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BMW 7er, Modell E32
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Alt 18.02.2011, 13:28   #1
Seven
ich war schon immer da
 
Benutzerbild von Seven
 
Registriert seit: 09.08.2002
Ort:
Fahrzeug: Home of Seven
Standard Bremsanlage überholen & verwenden von Keramikpaste/Spray

Guden @all

Nächste Woche werde ich die Bremsanlage überholen.
Verbauen werde ich Brembo Max(vorne), Brembo HC (hinten)
& EBC Black Stuff.
Die Reparatursätze für die Bremsättel werde ich direkt mit machen.
Nach knapp 19 Jahren ist das wohl mehr als fällig!
Der Vorbesitzer hat an dem Auto wirklich nichts gemacht!

Und ich habe mich über die Korrosion an den Bremsscheiben / Auflageflächen informiert.
Unter Beachtung dieses Berichtes.
Interner Link) http://www.7-forum.com/forum/24/tods...ial-96176.html
Hier wird die verwendung von Kupferpaste abgeraten.

Also habe ich das www durchsucht, und gefunden habe ich zwei Mittel welche Korrosion und Festbrennen vermindern sollen.
"Liqui-Moly Keramik-Paste oder Sonax Keramik Paste-Spray"
Hat jemand Erfahrung mit diesen Produkten?

Und was ist von dieser Anleitung zu halten?

Neue Bremsen richtig “einfahren”

Sollten Sie beispielsweise Bremsbeläge und Scheiben zusammen erneuert haben, müssen sich diese Komponenten erst über eine gewisse Distanz aufeinander einspielen. Bis sich z.B. die Reibflächen Bremsklotz / Bremsscheibe formschlüssig einander angeglichen haben, kann es während einiger Zeit zu Quietschgeräuschen kommen. Das ist zwar ein wenig unangenehm, hört aber nach kurzer Zeit auf.
Und so wird es gemacht:

“Richtiges Einfahren nach dem Erneuern der Beläge:

- 3 bis 4 Bremsungen mit mittlerem Pedaldruck aus einer Geschwindigkeit von ca. 160 km/h auf 80 km/h.
- dazwischen Abkühlphasen von 300 - 400m einhalten.
- 2 bis 3 Bremsungen mit stärkerem Pedaldruck aus einer Geschwindigkeit von ca. 180 km/h auf 100 km/h.
- dazwischen Abkühlphasen von 500m einhalten. Blockieren und ABS-Regelung unbedingt vermeiden.
- 1 bis 2 Reinigungsbremsungen dazwischen durchführen. Die Beläge sollen dabei keinesfalls überhitzen.”

Freue mich auf Antworten.
danke vorab
vg
Seven

P.S.
(der immer noch mit der gebrochenen Ferse zu Hause sitzt (seit Oktober 2010)) :-(

Geändert von Seven (18.02.2011 um 13:33 Uhr).
Seven ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 16:06   #2
SALZPUCKEL
Ex M60-powerd by LPG
 
Benutzerbild von SALZPUCKEL
 
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
Standard

Hallo Seven,

ich benutze auch immer Keramikspray an den kritischen Stellen. Die Schrauben z. B. backen nicht fest und von Korrosion ist nichts zu sehen.

Für die Führungen der Bremsbeläge und der Führungsschraube bestens geeignet.

Wurde mir im Autozubehörladen empfohlen, weil Kupferpaste bei Alu nicht verwendet werden soll. Ist aber nicht ganz billig, aber man benötigt nur wenig.


