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		|  26.10.2010, 08:00 | #51 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 Glaube nicht, es sind die Ventile, die zu Stramm sind. Denn wie schon Geschrieben, ist der etwas unrunde Motorlauf, nur kurz in der Kaltlaufphase, wenn er dann auf Temperatur kommt, hat der Motor einen Stabilen Leerlauf. Wären die Ventile zu Stramm, dann sollte der Motor ja bei zunehmender Temperatur, anfangen Unrund, oder Unstabil zu werden, da das Material sich dann erst Ausweitet, und sich ein zu strammes ventilspiel, bemerkbar machen würde. Ich tippe eher auf den Kaltlaufregler, der vielleicht durch irgendwelche Rückstände, nicht richtig Arbeitet.Gruss dansker
 
				__________________Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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		|  26.10.2010, 08:03 | #52 |  
	| Gesperrt 
				 
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 Guten Morgen, 
Leute, was hab ich bloß angerichtet das man so auf mich einschlägt? 
Vergesst bitte das Beispiel mit den 0,01. Das bezog sich darauf, wenn sich der Motor nach einmaligem einstellen nie mehr verstellen würde, was er ja tut da hier jeder mit diesem Aggregat gezwungen ist, alle paar km mal danach zu schauen, wäre das sicher die Optimalität. Bei neuen Fahrzeugen nennt man das   Hydrostößel . 
Ich möchte auch nicht dazu bewegen das mir jemand meinen sogenannten "Unfug" nach macht. 
0.30 bei kaltem, 0.35 bei warmen ist korrekt. 
Ich sage doch auch nur, grundsätzlich geht das auch mit 0.25 WENN alle gleichmäßig diesen Wert haben. 
Nach 20.000km haben sowieso alle Ventile andere Werte wie das neben an. 
Das eine 0.60, das andere 0,05, das dritte 0.00 und steht schon unter Spannung. Es geht bei den 0,25 nur um einen Ausgangswert  und das so kritische Werte erreicht werden, verhindert man, in dem man regelmäßig und in kürzeren Abständen als nötig kontrolliert was los ist. 
 
Keine wirkliche Arbeit, ich hab gestern 2 Stunden gebraucht und dabei noch den Kühlwasserausgleichsbehälter getauscht obwohl ich eine Gasanlage habe, welche im Weg ist da die Einspritzdüsen auf dem Ventildeckel montiert sind.
Also bitte liebe Mitglieder des Forums, nicht nachmachen, 0.25 ist meine Sache und soll kein Floh im Ohr werden für 7er-Fahrer die Ahnungslos ans Einstellen gehen .
 
Ich hab es nun getan, meine Ventile laufen auf 0.25 und das äußerte sich erst mal durch eine schlechten Leerlauf in den ersten paar Sekunden. Das Steuergerät lernt ja ein wenig und beim 2ten Starten der Maschine sah das schon richtig gut. Handbremse hoch, D rein und unter Last auf 90° steigen lassen. Nicht einmal hat er gesägt, die Drehzahl war extrem konstant. Sehr untypisch. Die erste Fahrt was nur im eigenen Ort, direkt konnte ich feststellen das er beim beschleunigen irgendwie "geordneter" anzog. Das Klackern was ich die ganze Zeit hörte, ist ganz verschwunden was wohl an zwei massiv verstellten Ventilen lag, sie hatten locker 0,60.  
Am Abend fuhr ich dann halber zum Test, aber auch da ich was abholen wollte von Hanau nach Darmstadt und zurück. Die A3 ließ noch nicht alles zu, jedoch konnte man sich auf der   A5  dann richtig ausleben. Mit der Automatik auf "S" ging es dann Vollgas auf LPG bei teilweise 230 laut Tacho bis zur Ausfahrt bei Griesheim.  
In Darmstadt selbst stand ich dann auf "D" an einer Ampel und merkte nur wie traumhaft ruhig das Standgas gehen den Wandler arbeitete.
Ich bin von der Sache bis jetzt schon mal hell auf begeistert und werde bei 370.000 das nächste mal Ventile einstellen. Bin schon sehr gespannt in wie weit sich deren Werte dann verändert haben. 
Und bitte, liebe Forenmitglieder, ich habe nicht vor hier jemanden auf den Schlips zu treten, dazu animieren mir was nach zu machen oder behaupte das daß was ich tu, besser ist als das was BMW vorschreibt. Jedoch hätte mich niemand gesteinigt wenn ich mir einen Chip hätte eingepflanzt und das erachte ich schon als schlimmeren Eingriff in das, was BMW mal vor vielen Jahren als das Optimum festgelegt hat.
Es gibt für mich übrigens noch einen Grund, warum mir das geringere Ventilspiel sympathischer ist. Der Wagen wurde mit einem Motorschaden gekauft welcher sich durch den Bruch eine Kipphebels äußerte. Jeder hier weis, wenn das Spiel größer ist, so steigt auch die Belastung dieser Hebel. Da wird nur nach Augenmaß die "schönsten" rausgesucht haben, jedoch keinen neuen verwendeten um ihn wieder fit zu machen, bin ich natürlich an geringerer Belastung dieser sehr interessiert. Daher mein Hang zum geringeren Spiel. 
So Jungs, hoffe das der Beitrag hat nun evtl. auch Hintergründe aufgedeckt und beruhigt sich wieder etwas. 
 
