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BMW 7er, Modell E32
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Alt 09.03.2022, 10:32   #11
GB41
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 24.06.2014
Ort: Straubing
Fahrzeug: E32 735iA BJ91
Standard

Vorderachsträger verschweisst?

Wie macht man das, warum?

Schraube abgerissen und dann zurecht gepfuscht?

Krass...

Ich fülle erstmal oben WD40 in das Rohr und danach ganz normales Wachs bzw. Motoröl rein. Dann bleibt das Gewinde intakt. Und der Stopsel oben
kommt mit Fett drauf. Schön dicht und schön ölig...

Manche finden es ja lustig wenn der Stopsel fehlt und dann Wasser drin steht.

Lustig wird's, wenn dann die Schraube raus soll...
GB41 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 10.03.2022, 13:55   #12
Emil Günther
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 24.02.2008
Ort: Syke
Fahrzeug: E32-730i
Breites Grinsen Vorderachsträger ausbauen, Ölpumpe

Hallo zusammen,
heute habe ich es endlich geschafft, den Vorderachsträger auszubauen. An der jeweils hinteren Befestigung befindet sich ein etwa 3 cm langes Rohrstück mit dem der Achsträger im Längsträger fixiert wird. Dieses Rohrstück rostet in der Buchse fest. Um den Achsträger schonend auszubauen, habe ich mir eine Abziehvorrichtung gebaut. Dazu habe ich die mittlere und die hintere Befestigungsschraube bis auf ca. 3 mm eingeschraubt, die Abziehvorrichtung darauf angesetzt und dann 2 Schrauben M 12 in die Abziehvorrichtung geschraubt. Diese drücken auf die beiden Befestigungsschrauben. Im Bereich der hinteren Befestigung bewegte sich nichts. Dann habe ich es mit dem großen Boschhammer versucht und hoffte, dass die Hammerschläge das Rohrstück aus dem Längsträger herausklopfen. Erfolglos. Dann blieb nur noch die Methode von Erich, also rechts mit einem kräftigen Kantholz und Vorschlaghammer. Damit konnte ich den Träger dann ca. 1 cm nach unten schlagen. Dann kam die Fahrerseite: Lenkgetriebe gelöst, zur Seite gedrückt und mit einem passenden Rohr und Vorschlaghammer auf die montierte Abziehvorrichtung geschlagen. Auch hier konnte ich mit dieser Brachialmethode den Achsträger lösen. Danke an Erich!
Vor dem Wiedereinbau kommt ordentlich Fett in die Buchse.
Nach dem Demontieren der Ölwanne ergab sich folgendes Bild: Das Zahnrad von der Ölpumpe hatte sich gelöst und lief auf dem Gewinde. Zum Glück war die Kette nicht abgesprungen. Die M 10 x 1 Flachmutter lag unschuldig in der Ölwanne. Ich hatte diese nicht mit Loctite gesichert. Ich gehe davon aus, dass die Motorlager keinen Schaden genommen haben, weil die Ölwarnanzeige genau in dem Moment aufleuchtete, als meine Frau auf das Grundstück fuhr. Der Motor ist mit niedriger Drehzahl höchstens 20 Sekunden ohne Öldruck gelaufen. Die Verzahnung im Kettenrad und auf der Welle wurde nicht beschädigt. Leider hatte ich die Ölpumpe ohne Passhülsen montiert. Bei der Motorüberholung hat der Fachbetrieb diese entfernt. Im Zusammenhang mit der ÖP werden im Ersatzteilkatalog keine Passhülsen angezeigt. Diese werden im Zusammenhang mit dem Motorblock angezeigt. Ich habe erst bei der Demontage der ÖP aus dem bisherigen Moto festgestellt, dass Passhülsen verbaut sind. Ich baue die ÖP aus dem bisherigen Motor ein. Wenn das Problem mit dem verspäteten Erlöschen der Ölkontrollleuchte anhält, tausche ich das Ölfiltergehäuse. Gleichzeitig prüfe ich das Rückhalteventil wie von Dir Erich aufgezeigt. Wenn alles wieder zusammengebaut ist, gebe ich Rückmeldung.
Noch mal vielen Dankl für die Hinweise.
Emil Günther
Emil Günther ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2022, 18:52   #13
hitchhiker5
Mitglied
 