Gruß
Wolfgang
__________________
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SALZPUCKEL ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 17:13   #3
Seven
ich war schon immer da
 
Benutzerbild von Seven
 
Registriert seit: 09.08.2002
Ort:
Fahrzeug: Home of Seven
Standard

Hi Wolfgang,

danke dir für die Antwort.
Dann werde ich mir das morgen besorgen.

vg
Claus
Seven ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 17:31   #4
seba
Schlüpferstürmer
 
Benutzerbild von seba
 
Registriert seit: 30.12.2002
Ort: gelsenkirchen
Fahrzeug: E32 3.5 schalter BJ 88
Standard

Moin:

Ohne mir diesen Artikel durchgelesen zu haben möchte ich sagen, dass die Keramikmittel bestimmt sehr gut geeignet sind. Kritiker der Kupferpastenfraktion führen an, dass der fettanteil auf die Beläge geraten kann und dass es durch den Kupferanteil zu punktuellen Überhitzungen durch Wärmestau kommen kann.

Diese Thesen werden zumindest von einem Bekannten im Motorsport verbreitet - ich persönlich denke nicht, dass wir uns in Bereichen bewegen, die da Unterschiede offenbaren. In erster Linie benötigen wir einen Korrosionsschutz in der Bremsbelagaufnahme, sodass die Beläge möglichst lange beweglich bleiben. An der Keramikalternative soll auch schmutz nicht so sehr haften wie an Kupferpaste.

ES SEI DENN:
Man befolgt diese Einbremsvorschriften

Ja mal im ernst, Abkühlphase von 4-500Meter, wie willst du da von 80 auf 160 kommen, ohne den 3,5er R6 zu fahren?
Mir kommt das Vorgehen viel zu brutal vor. Oder bewirkt das Tempo so gute Kühlung, dass nichts passieren kann? Wer sagt denn das? hat das ein Schrauber Azubi verfasst, um die Kundenwagen mal richtig plästern zu dürfen?
Ich weiß nicht, würde ich mich nicht trauen. Aber belehrt mich eines besseren, ist ja unbegründet, meine Meinung.

Bin auf Daskners Meinung gespannt,
Und Gute Besserung. (Kann es sein, dass ich noch einen Leerlaufsteller und ein Steuergerät von dir habe??? )

Sebastian
__________________
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen
seba ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 17:51   #5
Seven
ich war schon immer da
 
Benutzerbild von Seven
 
Registriert seit: 09.08.2002
Ort:
Fahrzeug: Home of Seven
Standard

Hi Sebastian,

ja das mit dem Einfahren der Scheiben/Belege kommt mir auch ein wenig hefig vor.
Ich fahre nur den kleinen V8 und komme nicht in die nähe der Leistungswerte von einem R6 3,5er (Insider)
Meine Frage zielte auch eher in eine andere Richtung.
Im www kursieren allerlei dieser dubiosen Anleitungen.
Möglich das jemand hier weiß was für unserer Old School Renner das richtige ist. Ich meine damit nicht die Geschwindigkeit sondern eher das Gewicht unserer Autos!


Danke für die Genesungswünsche (öhh ja kann sein das du die Teile noch hast).

vg
Claus

Geändert von Seven (18.02.2011 um 18:38 Uhr). Grund: Insider
Seven ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 18:31   #6
seba
Schlüpferstürmer
 
Benutzerbild von seba
 
Registriert seit: 30.12.2002
Ort: gelsenkirchen
Fahrzeug: E32 3.5 schalter BJ 88
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Also den "Pedaldruck"?

Während der ersten 200km Gewaltbremsungen vermeiden - sofern möglich. So stehts in den Meisten Beipackzetteln

Liegen die Beläge noch nicht 100%ig an der Scheibe, und haben sie noch die Produktionsbedingte Rauhigkeit, so kann man sich ja vorstellen, dass beim bremsen nur ein kleiner Teil der gesamten belagfläche "bremst" und er überdurchschnittlich erhitzt. Ich denke das ist klar.

ich würds zunächst ruhig angehen lassen - und gut ists. Wie gesagt, meine meinung. So hatte ich zumindest noch keine Probleme.