Grüße Manolo
				 Geändert von KickBox (26.10.2010 um 10:18 Uhr).
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		|  26.10.2010, 08:23 | #53 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 Na ja, "Gesteinigt", wirst Du ja nun nicht, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter. Nur hättest Du Deinen Beitrag, etwas anders Formulieren können  . So wie Du es Beschrieben hattest, las es sich wie eine Anleitung, welche ja für einige Mitglieder(hätten sie sich danach gerichtet), Fatale Folgen haben könnten. Aber OK, und "Schwamm drüber". In der Regel, kommen Kipphebelbrüche nur vor, wenn a) das Ventilspiel viel zu Gross ist, und der Motor auf hohe Umdrehungen gebracht wird. b) Wenn die Nockenwelle, und die Kipphebel eingelaufen sind, und der Motor ebenfalls, immer im Verhältniss zum Zustand der Nocke, auf Drehzahlen gebracht wird. Daher ist es ein "Muss", das bei jedem Ventileinstellen, auch Gleichzeitig der feste Sitz des Spritzölrohres Kontrolliert wird, sowie die Öldurchlässigkeit, Gewährleistet ist. Wird dieses nicht gemacht, dann "Erfährt" man sich Evtl. einige "Erfahrungen"  
Gruss dansker |  
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		|  26.10.2010, 08:34 | #54 |  
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 Oh, danke^^ Warme Worte.Ja, der Zustand meines Ölverteilerrohrs ist in Ordnung, die Hohlschrauben sind schon lange gesichert durch Kupferdraht und keine der Nocken weist fühlbar auf das sie Anstalten zum Einlaufen machen würde.
 Von daher ist der Motor schon mal "gesund" und wird damit keinen Ärger machen.
 
 Was mir noch eingefallen ist, die Nockenwelle in meinem Fahrzeug stammt aus einem Wagen der einen Kipphebelbruch erlitten hatte.
 Jedoch die Nockenwelle war in einwandfreiem Zustand !
 Da ich meinen Wagen mit Kipphebelbruch und eingelaufener Nockenwelle gekauft hatte, und somit eine andere Nocke benötigte, habe ich die Nockenwelle aus dem anderen Motor verbaut. Aus beiden Fahrzeugen die besten Kippheben rausgesucht und zusammen gebaut.
 
 Grüße Manolo
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		|  26.10.2010, 17:29 | #55 |  
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 @Manolo, 
siehst du, so geht es doch   
Klar kann man am Ventilspiel etwas experimentieren. Aber da sind auch technisch Grenzen gesetzt.
 
Das was du beschreibst, gehört aber nicht in diesen  Thread, da es irgendwo wieder als "habe ich aber so gelesen" auftaucht und dann weitergegeben wird ohne Hintergrundwissen.
 
