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18.09.2010, 12:33
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#761
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Premium Mitglied
Registriert seit: 13.09.2009
Ort: Grafschaft
Fahrzeug: ...
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Zitat:
Zitat von iL Grande
@nonickatall:
Vielleicht haben sich unsere beiden letzten Beiträge ja überschnitten. Aber ich habe ja geschrieben, daß ich sowohl E85 als auch LPG im Alltagsbetrieb testen konnte. Meine Erfahrungen waren nicht positiv. Außer bei den Kosten natürlich.
Woran es nun gelegen hat vermag ich nicht zu beurteilen.
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Nein, genau darauf habe ich geantwortet..
Zitat:
Zitat von iL Grande
Es gibt zu diesen Themen mindesten zwei verschiedene Meinungen und hier muß jeder für sich selber entscheiden welcher er sich anschließen möchte.
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Zwei reicht nicht...  Aber ich gebe Dir recht. Jeder muss selbst entscheiden und nicht für jeden und jedes Auto passt Ethanol.
Wie immer im Leben. Informiert Euch, bildet Euch eine eigene Meinung und entscheidet selbst. Und hütet Euch vor Leuten, die behaupten die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und strikte Anhänger entweder der einen oder der anderen Seite sind.
Die Wahrheit ist meist komplex und irgendwo dazwischen  .
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18.09.2010, 12:50
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#762
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Mitglied
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Fröndenberg/Ruhr
Fahrzeug: E32 735iL (02.89) E30 325i touring (12.89)
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@nonickatall:
Aber sehr aufschlussreich was Du schreibst: Ich wäre nie drauf gekommen, daß die Einspritzanlage eine entscheidende Rolle spielt. Letztendlich aber plausibel. Ich bekam sogar entsprechende Fehlermeldungen.
Der Ethanolwagen war ein 2,7Liter 4Zylinder, 16V Motor mit ca. 145 PS Leistung und nem recht satten Drehmoment. Aber mit 2,5 Tonnen am Haken über die Kassler Berge brauchte ich schon den dritten Gang und ca. 4500U/min um einigermaßen vorwärts zu kommen. Und dabei ging dann auch gerne die Check-Control-Leuchte an (EuroII Steuergerät+FlexFuel-Steuergerät). Später beim Fehlerauslesen:
Zündaussetzer auf allen 4 Zylindern (das war Standart und wurde immer angezeigt) und "Falscher Lambdawert - stark abgemagertes Gemisch und ertaunlicherweise Fehler im Einspritzkreislauf 1-4.
Ich konnte mir nie einen Reim drauf machen. Bis jetzt.
Aber wie gesagt: Ich will gar nichts prinzipiell verteufeln. Erst recht nicht wenn mein Wissen dazu gar nicht ausreicht. Aber ich glaube einfach es gibt zu viele "Wenn und Abers" und zu viele selbsternannte "Umrüster" sowohl für Ethanol als auch für LPG die keine Ahnung haben.
Und ich habe kein Bock mehr Testfahrer für alternative Treibstoffe zu spielen.
Grüße:
Jörg
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"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - Autos brauchen Liebe!" (Walter Röhrl)
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18.09.2010, 14:23
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#763
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Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
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Zum abfackeln von Ventilen bei LPG:
Mir hat mein Umrüster gesagt, oft wird aus Sparsamkeit (und weil es der Kunde nicht versteht), die Gemischmenge auf mager gestellt (gleichbedeutend mit kein Mehrverbrauch). Dadurch läuft der Motor heißer.
Um das zu verhindern, muß der LPG-Motor fetter eingestellt werden = Mehrverbrauch.
Ich denke, bei E wird es sich ähnlich verhalten, nur daß man nichts einstellen kann.
Für LPG gibt es von einem Gasanbieter eine Zulassungstabelle, welcher Motor ohne Risiko umgerüstet werden kann.
Magermixmotore, wie z. B. von Ford, sind dort aber nicht aufgeführt.
