BMW 7er, Modell E38 |
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05.06.2018, 20:05
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#41
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Mitglied
Registriert seit: 20.12.2017
Ort: Wolfsburg
Fahrzeug: E38 740i 28.12.1998
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Habe heute den linken Sattel hinten noch gewechselt, da ist mir die Verschraubung vom Schlauch zur Rohrleitung auch regelrecht abgerissen, bei leichtem Kraftaufwand. Heißt das ich den Wagen in die Werkstatt bringen lassen muss, auf eigener Achse wirds nix mehr. Also rostige Bremsleitungen sind mir ja bekannt aber noch nie habe ich solche brösligen Teile gesehen. Aber irgendwie ist es nur an den Rohrleitungen, der sonstige Unterboden ist praktisch rostfrei. Verstehe ich einfach nicht
Auch sind die beiden alten Sättel ziemlich fest, die Kolben lassen sich nur unter hohem Kraftaufwand eindrücken. Die neuen flutschen wie geschmiert. Denke wenn da etwas undicht war hat sich die Bremse auch gut aufgeheizt und das Zeug verdampft. Diese Idee wurde ja auch schon vorgeschlagen
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17.06.2018, 21:29
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#42
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Mitglied
Registriert seit: 20.12.2017
Ort: Wolfsburg
Fahrzeug: E38 740i 28.12.1998
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So, bisher ist das Problem leider noch nicht beseitigt.
Die Radhausschalen rechts sind ausgebaut, auch die Verkleidung am Unterboden ist ab. Unter den Verkleidungen sehen die Leitungen noch schlimmer aus als ohne und die Verschraubung vorne in Höhe der Tür ist nur noch ein großer Rostklumpen. Da sich am ABS-Block die Leitungen lösen lassen und ich keine Überraschungen mehr erleben will wechsel ich alles aus, dann stören mich festsitzende Verbindungen nicht.
Aber noch ne Frage, gerade weil "mohei" sagte er hat die Leitungen auf dem Hof getauscht. Die gehen wohl neben und über den Tank und nach links sogar über das Differential. Ist das ohne Ausbau vom Diff oder dem Tank möglich? Sieht ziemlich eng alles aus
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17.06.2018, 21:45
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#43
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Norderstedt
Fahrzeug: E38-750i (11.95), Lada Niva (03.03)
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Ja ist möglich.
Man muß vorher genau überlegen was man vorbiegen kann und was nicht, um die Geschichte dann noch beim Tank oder Hinterachse durchstecken zu können.
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17.06.2018, 21:46
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#44
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Der wie ein Panzer bremst
Premium Mitglied
Registriert seit: 06.10.2007
Ort: Laakirchen
Fahrzeug: E38-750iL (12.1998)
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Wenn du alle Leitungen neu machst, nimm am besten Kunifer Leitungen.
http://www.korrosionsschutz-depot.de...remsleitungen/
Sind wesentlich einfacher zu biegen und zu bördeln. Und Rost Probleme gibt es auch nie mehr.
Lg Franz
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17.06.2018, 21:48
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#45
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Mitglied
Registriert seit: 20.12.2017
Ort: Wolfsburg
Fahrzeug: E38 740i 28.12.1998
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Was sind denn die Originalen für welche? Ich hatte vor alles bei Leebmann24.de zu bestellen, die Preise sind ja echt günstig. Da steht aber kein Material dabei.
Zusätzlich halt die ganze Halter noch dazu, ich vermute da wird einiges kaputt gehen
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17.06.2018, 22:13
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#46
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 18.07.2013
Ort:
Fahrzeug: E32-750iA (PD.27.03.1990, EZ 30.03.1990)
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Zitat:
Zitat von opa12
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Zitat vom Kunifer-Lieferanten :
"Werkstoffkurzzeichen CuNi10Fe1Mn) sowie der Werkstoffnummer 2.0872, bzw. CW352H und sind nahtlos gezogen. Gemäß DIN 74234 "Hydraulische Bremsrohre Bördel" Abschnitt 3 sind Bremsrohre mit Werkstoffkurzeichen CuNi10Fe1Mn (2.0872) (ehemals DIN 17664), als Bremsrohre zugelassen. Leider kann keine ABE bzw. ein Teilegutachten mitgeliefert werden, was zu der paradoxen Situation führt, dass Kunifer-Leitung zwar zulässig sind, der TÜV aber dennoch die Abnahme im Einzelfall verweigern kann."
Ich verwende normale zugelassene Bremsrohre.
Die lange Leitung übers Diff trenne ich,
wird gebördelt und an der rechten Seite mit einem Doppelnippel verbunden.
Erspart viel Fummelei.
M f G
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17.06.2018, 22:28
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#47
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Norderstedt
Fahrzeug: E38-750i (11.95), Lada Niva (03.03)
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Zitat:
Zitat von Haschra
Die lange Leitung übers Diff trenne ich,
wird gebördelt und an der rechten Seite mit einem Doppelnippel verbunden.
Erspart viel Fummelei.
M f G
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Ja so hab ich das auch gemacht
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18.06.2018, 07:44
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#48
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seit 19.2.19 Nichtraucher
Premium Mitglied
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: Kappel |bei VS
Fahrzeug: E38 - 740d Bj.12/99, Suzuki Ignis 04/20, Iveco Daily 70C17Bj. 11, Dacia Dokker Express Bj. 03/17, Piaggio X9 500 Bj. 01, TEC 585 Ducato244 m.4HP20
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Der größte Vorteil bei den Kunifer-Leitungen ist dass sie sehr leicht zu formen sind, ebenso erfordert das Bördeln nicht so viel Kraft (je nach Bördelgerät).
Ich hatte bisher noch keine Probleme mit dem TÜV, aber ich kenne Leute die sie wieder gegen die zugelassene Variante tauschen mussten, da der TÜV eben keine Zulassung gefunden hat. Bei Kunifer wäre die zusätzliche Trennung, aufgrund der Flexibilität, unnötig
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18.06.2018, 07:57
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#49
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um was gehts jetzt genau?
Registriert seit: 27.05.2002
Ort: Hanglage
Fahrzeug: E38-728iA (02.98), E61-545iA (06.04), beide schön orientblau :)
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Müssten, wenn auf diese weichen Leitungen umgetsiegen wird, nicht deutlich mehr Haltepunkte gesetzt werden?
Der Abstand von Halter zu Halter also kleiner sein, wenn die Leitungen so leicht formbar sind, oder?
Geändert von gasi (18.06.2018 um 08:04 Uhr).
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18.06.2018, 08:02
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#50
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seit 19.2.19 Nichtraucher
Premium Mitglied
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: Kappel |bei VS
Fahrzeug: E38 - 740d Bj.12/99, Suzuki Ignis 04/20, Iveco Daily 70C17Bj. 11, Dacia Dokker Express Bj. 03/17, Piaggio X9 500 Bj. 01, TEC 585 Ducato244 m.4HP20
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Nein, das ist nicht notwendig... sie sind zwar weicher, aber keinesfalls "lummelig" Ist wie bei Wasserrohren: Stahlrohre und Kupferrohre... werden gleich befestigt
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