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			18.07.2009, 02:02
			
			
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			#21
			
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	| 
			
			 † 01.11.2019 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 06.12.2002 
				
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Fahrzeug: MB V140 500SEL (1992) und MB C140 400SEC (1995)
				
				
				
				
				      
			 
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		Keine Frage reine Leiterrahmen-Fahrzeug wie die G-Klasse oder 
der UNIMOG sind als reine Nutzfahrzeuge / Militärfahrzeuge 
sicher besser geeignte als selbsttragenden Karosserien.
 
Sieht man ja auch sehr schön an den UNIMOG-Ablegern 
Zetros und Dingo ...   
Denkbar wäre eine Nutz-/Militärversion der GL-Klasse rein 
technisch aber natürlich schon, aber solange die G-Klasse 
noch gebaut wird, macht es für Daimler ja keinen Sinn 
so eine Nutz-Version der GL-Klasse zu entwickeln.
 
Und das die Militärversion des VW Touareg nicht so ganz 
überzeugen konnte... 
    
...heißt ja nicht, dass das mit einer Militärversion der GL-Klasse  
genau so wäre ...    ... mangelnde Geländegängigkeit wäre 
bei der GL-Klasse jedenfalls nicht das Problem ...   
Mit besten Sterngrüßen 
Sebastian  
		
		
		
		
		
		
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			18.07.2009, 02:08
			
			
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			#22
			
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	| 
			
			 Erfahrenes Mitglied 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 13.01.2007 
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Sebastian Nast
					 
				 
				
Und das die Militärversion des VW Touareg nicht so ganz 
überzeugen konnte...  
...heißt ja nicht, dass das mit einer Militärversion der GL-Klasse  
genau so wäre ...    
			
		 | 
	 
	 
 doch, weil unter gleichen zielsetzungen und grundsätzlichen anforderungen  gebaut wurden.. 
auch beim touareg wurden in diversen test von autozeitschriften die geländefähigkeiten gelobt...
 
auf der prüfstrecke ist das teil aber schlicht auseinandergefallen- regelrecht zerbröselt...("nicht so ganz überzeugen" ist ein rekord-euphemismus    )
 
wegen ähnlichen technischer veranlagung ist mit sowas auch beim GL zu rechnen...wenn selbst recht stabile  leiterrahmenfahrzueg (toyota land cruiser z.b.) dem nicht in ausreichendem maße standhalten.. dann selbstragende karr. und insbesondere einzelradaufhängung (schon mal unter einen GL geschaut... das ist so filigran- das hält  keine 10.000km aus) erst recht nicht...
 
der G steckt sowas weg.... 
das ist der unterschied zwischen für militär gebauten fahrzeugen die später auch zivil verkauft werden und zivilen fahrzeugen, wo verzweifelt versucht wird, an anforderungen anzupassen 
und ich zähle dauerhaltbarkeit eben auch zu geländegängigkeit, neben der tatsache, daß der g erheblich weiter kommt als der gl geht er dabei also auch deutlich später kaputt- das bessere geländeauto ist der definitiv .. 
im einsatz beim privatfahrer zeigt sich das natürlich nicht, wenn er nicht gerade an transural-expeditionen teilnimmt     
Gruß, 
kai  
		
		
		
		
		
		
		
			
				  
				
					
						Geändert von KaiMüller (18.07.2009 um 02:14 Uhr).
					
					
				
			
		
		
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			18.07.2009, 03:26
			
			
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			#23
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 † 01.11.2019 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 06.12.2002 
				
Ort: Edemissen 
Fahrzeug: MB V140 500SEL (1992) und MB C140 400SEC (1995)
				
				
				
				
				      
			 
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		Na ja, weil der VW auf der Teststrecke "zerbröselt" ist,  
dadrauf zu schließen, dass das bei dem Benz genau so  
wäre, ist aber schon etwas gewagt ...   
Nee im Ernst, das die Baureihen 164 da mit eine paar  
kleinen Modifikationen schon eine durchaus sehr robuste  
Basis ist, zeigen ja u.a. auch die entsp. Rallyfahrzeuge ... 
    
   
... und damit sollte dann ja auch eine "Transural-Expeditionen" kein Thema sein ...   
Nee wirklich, ähnliche Modifikationen wie bei den Rally- 
164ern wäre natürlich für eine Werks-Version einer 164er  
Nutz-Militär-Version ohne weiteres darstellbar. Nur wie  
gesagt, solange es die G-Klasse noch gibt, wird in solche  
Versionen des 164ers sicher kein Geld investiert werden.
 