Ford bietet aber entsprechende Köpfe (ab Werk  , muß man beim Neukauf nur sagen) für LPG an.
Opel und Renault rüstet auch Neufahrzeuge entsprechend um, also kann das alles gar nicht so schlimm sein. Man muß sich nur etwas Informieren.
Gruß
Wolfgang
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18.09.2010, 15:30
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#764
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Der, der Motoren mag :-)
Registriert seit: 31.03.2005
Ort: Groß-Umstadt
Fahrzeug: BMW 316i E30 Räising, z.Z. Umbau auf M60B40
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@nonickatall:
Ich finde es immer wieder prima, wie du mir die Worte im Mund umdrehst...somit kannst du ja nur Recht haben...und wer als Beruf "Chef" ist, vor dem habe ich erst recht keinen Respekt. Und warum arbeitest du nicht mehr in der Autoindustrie? Mangeldes Fachwissen?
Aber jetzt mal Beleidigungen beiseite!
Es ging ja ursprünglich darum, ob man mit einem absolut originalen Motor ohne irgendwelche Umrüstungen E85 fahren kann...und dies geht nun mal leider nicht mit jedem. Manche haben Glück und können E85 tatsächlich pur fahren ohne das der Motor abmagert.
Bei meinem E30 316i (nicht e318) geht dies mit E60. Dies ist die Grenze (mit einem kleinen Sicherheitspuffer), bevor sich Magerruckeln und/oder Leistungsverlust einstellen. Und ich bin ein Fan von Ethanol! Deswegen fahre ich auch weiterhin E60! Natürlich könnte ich nun anfangen und größere Düsen etc. verbauen...aber in den M40 stecke ich keinen müden Cent mehr rein da im nächsten Sommer ein M60 seinen Platz im E30 ein nimmt. Und dieser wird dann so optimiert, dass er mit E85 fahren kann! Denn E85 ist einfach der bessere Sprit...solange der Motor dafür ausgelegt wird.
Ich versuche nur, mit ein paar Unwahrheiten aufzuräumen und die Leute davor zu bewahren, vielleicht ohne es zu wissen, ihrem Motor/Fahrzeug etwas schädliches an zu tun.
Und die "gefühlte" Mehrleistung kommt natürlich auch von der niedrigeren Verbrennungstemperatur und dem höheren O2 Anteil von E85...aber definitiv nicht von der höheren Oktanzahl, solange nicht Verdichtung, Zündung oder Ladedruck erhöht/angepasst werden.
Also Leute, informiert euch und fahrt E85! Dies tut eurem Geldbeutel, der Umwelt und dem Motor gut.
Hier mal ein paar Rechner für die "Geldfraktion" im Anhang. Und E25 verträgt so gut wie jeder Motor ohne Umrüstung.
Also keine Angst, wenn E10 auf den Markt kommt...die Autoindustrie und die Ölmulti´s sind ja nur darauf aus, uns beim schönen teuren Sprit zu halten.
Macht euch schlau und wisst es besser!
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Greetz vom Moistä
Lieber driften statt ASC
Ich brauche kein adaptives Kurvenlicht...ich kann driften
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18.09.2010, 16:00
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#765
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Mitglied
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Fröndenberg/Ruhr
Fahrzeug: E32 735iL (02.89) E30 325i touring (12.89)
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Tach!
Oh je!
Jetzt wirds abenteuerlich:
Zitat:
Dies tut eurem Geldbeutel, der Umwelt und dem Motor gut.
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Geld und Motor lassen wir mal so stehen. Hab meine Meinung ja hinlänglich vertreten.
Aber Umwelt???
Warum tuts der Umwelt gut?
Egal was wir in unseren Motoren verbrennen, es dürfte wohl immer kohlenwasserstoffbasiert sein. Und somit entstehen bei der Verbrennung immer diverse Kohlenwasserstoffoxyde!
