den adapter von meinem kompressions prüfer umbauen da spare ich mir das lästige motor durchdrehen.bin aber erstaunt das es so einfach und schnell geht hab bisher grad mal 4std gebraucht.werd euch auf dem laufenden halten
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so hab nun alle schlepphebel raus hat 45 min gedauert .dabei stellte ich fest das ein druckstück gebrochen ist glück im unglück sag ich da nur.denn ein weiteres druckstück hat sich in die tiefen der öl ablaufbohrung verabschiedet und muss nun beim ölwannen dichtung tausch rausgefummelt werden .ein paar bilder hab ich auch schon gemacht versuche sie mal mit anzuhängen es folgen mehr
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Fahrzeug: 735 i 03/98 dk37518/astra f c20xe mit eaton kompressor
die schrauben der ölleitung waren bombenfest. und der motor ist ne tauschmaschiene schätze ihn auf 250 tkm hat mich aber nur 200 € gekostet dafür ist er ok
Ich versteh das nicht. Wie kann denn so etwas passieren?
Ist das in Deutschland oefter?
Hab jetzt schon viele Sachen erlebt, da jammern die Japaner ueber was- in D kein Problem, die US-ler jammern ueber lockere Oelschrauben im Kopf an dem Rohr fuer die Nocke (hier noch nie gehoert), scheint wohl alles ein wenig auf den Gebrauch ausgerichtet zu sein.