Passiert ja oft genug, ich sage nur "Resett"     
Wenn du Erfahrungen sammeln willst, mach doch einfach einen eigenen Fred darüber auf, "auf welches Maß stellt ihr eure Ventile ein". Es gibt bestimmt einige mit 0,25
 
Gruß 
Wolfgang |  
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		|  26.10.2010, 17:35 | #56 |  
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 Wolfgang: Klar wird es einige geben, die mit 0,25 Fahren. Ich jedenfalls nicht, denn mein Motor, und ich, sind ja nicht "lebensmüde"  
Gruss dansker |  
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		|  26.10.2010, 19:21 | #57 |  
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 des menschen freier wille und komplexer verstand,sowie die fähigkeit dinge zu ändern,zu akzeptieren,oder einfach zu lassen sind fluch und segen ,deswegen soll jeder machen was er will.ich stelle meinen auch nich auf 0,25 is ja kein m20.mfg an alle einstell wütigen m30 domtöre.ps habe meinen m20 damals mehrere jahre mit 0,40er spiel gefahren und die kipphebel sind heile geblieben.das spiel wird übrigens auf der e30 seite als m30 einstellmass der alpina blöcke angegeben ob das stimmt weis ich natürlich net ,soll auch niemanden verleiten.mfg harald 
				__________________ 
				Rechtschreib und grammatikalische fehlzustände (auch fehler genannt) kommen ausschließlich aufgrund der enorm hohen Schreibgeschwindigkeit zustande, und sollten aus diesem Grunde auch im Zuge der primär eingestuften Informationsgeschwindigkeit als Performanceverlust in Kauf genommen werden müssen.
 
wasserpumpe   http://de.bmwfans.info/parts/catalog...em_water_pump/ |  
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		|  26.10.2010, 19:28 | #58 |  
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 @Manolo, 
was mich stören würde ist, daß sich das Ventilspiel so drastisch ändert. Ist eigentlich ungewöhnlich nach 10tsd km   
Habe letztens an meinem Schiffsdiesel das Ventilspiel geprüft (ach ja, könnte man auch mal wieder machen  ). Die Arbeit hätte ich mir schenken können   
Gruß 
Wolfgang |  
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		|  26.10.2010, 20:52 | #59 |  
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 Habe mal bei einer Demontage eines ZKs, vom M30 bemerkt, das die Ventilstämme vom Exenter, etwas "Bearbeitet" worden sind. Dieses, wirkt sich schon aufs Ventilspiel aus. Bei Deinem Schiffsdiesel, da ist das Material, sicher auch in einer Stabileren Form Gearbeitet, als bei einem Benziner.Gruss dansker
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		|  27.10.2010, 08:08 | #60 |  
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	Einen schönen guten Morgen,Zitat: 
	
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					Zitat von SALZPUCKEL  @Manolo, 
was mich stören würde ist, daß sich das Ventilspiel so drastisch ändert. Ist eigentlich ungewöhnlich nach 10tsd km  
Habe letztens an meinem Schiffsdiesel das Ventilspiel geprüft (ach ja, könnte man auch mal wieder machen  ). Die Arbeit hätte ich mir schenken können  
Gruß 
Wolfgang |  da passt der Spruch ja Äpfel mit Birnen vergleichen. Wobei Diesel und Schiff ja nach "Kokosnüsse mit Birnen vergleichen" klingt.
 Sagen wir es mal so, ich habe in meinem Leben
  4600km M30B35 gefahren und danach auf Benzin  36.000km B30 welcher jetzt seit  30.000 auf LPG läuft. Beim 735 haben wir anfangs die Ventile eingestellt welcher dann nach den 6000km immer noch schlecht lief und im Stand auf "D" heftig sägte.
 Der B30 wurde ja wegen Kipphebelbruch rund erneuert und auch direkt eingestellt was ihm einen seidenweichen Lauf gab, jedoch fing auch er an nach etwa 25.000 zu sägen, daraufhin haben wir ihn wieder eingestellt. Das war jetzt auch schon wieder 35.000 her, deshalb wagte ich mich jetzt selbst dran da ich es einfach wissen wollte wie es gemacht wird.
 Das Ergebnis kann sich sehen lassen und die 0.25 werde ich demnächst auch kontrollieren. Schließlich fühlt man es ja auch wenn der Motor im Stand schlecht läuft.
 Das einzige wo ich selbst etwas Bedenken habe, ist die Tatsache das die Ventile jetzt früher als vorher beginnen in den Zylinder zu fahren und auch später zurück kommen, so kann tatsächlich die Temperatur schlechter an den Kopf abgegeben werden.
 ABER
 Durch meine Testfahrt vorgestern, ist definitiv bewiesen das daß nichts macht denn da hätte under dieser Belastung alles abbrennen müssen zumal ich ja auch auf Gas gefahren bin bei 5700rpm und Gas soll ja heiser verbrennen (was ich selbst aber nicht glaube da es schon Studien gibt welche das Gegenteil behaupten und auch sachlich begründen).
 
Grüße Manolo |  
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