Sebastian
seba ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 20:14   #7
dansker
Erfahrenes Mitglied
 
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Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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Ich halte es für Blödsinn, das man die Bremse nicht in der ersten Phase Hart Belasten soll oder kann. Läuft Dir ein Kind auf die Strasse, dann kannst auch nicht sagen, "Oh Pardon, meine Bremsen sind noch nicht Eingebremst". Fahre mit dem Wagen so, wie Du immer fährst, und die Bremse wird genau so lange halten, wie normal. Zu den Pfeiftönen:
Diese kommen nicht durch den Kontakt der Beläge zur Scheibe zustande, sondern durch den Kontakt der Scheibe auf den Belagträger. Diese Geräusche sind nichts anderes, wie Vibrationen, die entstehen, weil der Belag sich noch nicht auf die Bremsscheibe "eingebremst" hat. Dieses kann man, wenn man mal darauf Achtet, selber feststellen. Die Bremsen Pfeifen nur, wenn "Angebremst" wird, nicht bei "Vollbremsungen".
Zum Schmiermittel: Das Bestreichen der Beweglichen Teile mit Kupferpaste, kann ruhig Vorgenommen werden, solange man diese Teile Sorgfältig, und Sparsam damit Bestreicht. Eine Störung, Bzw. Ausfall des "ABS" ist mir in meiner über 20 Jährigen Praxis als Mechaniker, noch niemals Vorgekommen. Allerdings würde ich Kupferpaste von Gummiteilen Fernhalten, da diese das Gummi Angreifen kann. Wenn die Gleitflächen der Bremsklötze gut Gereinigt sind, und Evtl. etwas nachgefeilt worden sind, sind diese nur Leicht mit Fett zu Bestreichen, um neue Rostbildung zu Vermeiden. Von einem "Vollbad" habe ich nichts Gesagt.
Gruss dansker
__________________
Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
dansker ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 20:48   #8
McTube
Moderator
 
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Registriert seit: 22.07.2006
Ort: Ruhrgebiet
Fahrzeug: S50B32
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Keramikspray:



Was das einbremsen angeht: Ob die Beschreibung im Detail so stimmt weiss ich nicht. Plausibel scheint mir allerdings folgendes: Auf der Scheibe muss sich erst eine Schicht Belagabrieb aufbauen. Diese muss gleichmässig sein um eine gleichmässige Erwärmung sicherzustellen (schliesslich ist es das Prinzip Bremse kinetische Energie in Wärme umzusetzen). So ist es z.B. "tödlich" mit neuer Scheibe hart zu bremsen und dann stehen zu bleiben - dabei entsteht auf der Scheibe an der Position des Klotzes eine Ablagerung die zu ungleichmässiger Temperatur bei den folgenden Bremsvorgängen führt. Das Resultat ist bekannt.
__________________
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McTube ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 21:37   #9
dansker
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Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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So wie Du es Beschreibst, ist es schon Richtig. Was ich mit meiner Aussage Gemeint habe ist, das man nun nicht mit neuen Bremsen Übervorsichtig Fahren sollte. Das sehr Harte Bremsungen zu Unterlassen sind, sollte ja auch klar sein, da neue Bremsen, sowieso nicht den vollen Effekt bringen werden. Der volle Bremseffekt wird sich erst Einstellen, wenn sich auf den Bremsbelagflächen eine Glasierte Oberfläche Gebildet hat.
Gruss dansker
dansker ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2011, 21:59   #10
Seven
ich war schon immer da
 
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Fahrzeug: Home of Seven
Standard

Zitat:
Zitat von dansker Beitrag anzeigen
Ich halte es für Blödsinn, das man die Bremse nicht in der ersten Phase Hart Belasten soll oder kann.
Nabend Klaus,
ich halte eine Einbremsphase für nötig.
Zitat:
Zitat von dansker Beitrag anzeigen
Läuft Dir ein Kind auf die Strasse, dann kannst auch nicht sagen, "Oh Pardon, meine Bremsen sind noch nicht Eingebremst".
Das versteht sich von selbst! Dann eher in die Hauswand oder sonstwo rein!
Zitat:
Zitat von dansker Beitrag anzeigen
Fahre mit dem Wagen so, wie Du immer fährst, und die Bremse wird genau so lange halten, wie normal.
Hatte ich auch so vor

