Es können auch die Buchsen der Druckstreben sein, die vielleicht noch gut Aussehen, aber so weich sind, das sie beim Bremsen zu viel Nachgeben. Das nachstellen der grossen Mutter in der Lenksäule ist in etwa so Richtig, wie Du es gemacht hast! Wenn Du so starke Vibrationen beim Fahren, Bzw. Bremsen hast, solltest Du die Spurstangenverbindungen Unbedingt Überprüfen. Da sind ja die äusseren und die mittlere Spurstange. Wenn hier nur ein Zapfen genug Spiel hat, Treten diese Vibrationen auf, weil mindestens ein Rad nicht mehr "Gezwungen" wird, in die Richtung zu laufen, wie Du es gerne hättest, und es Beginnt, ja nach Spiel, nach Links und Rechts zu Schlagen! Dies ist dann auch das Ruckeln im Lenkrad!
Ein anders Problem, welches sich auch beim Bremsen Bemerkbar macht, ist der "Hilfslenkhebel" auf der rechten Seite. Hat dieser in der Buchse zu viel Spiel, kann er sich nach Oben und Unten Bewegen, welches dann ebenfalls Einfluss auf die Spur hat, so das das rechte Vorderrad sich bis zu einen gewissen Grad, die Laufrichtung selbst sucht. Wenn Du eine 4-Säulenbühne, oder einen Graben zur Verfügung hast, den Wagen so hinstellen, das die VA Belastet ist. Von einem Helfer das Lenkrad mit kurzen Bewegegungen nach Links und Rechts Drehen lassen, während Du von Unten die Lenkverbindungen auf Spiel Kontrollierst. Auch den Lenkstockhebel am Lenkgetriebe auf Spiel Untersuchen, es hat schon Fälle gegeben, wo dieser auf der Welle lose Gesessen hat! Diese Kontrolle nur in "Geradeausstellung" Vornehmen, da die Lenkung, wenn Eingeschlagen, Kontruktionsmässig Spiel hat!
Gruss dansker
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Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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