Es gibt ausführlichste Debatten darüber ob die Produkte aus denen Ethanol gewonnen werden nicht sogar mehr CO2 produzieren als Produkte aus Rohöl.
Darüberhinaus die Debatten über Monokulturen, Verdrängung der Lebenmittelproduktion und Brandrodungen von Regenwäldern.
Ich glaube man muß wirklich noch sehr vorsichtig sein zu behaupten Ethanol täte der Umwelt gut.
Zitat:
die Autoindustrie und die Ölmulti´s sind ja nur darauf aus, uns beim schönen teuren Sprit zu halten.
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Daß Ethanol den Ölmultis nicht schmeckt ist schon klar. Genausowenig wie vermutlich Elektroantriebe. Der Automobilindustrie ist es herzlich wurscht was sie uns verkaufen. Hauptsache der Profit stimmt. Es geht ja sehr stark in Richtung Elektro.
Insbesondere beim Thema Energie sind alle Entscheidungen, Tendenzen und Entwicklungen Interessengesteuert (Lobbyistenpolitik). Auch wenn auf Europäischer Ebene beschlossen wird, den "Biosprit" -Anteil zu erhöhen, hat da mindestens einer der daran gut verdient seine Finger mit im Spiel.
Und uns Deppen kann man ja eh alles unter dem Bio,Öko, politisch korrekt usw. etc. Deckmäntelchen unterjubeln. Wer will schon ne bekennende Umweltsau mit politisch unkorrekten Ansichten sein?
Grüße:
Jörg
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18.09.2010, 16:40
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#766
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Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
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Zitat:
Zitat von iL Grande
Aber Umwelt???
Warum tuts der Umwelt gut?
Egal was wir in unseren Motoren verbrennen, es dürfte wohl immer kohlenwasserstoffbasiert sein. Und somit entstehen bei der Verbrennung immer diverse Kohlenwasserstoffoxyde!
Es gibt ausführlichste Debatten darüber ob die Produkte aus denen Ethanol gewonnen werden nicht sogar mehr CO2 produzieren als Produkte aus Rohöl.
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Selbst wenn mehr CO2 (Kohlendioxid) produziert wird, wurde dieses von der Pflanze beim Wachstum verbraucht - deshalb CO2-neutral
Rohöl hat vor Millionen von Jahren CO2 verbraucht (gespeichert), aber jetzt wird es durch die Verbrennung freigesetzt - deshalb nicht CO2-Neutral
Der Kohlenwasserstoffanteil ist sehr gering, da Alkohole zu 100% zu CO2 und Wasser verbrennen.
Landwirtschaft ist eine andere Sache
Gruß
Wolfgang
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18.09.2010, 16:54
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#767
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Der, der Motoren mag :-)
Registriert seit: 31.03.2005
Ort: Groß-Umstadt
Fahrzeug: BMW 316i E30 Räising, z.Z. Umbau auf M60B40
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Bei der Verbrennung von E85 entsteht nur 1/3 CO2 im Vergleich zu Benzin. Deswegen ist es ein wenig besser als Benzin was die Umwelt angeht.
Und diese Märchen von wegen Nahrungsknappheit, Waldrodung etc. nur wegen Ethanol? Ich bitte euch....
Klimaneutral würde ich jetzt auch nicht sagen aber besser als Benzin ist es allemal!
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18.09.2010, 17:02
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#768
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Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
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Zitat:
Zitat von Moistä
Und diese Märchen von wegen Nahrungsknappheit, Waldrodung etc. nur wegen Ethanol? Ich bitte euch....
Klimaneutral würde ich jetzt auch nicht sagen aber besser als Benzin ist es allemal!
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Knappheit nicht, aber Raps wird mittlerweile für das 10fache auf dem Weltmarkt gehandelt, d. h. für arme Länder fast nicht mehr bezahlbar. Die Rapsbauern verkaufen da, wo es das meiste Geld gibt, bei den Ölmühlen und Raffinerien.