Zitat:
Zitat von dansker Beitrag anzeigen
Zum Schmiermittel: Das Bestreichen der Beweglichen Teile mit Kupferpaste, kann ruhig Vorgenommen werden, solange man diese Teile Sorgfältig, und Sparsam damit Bestreicht.
Nöö mach ich nicht
ich werde Keramikspray bzw. die Paste nehmen.
Ich will nicht gegen deine Erfahrung anstinken
Aber etliche Berichte die ich seit Tagen lese wird von Keramikspray oder Paste nur gutes berichtet, also warum sollte man das nicht verwenden. Falsch ist es auf keinen Fall.

Zitat:
Zitat von dansker Beitrag anzeigen
Eine Störung, Bzw. Ausfall des "ABS" ist mir in meiner über 20 Jährigen Praxis als Mechaniker, noch niemals Vorgekommen. Allerdings würde ich Kupferpaste von Gummiteilen Fernhalten, da diese das Gummi Angreifen kann.
Von Aussfällen des ABS habe ich auch noch nichts gelesen, ich vermute das hat andere Gründe die man nicht gerne anspricht. Wie auch immer..
Da ist schon der Negative Aspekt der Kupferpaste. Das möchte ich schon gar nicht haben!

Zitat:
Zitat von dansker Beitrag anzeigen
Wenn die Gleitflächen der Bremsklötze gut Gereinigt sind, und Evtl. etwas nachgefeilt worden sind, sind diese nur Leicht mit Fett zu Bestreichen, um neue Rostbildung zu Vermeiden. Von einem "Vollbad" habe ich nichts Gesagt.
Gruss dansker
Das kann ich alles mit dem Keramikprodukt erledigen, und brauch nicht zwei Mittelchen
Nee fluten will ich meine Bremsanlage nicht


Zitat:
Zitat von McTube Beitrag anzeigen
Keramikspray:
Nabend Michael,

danke für den Link.

Zitat:
Zitat von McTube Beitrag anzeigen
Was das einbremsen angeht: Ob die Beschreibung im Detail so stimmt weiss ich nicht. Plausibel scheint mir allerdings folgendes: Auf der Scheibe muss sich erst eine Schicht Belagabrieb aufbauen. Diese muss gleichmässig sein um eine gleichmässige Erwärmung sicherzustellen (schliesslich ist es das Prinzip Bremse kinetische Energie in Wärme umzusetzen). So ist es z.B. "tödlich" mit neuer Scheibe hart zu bremsen und dann stehen zu bleiben - dabei entsteht auf der Scheibe an der Position des Klotzes eine Ablagerung die zu ungleichmässiger Temperatur bei den folgenden Bremsvorgängen führt. Das Resultat ist bekannt.
Sehe ich genau so
Und das Resultat welches du ansprichst habe ich im Moment.

Zitat:
Zitat von seba Beitrag anzeigen
Also den "Pedaldruck"?
Während der ersten 200km Gewaltbremsungen vermeiden - sofern möglich. So stehts in den Meisten Beipackzetteln
tz tz tz Beipackzettel, lesen ist wie RTF
Aber jetzt wo du es sagst...

Zitat:
Zitat von seba Beitrag anzeigen
ich würds zunächst ruhig angehen lassen - und gut ists. Wie gesagt, meine meinung. So hatte ich zumindest noch keine Probleme.
Dachte ich mir auch so.

vg
Claus

P.S.
Na dann ist ja alles geklärt. Werd ich mir nächste Woche meine Settner Ortese umschnallen und los schrauben.

Geändert von Seven (18.02.2011 um 22:18 Uhr). Grund: der, die, das
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