Mit besten Sterngrüßen 
Sebastian  
		
		
		
		
		
		
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			18.07.2009, 15:42
			
			
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			#24
			
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	| 
			
			 Undercover Mitglied 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 20.07.2005 
				
Ort: UN 
Fahrzeug: BMW 440iX GC MPPSK (F36); BMW 728iA E38 FL (11.1998); MB 450SE W116 (12.1976), MB SLK 200K R170 (2003)
				
				
				
				
				      
			 
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		Ihr vergleicht doch jetzt nicht ernsthaft die 463er G-Klasse mit GL, ML, Touareg und am Ende noch Cayenne!?   
  
		
		
		
		
		
			
				__________________ 
				Wenn du nichts Hilfreiches beitragen kannst: Störe! 
Dabei sein ist alles! 
			 
		
		
		
		
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			20.07.2009, 06:56
			
			
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			#25
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 endlich peugeotlos 
			
	
			
			
			
				 
				Registriert seit: 11.08.2007 
				
Ort: Amberg 
Fahrzeug: VW Phaeton V6TDi, BMW 735i E32, Dacia Duster 1,6 Prestige, Alfa 159SW
				
				
				
				
				      
			 
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		Als bei mir letztes Jahr der Kauf eines 5-sitzigen Offroaders anstand, war die G-Klasse ja auch in der engeren Auswahl, genauer gesagt war es (nebem dem Tuareg mit Einschränkungen bei den Geländeeigenschaften) die einzige Alternative zum Range Rover. Es sollte ja kein weichgespülter SUV werden, sondern ein echter Offroader, also, am Samstag in den Wald zum Holz machen, Sonntag mit dem Pferdehänger durch den Morast, und trotzdem am Montag schick genug für die Fahrt zum Kunden. Da bleiben nicht viele Alternativen. Gegen die G-Klasse spricht, dass es gar keinen vergleichbar begeisternden Motor (V8 Bi-Turbo) gibt, sondern nur den 6-Zyl-350CDi, und dass der G 6Zylinder bei vergleichbarer Ausstattung im Leasing fast 30% teurer war als der RR V8. Auch bei den Geländeeigenschaften war der G dem RR weit unterlegen. Bei einer der Probefahrten bin ich mit dem RR und dem Verkäufer ins Gelände. Bei einem Graben, wo ich das Auto schon kippen oder sich hoffnungslos festfahren sah, meinte der Verkäufer nur "Geländeprogramm, Wagen hochlegen, Vollgas und durch!" ... so ging es dann auch. Ich wollte zwei Wochen später das gleiche bei der Probefahrt mit dem G versuchen... die Verkäuferin guckte skeptisch, meine, wir hätten keine Winde dabei, ich "das Alternativprodukt aus England ist da durch als wär es mal eben über die Maximilianstrasse gecruist   " ... ungefähr im gleichen Winkel auf den Graben zu ... Heck rutscht auf dem feuchten Untergrund, dreht sich und nix geht mehr   . Wir mussten den Abschlepp-Unimog des Sterne-Händlers rufen, der uns dann mit der Winde befreit hat   . 
 
Also, wenn es schon richtig "offroadig und puristisch" sein darf, dann gleich das Original von der Insel mit den schrulligen, aber dennoch liebenswerten Bewohnern (und Autos).  
		
		
		
		
		
		
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			20.07.2009, 07:07
			
			
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			#26
			
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	| 
			
			 Built to go not to show! 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 24.09.2007 
				
Ort: Pleidelsheim 
Fahrzeug: Jeep Grand Cherokee 5.2 V8 (12/96), MB C200 CDI T (01/00)
				
				
				
				
				      
			 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  FN High Power
					 
				 
				Also einen einzig wahren Jeep gibt es auch nur von Jeep. 
Ansonsten sind die G-Teile sehr geländefähig, alleine durch die drei Diffs, aber als Diesel, vielleicht als 400CDI, ansonsten nicht unter 5l völlig untermotorisierit für den alltäglichen Gebrauch - für den ich ihn ja mit all der Ausstattung auch habe. 
Und "unkaputtbar" bekommt man ihn vielleicht nicht im Gelände; dafür sorgt alleine schon der Rost! 
			
