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bin jetzt soweit dass ich eigentlich die ventilfedern rausnehmen könnte.. das mit der schnur funktioniert aber praktisch nicht. es ist nicht möglich die schnur in den zylinder zu drücken, da egal welches werkzeug, dieses entweder die schnur beim rausziehen aus dem zündkerzenschacht wieder mit rauszieht oder man sie davor gar nicht erst zu fassen bekommt. auch mit einer langen öse, verkeilt sich die schnur bevor sie im zylinder ist. wenn der zylinder auf ot steht kann ich zumindest mit einem plastikbolzen das einlassventil so blockieren dass es sich gar nicht mehr bewegt, also die ventilkeile beim runterdrücken der ventilfedern fast abfallen. wenn ich das aber so sehe, weiß ich nicht wie man diese keile wieder reinbekommen soll und gleichzeitig das wekrzeug für die ventilfeder gespannt halten soll. ich schaue mich mal um wo ich einen kompressor und ein anderes ventilfederspannwerkzeug, dass die ventilfedern automatisch gespannt hält, ausleihen kann.
Guck doch noch mal auf die Seite vom meinem Schrauberkollegen, der hat das doch alles beschrieben und mit Bildern gezeigt, sogar ne Animation fuer den Schnurtrick, Du brauchst ein Rohr dafuer, und die Abmessungen sind da auch drin Deep In E32 (???????????????)
Links auf stemseal und engine klicken, runterscrollen, das Seil 9mm
Guck doch noch mal auf die Seite vom meinem Schrauberkollegen, der hat das doch alles beschrieben und mit Bildern gezeigt, sogar ne Animation fuer den Schnurtrick, Du brauchst ein Rohr dafuer, und die Abmessungen sind da auch drin Deep In E32 (???????????????)
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hab ich ja auch so gemacht.. evtl war aber der kolben schon zu weit oben, muss ich später nochmal versuchen. besser wäre ja ein rohr dass auch direkt durch das gewinde der zk in den brennraum geht, also nicht wie auf der animation vor dem gewinde aufhört. meine schnur ist 8mm dick.
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
Da Du ja die Ansaugmanifolde Abmontiert hast, kommt man sehr gut an die Zündkerzenbohrungen heran, um dort eine Schnur Einführen zu können. Dazu solltest Du aber die KW so Drehen, das max. der Kolben auf halber Zylinderhöhe steht. Dann die Schnur einführen, so viel wie Möglich und dann die KW so Drehen, das der Kolben, mit der Schnur obendrauf, stramm gegen die Ventile Drückt. Ich hatte damit keine Probleme.
Übrigens, die Kipphebel und Hydros vom M70 sind die gleichen, wie aus dem E30 1,8 Ltr.Motor. Wenn man die Hydros Tauschen möchte, dann am besten gleich alle, da man damit rechnen muss, das nach kurzer Zeit der oder die nächsten sich auch "Verabschieden". Ich würde aber an deiner Stelle, bei der Gelegenheit, die Nockenwellen und Kipphebel auf Einlaufspuren Untersuchen!
Gruss dansker
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Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
also der kolben war wohl schon wesentlich höher.. die nocken waren schon fast parallel auf gleicher höhe.. warhscheinlich ist die schnurspitze dann schon auf den kolbenoberseite gestoßen.. nochmal versuchen..
bekomme jetzt ein kompressor und ein etwas besseren ventilfederspanner, damit sollte es dann gehen.
die nocken sind alle plan, also man fühlt keine unebenheiten, sie sind aber leicht verfärbt. in einem der kipphebel sind krater drin. denke mal da hat sich verschmutzung in die kipphebeloberfläche gegraben. denke dass der in dem zustand auszutauschen wäre. mache später mal ein bild..
welcher 1.8l ist das denn? m40? könnte mir vorstellen dass eingie der kipphebel bei dem motor günstiger sind, auch wenn es die gleichen sind.
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
Ja, ist der M40! Wenn Laufspuren mit Riefen oder sogar Aushöhlungen dabei sind, gleich Tauschen. Es wäre gut, wenn Du die Kipphebel in Reihenfolge, so wie Du sie entfernt hast, hinlegen würdest, die sollten gerne wieder an den Nocken Montiert werden, wo sie vorher waren.
Wie fest waren denn die Hohlschrauben von den Spritzölrohren? Bei mir waren sie lose, hab alle Schraubenköpfe quer Durchbohrt und mit Draht Gesichert.
ich hab mir eine schablone gebaut, mache das ganze aber pro zylinder, also habe ich bisher nur 2 kipphebel und 2 hydros ausgebaut.
die ölrohrschrauben waren nicht arg fest angezogen, aber auch nicht lose. mit wie viel nm werden die denn angezogen?
der andere kipphebel hat keine spuren..
ich würde mir hier ein paar auf vorrat bestellen und dann schauen was ich brauche.. die hydrostößel habe ich auch von ina gekauft.
Du meinst bestimmt Schlepphebel - die gehören alle neu. Nur einige tauschen macht wenig Sinn. Besonders sollte man bei den verschlissenen einen Blick auf die Nockenwelle werfen.
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"Wennst den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast Übersteuern." Röhrl;
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
--750iL--: Wenn ich mir die beiden Schlepphebel so anschaue, dann kann ich nicht Glauben, das die Nockenwelle nicht auch einen Schaden hat. Bei dieser "Auswaschung", wie auf den Bildern, sollte man sehr deutlich Verschleiss-, Bzw. Einlaufspuren an den entsprechenden Nocken erkennen können.
Hast Du die Hohlschrauben der Spritzölleitungen Kontrolliert? Scheint nämlich so, als sei da etwas mit dem Schmiersystem nicht in Ordnung.
"Auf Vorrat" Bestellen, das macht wenig Sinn. Tausche sie alle aus, dann hast Du, wenn die Nockenwellen in Ordnung sind, wieder für lange Zeit Ruhe. Ich hab es schon einmal beschrieben, vor Wiedermontage der Ölrohre, erst die Hohlschraubenköpfe quer Durchbohren, diese Schrauben dann Handfest, mit neuen Kupferdichtscheiben (kein Alu) versehen und Anschliessend diese Schrauben gegen Selbststäniges Lösen, mit einen Sicherungsdraht "Verzwirbeln".