Gruß
Wolfgang
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18.09.2010, 17:22
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#769
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Mitglied
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Fröndenberg/Ruhr
Fahrzeug: E32 735iL (02.89) E30 325i touring (12.89)
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...Wer Behauptungen in den Raum wirft, sollte sich vorher informieren.
Vermuten und Glauben ist etwas anderes. Aber behaupten...
Zitat:
Und diese Märchen von wegen Nahrungsknappheit, Waldrodung etc. nur wegen Ethanol? Ich bitte euch....
Klimaneutral würde ich jetzt auch nicht sagen aber besser als Benzin ist es allemal!
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So argumentiert bewegst Du Dich bestenfalls auf Stammtischniveau.
keine zwei Minuten gegoogled und das hier gefunden:
Zitat:
02. Oktober 2007
Biosprit, sei es als Diesel oder als Treibstoffzusatz für Ottomotoren, gilt vielen mittlerweile als eine der Säulen im Kampf gegen den Klimawandel. Weil aus schnell nachwachsenden Rohstoffen gebraut, ist der Biosprit im Vergleich zu fossilen Energieträgern weitgehend kohlendioxidneutral. Außerdem verringert er, weil aus heimischen Pflanzen destilliert, die Abhängigkeit von Ölimporten aus politisch ruchbaren Staaten. Dennoch sind Biodiesel und Ethanol ins Zwielicht geraten. Weil Landwirte nämlich schnell erkannten, dass mit dem Verkauf entsprechender Ernten an die Sprithersteller mehr Geld zu verdienen ist als beim Handel mit den Lebensmitteln, sind Preissteigerungen und Verknappungen die Folge.
Jetzt hat der Mainzer Atmosphärenchemiker und Chemienobelpreisträger Paul Crutzen einen weiteren, schwerwiegenden Nachteil in der bislang als positiv geltenden Umweltbilanz von Biosprit entdeckt. Statt der globalen Erwärmung entgegenzuwirken, erhöhe das Destillat die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre, hat Crutzen ausgerechnet. Schuld daran ist ein bisher weitgehend unverdächtiger Stoff: das Lachgas.
Zweifel an der positiven Bilanz
Die Rechnung bisher war denkbar einfach. Weil die Rohstoffe für den Biosprit, nämlich Raps für den Diesel und vor allem Mais und Zuckerrohr für Ethanol, bei ihrem Wachstum mehr Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen, als bei der Verbrennung von Biosprit entsteht, gelten diese Kraftstoffe als klimaneutral. Selbst wenn man berücksichtigt, dass bei der Bestellung der Felder, bei der Mahd oder beim Destillieren, Kraftstoffe aus fossilen Quellen benötigt werden, trägt Biosprit immer noch erheblich zur Verringerung der Kohlendioxidbelastung bei. Diese positive Bilanz zweifeln Crutzen und seine drei Mitautoren in ihrer jetzt in der Online-Ausgabe der Zeitschrift "Atmospheric Chemistry and Physics" (Bd. 7, S. 11191) veröffentlichten Untersuchung auch keineswegs an. Die Forscher haben aber diesmal auch nun den Einfluss von Lachgas - Distickstoffoxid - unter die Lupe genommen.
Obwohl Lachgas in der Atmosphäre in noch geringeren Konzentrationen als Kohlendioxid vorkommt, trägt es erheblich zum Klimawandel bei. Ein Gramm Lachgas wirkt als Treibhausgas etwa dreihundertmal so stark wie die gleiche Menge an Kohlendioxid. Etwa ein Drittel des jährlich in der Atmosphäre umgesetzten Lachgases stammt aus menschlichen Quellen. Im Gegensatz zu vielen anderen Schadstoffen tragen industrielle Abgase aber nur im geringen Maße zur Lachgasbelastung bei. Die weitaus größte Quelle ist die Stickstoffdüngung in der Landwirtschaft. Bisher hat man angenommen, dass etwa ein Prozent des zur Düngung benutzten Stickstoffs als Lachgas verdampft und in die Atmosphäre gelangt. Crutzen und seine Kollegen rechnen aber nun vor, dass dieser Anteil weitaus höher ist und mindestens vier, wahrscheinlich sogar fünf Prozent beträgt.