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 So sehe ich das auch! 
Der einzig wahre Jeep ist ein Jeep. 
Das einzige was den G so geländetauglich macht sind seine Sperren, Achsverschränkung und andere Geländeeigenschaften sind nicht aussergewöhnlich gut. 
Puristisch ist ja schon okay, aber warum muß es immer der schwächste Diesel sein? Ein V8 Benziner würde da viel besser passen... 
Ist ähnlich wie beim Defender, eigentlich nicht schlecht, aber völlig untermotorisiert...  
		
		
		
		
		
			
				__________________ 
				Gruß Sven
Midnight runaway, know you're running scared 
Bright lights, big city, nobody seems to care 
Open your eyes who's there, who's there 
Open your eyes, nightmare 
Unclean, fever dream on the high side, in the Mean Machine... 
 
			 
		
		
		
		
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			20.07.2009, 07:15
			
			
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			#27
			
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			 Built to go not to show! 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 24.09.2007 
				
Ort: Pleidelsheim 
Fahrzeug: Jeep Grand Cherokee 5.2 V8 (12/96), MB C200 CDI T (01/00)
				
				
				
				
				      
			 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Sebastian Nast
					 
				 
				Na ja, weil der VW auf der Teststrecke "zerbröselt" ist,  
dadrauf zu schließen, dass das bei dem Benz genau so  
wäre, ist aber schon etwas gewagt ...   
Nee im Ernst, das die Baureihen 164 da mit eine paar  
kleinen Modifikationen schon eine durchaus sehr robuste  
Basis ist, zeigen ja u.a. auch die entsp. Rallyfahrzeuge ... 
 
... und damit sollte dann ja auch eine "Transural-Expeditionen" kein Thema sein ...   
Nee wirklich, ähnliche Modifikationen wie bei den Rally- 
164ern wäre natürlich für eine Werks-Version einer 164er  
Nutz-Militär-Version ohne weiteres darstellbar. Nur wie  
gesagt, solange es die G-Klasse noch gibt, wird in solche  
Versionen des 164ers sicher kein Geld investiert werden.
 
Mit besten Sterngrüßen 
Sebastian  
			
		 | 
	 
	 
 Hallo Sebastian! 
Du glaubst aber nicht wirklich daß ein Rally-Fahrzeug irgend etwas ausser vielleicht der Karosserie, mit dem Serienfahrzeug gemeinsam hat, oder? 
Da ist genauso viel Serientechnik verbaut wie in einem DTM-Rennwagen, nähmlich garkeine...  
		
		
		
		
		
		
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			20.07.2009, 11:11
			
			
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			#28
			
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	| 
			
			 Neues Mitglied 
			
	
			
			
			
				 
				Registriert seit: 10.07.2009 
				
Ort:  
Fahrzeug: 
				
				
				
				
				      
			 
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		deshalb gibts auch Straßenautos und Karren für den Motorsport   
Der ganze Elektronik Mist (der meiste fliegt ja eh raus) ansonsten brauchste auch bald keinen Fahrer mehr wenn das auto alleine rumgondelt ^^
 
grüße!  
		
		
		
		
		
		
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			20.07.2009, 14:45
			
			
		 | 
		
			 
			#29
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 † 01.11.2019 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 06.12.2002 
				
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Fahrzeug: MB V140 500SEL (1992) und MB C140 400SEC (1995)
				
				
				
				
				      
			 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Lord Sinclair
					 
				 
				 Ich wollte zwei Wochen später das gleiche bei der Probefahrt mit dem G versuchen... die Verkäuferin guckte skeptisch, meine, wir hätten keine Winde dabei, ich "das Alternativprodukt aus England ist da durch als wär es mal eben über die Maximilianstrasse gecruist   " ... ungefähr im gleichen Winkel auf den Graben zu ... Heck rutscht auf dem feuchten Untergrund, dreht sich und nix geht mehr   . Wir mussten den Abschlepp-Unimog des Sterne-Händlers rufen, der uns dann mit der Winde befreit hat  
			
		 | 
	 
	 
 Hehe ja ok. das spricht jetzt sicher gegen die Mercedes-Verkäuferin, 
aber sicher nicht gegen die Mercedes G-Klasse...      
Vielleicht hättet ihr an der Stelle da dann doch mal die eine oder andere 
Sperre aktivieren sollen ... den eine Geländestelle wo ein Ranger Rover  
durch kommt, aber eine G-Klasse nicht, die gibt es eigentlich nie nicht ...   
 
