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18.12.2013, 00:25
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.06.2012
Ort: Köln
Fahrzeug: BMWs im Wechsel
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Zitat:
Zitat von amnat
Am besten wäre es, Du steckst einfach mal beide Lambdasonden aus. Damit tritt eine Ersatzwertstrategie sicher ein. Der Motor wird dann in einem sicheren Zustand aus dem Kennfeld heraus angefettet betrieben.
Die Lambdaregelung und die Gemischadaptionen sind wirkungslos.
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Exakt wie beim Kaltstart.
Wenn der Wagen kalt ist, gibt es keine Regelung nach Lambda…
Wenn er also schlecht Kalt läuft, kann man Lambda ausschließen.
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"Wennst den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast Übersteuern." Röhrl;
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18.12.2013, 00:34
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#2
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Richtig, wenn er kalt - sagen wir einmal bis die Sonden heiß sind die ersten zwei Minuten - ähnlich schlecht läuft, dann ist das fast der gleiche Effekt.
Nur, daß ein kalter Motor halt ganz grundsätzlich mimosenhafter auf Fehler reagiert. Besonders eben auf Punkt 2 und 3.
Die Lambdasonden hatte ich als Fehlerquelle bei meinen Überlegungen vorher eigentlich gar nicht in Betracht gezogen. Es sollte zum Test nur ein Zustand überschaubarer Zustände hergestellt werden.
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MfG amnat minus Franken in 2015
Geändert von amnat (18.12.2013 um 00:59 Uhr).
Grund: r_eagieren
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