Stärkere Treibhauswirkung von Lachgas.
Die Forscher legten diesen erhöhten Anteil auf den für den Anbau der Energiepflanzen jeweils durchschnittlich benötigten Dünger um. Daraus berechneten sie, wie viel Lachgas beispielsweise bei der Produktion von einer Tonne Diesel aus Raps in die Luft gelangt. Dieser Wert wird dann mit jener Menge an Kohlendioxid verglichen, die bei der Verbrennung von einer Tonne "fossilem" Diesel durchschnittlich in die Atmosphäre geblasen wird. Berücksichtigt man schließlich noch die stärkere Treibhauswirkung von Lachgas, entsteht ein Umweltindex für jene Pflanzensorten, aus denen Biosprit destilliert wird.
Besonders schlecht schneidet dabei der aus Rapsöl hergestellte Biodiesel ab. Der von einem Liter Rapsdiesel verursachte Treibhauseffekt ist nämlich bis zu 1,7 Mal so groß wie der von herkömmlichem Diesel. Auch der aus Mais destillierte Alkohol hat bis zu fünfzig Prozent mehr Treibhauswirkung als eine vergleichbare Menge Normalbenzin. Aus Weizen gewonnenes Ethanol ist ebenfalls ungünstig, denn ein Liter wirkt sich zwischen 30 und 100 Prozent stärker auf die Wärmeabsorption in der Atmosphäre aus als konventionelles Benzin. Lediglich der Sprit aus Zuckerrohr schneidet positiv ab. Grund: Beim Zuckerrohranbau in den tropischen Ländern wird oft wenig gedüngt.
Biosprit ist aber nicht nur schlecht für das Klima. Aus Lachgas entstehen nämlich auch Stickoxide. Sie sind einerseits an der Entstehung von bodennahem Smog beteiligt. Andererseits tragen sie in der Stratosphäre zur Zerstörung der Ozonschicht bei.
Text: F.A.Z., 02.10.2007, Nr. 229 / Seite N1
Bildmaterial: dpa/dpaweb
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Wie schon an anderer Stelle von mir angedeutetd:
Ich glaube nicht, daß es unumstößliche Wahrheiten in der Energie- und Umweltdebatte gibt. Nur Blickwinkel! Und dabei spielt die jeweilige Interessenlage wohl meist die bedeutenste Rolle.
Es gibt auch Stimmen, die sogar sehr glaubhaft und plausibel, die bloße Existenz einer "Menschgemachten" Klimakatastrophe/Klimawandel anzweifeln.
Man muß sich einfach mal die Frage stellen wem eine Klimakatastrophe - egal ob real existent oder herbeigeredet - nutzt.
Das ist sowieso immer ein guter Ansatz um wenigstens in die Nähe von soetwas wie der Wahrheit zu kommen. Die Frage danach "wem nutzt es?"
Grüße:
Jörg
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18.09.2010, 18:03
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#770
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Der, der Motoren mag :-)
Registriert seit: 31.03.2005
Ort: Groß-Umstadt
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Hi Jörg,
ja, irgendwas ist ja immer...aber wie aus dem Artikel zu lesen ist, liegt es nicht an der Pflanze selbst sondern am Dünger...dafür kann die Pflanze nix...anderer oder gar kein Dünger und die Sache wäre wieder geritzt (wie auch zu lesen ist).
Tja, vielleicht sollte die Menschheit einfach aussterben...das tut der Umwelt wohl am Besten
Jeder hat da seine eigene Meinung und diese darf er auch haben.
Aber wir als arme kleine Autofahrer müssen sowieso immer am Meisten bluten...und das finde ich nicht gut.
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