Hierzu mal aus aus dem Vergleichstest eines G270 CDI mit dem aktuellen Range Rover ... 
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Testbericht
					 
				 
				 So viel zur Theorie der Technik. Nun zur Praxis. Was das  
Durchkommen unter schwersten Bedingungen angeht, bleibt die G-Klasse  
der Meister. Voll gesperrt, gibt es mit ihm kein Halten, solange die Reifen  
noch eine Spur von Grip vorfinden. Die reichlich bemessene Bodenfreiheit  
ist ein weiteres Plus. 
 
Klares Offroad-Fazit: Der Mercedes bleibt der King of the Hill, wenn sein  
Fahrer es versteht, die Technik situationsgerecht einzusetzen. Der Range  
Rover ist ihm aber dicht auf den Fersen. Er bietet den Vorteil leichterer  
Bedienung und besseren Handlings, wenn es auf unbefestigten Wegen einmal  
schneller vorangeht. 
			
		 | 
	 
	 
 Der Range Rover hat da gegenüber der G-Klasse aber natürlich schon einen 
Elektronik-Vorteil, dass heiß die Gelände-Elektronik nimmt dem Fahrer da 
viele Entscheidungen ab. In der G-Klasse muss man halt noch selber  
entscheiden, wann es wo sinvoll ist, die einzelnen Sperren und Untersetzungen 
zu aktivieren. Wer das nicht mag oder will, für den gibt es ja die moderne 
Version der G-Klasse, die GL-Klasse, mit der gleichen Gelände-Elektronik.
 
Von daher wäre ich vor der Kaufentscheidnung nicht nur den Range Rover 
und die G-Klasse gefahren, sondern vorallem auch die GL-Klasse ! 
Denn die GL-Klasse mag zwar im aaaaaler extremsten Gelände nicht gaaanz 
mit G-Klasse und Range Rover mithalten können, aber auch mit der GL-Klasse 
kommt man im Gelände da eigentlich nie in echte Verlegenheiten. Und unter 
dem Strich, so als Gesamtpaket ist die GL-Klasse da einfach das bessere Auto, 
sowohl als die G-Klasse, als auch als der Range Rover.
 
Wobei der Range Rover da sicher auch ein gutes Auto ist ...   
Und das man als 7er-Fahrer da eher zum Range Rover als 
zum Benz, einem Auto vom Erzrivalen, greift, kann man natürlich 
auch irgendwo nachvollziehen ...   
Mit besten Sterngrüßen 
Sebastian  
		
		
		
		
		
		
		
			
				  
				
					
						Geändert von Sebastian Nast (20.07.2009 um 15:07 Uhr).
					
					
				
			
		
		
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			20.07.2009, 15:05
			
			
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			#30
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 † 01.11.2019 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 06.12.2002 
				
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Fahrzeug: MB V140 500SEL (1992) und MB C140 400SEC (1995)
				
				
				
				
				      
			 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  740i LoSH
					 
				 
				Hallo Sebastian! 
Du glaubst aber nicht wirklich daß ein Rally-Fahrzeug irgend etwas ausser vielleicht der Karosserie, mit dem Serienfahrzeug gemeinsam hat, oder? 
Da ist genauso viel Serientechnik verbaut wie in einem DTM-Rennwagen, nähmlich garkeine... 
			
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Hallo LoSH, 
 
jo keine Frage, man muss da aber auch die einzelnen Rally-Klassen  
unterscheiden. Klar, für richtigen Mega-Wettbewerbsfahrzeuge, so für 
die Dakar und Co, die haben natürlich wirklich nichts mehr mit den 
Serienautos zu tun, ähnlich wie die DTM-Renner ... 
  
 
 
... die Fahrzeuge in den kleineren Rally-Klassen sind da aber schon noch 
relativ recht seriennah, da sind i.d.R. dann nur Bremsen/Federn/Dämpfer  
und ggf. Getriebe anderes, plus Motortuning ... so ähnlich wie bei den  
Tourenwagen der WTCC ...
  
 
Und so in der Art könnte man sich eine Nutz- / Militär-Version der 
164er ML-/GL-Klasse schon vorstellen ...   
Mit besten Sterngrüßen 
Sebastian  
		
		
		
		
		
		
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