Registriert seit: 27.09.2010
Ort: Bornheim
Fahrzeug: e34 540iT6, e39 530d
Standard

Finde ich super, dass du hier die Auflösung mitteilst.
Viel Erfolg weiterhin
hitchhiker5 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2022, 19:05   #14
e4und30
Mitglied
 
Registriert seit: 18.10.2008
Ort: Baden-Württemberg
Fahrzeug: e23 735iA, e34 540iA Touring, e39 520iA TÜ Touring
Standard

Zitat:
Zitat von GB41 Beitrag anzeigen
Vorderachsträger verschweisst?

Wie macht man das, warum?

Schraube abgerissen und dann zurecht gepfuscht?

Krass...

Ich fülle erstmal oben WD40 in das Rohr und danach ganz normales Wachs bzw. Motoröl rein. Dann bleibt das Gewinde intakt. Und der Stopsel oben
kommt mit Fett drauf. Schön dicht und schön ölig...

Manche finden es ja lustig wenn der Stopsel fehlt und dann Wasser drin steht.

Lustig wird's, wenn dann die Schraube raus soll...

Servus.

also an meinem e34 war der Vorderachsträger auch an beiden Seiten ca. 3 cm leicht angeschweißt, eventuell eher gepunktet.
e4und30 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2022, 19:11   #15
e4und30
Mitglied
 
Registriert seit: 18.10.2008
Ort: Baden-Württemberg
Fahrzeug: e23 735iA, e34 540iA Touring, e39 520iA TÜ Touring
Standard

Zitat:
Zitat von Emil Günther Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
heute habe ich es endlich geschafft, den Vorderachsträger auszubauen. An der jeweils hinteren Befestigung befindet sich ein etwa 3 cm langes Rohrstück mit dem der Achsträger im Längsträger fixiert wird. Dieses Rohrstück rostet in der Buchse fest. Um den Achsträger schonend auszubauen, habe ich mir eine Abziehvorrichtung gebaut. Dazu habe ich die mittlere und die hintere Befestigungsschraube bis auf ca. 3 mm eingeschraubt, die Abziehvorrichtung darauf angesetzt und dann 2 Schrauben M 12 in die Abziehvorrichtung geschraubt. Diese drücken auf die beiden Befestigungsschrauben. Im Bereich der hinteren Befestigung bewegte sich nichts. Dann habe ich es mit dem großen Boschhammer versucht und hoffte, dass die Hammerschläge das Rohrstück aus dem Längsträger herausklopfen. Erfolglos. Dann blieb nur noch die Methode von Erich, also rechts mit einem kräftigen Kantholz und Vorschlaghammer. Damit konnte ich den Träger dann ca. 1 cm nach unten schlagen. Dann kam die Fahrerseite: Lenkgetriebe gelöst, zur Seite gedrückt und mit einem passenden Rohr und Vorschlaghammer auf die montierte Abziehvorrichtung geschlagen. Auch hier konnte ich mit dieser Brachialmethode den Achsträger lösen. Danke an Erich!
Vor dem Wiedereinbau kommt ordentlich Fett in die Buchse.
Nach dem Demontieren der Ölwanne ergab sich folgendes Bild: Das Zahnrad von der Ölpumpe hatte sich gelöst und lief auf dem Gewinde. Zum Glück war die Kette nicht abgesprungen. Die M 10 x 1 Flachmutter lag unschuldig in der Ölwanne. Ich hatte diese nicht mit Loctite gesichert. Ich gehe davon aus, dass die Motorlager keinen Schaden genommen haben, weil die Ölwarnanzeige genau in dem Moment aufleuchtete, als meine Frau auf das Grundstück fuhr. Der Motor ist mit niedriger Drehzahl höchstens 20 Sekunden ohne Öldruck gelaufen. Die Verzahnung im Kettenrad und auf der Welle wurde nicht beschädigt. Leider hatte ich die Ölpumpe ohne Passhülsen montiert. Bei der Motorüberholung hat der Fachbetrieb diese entfernt. Im Zusammenhang mit der ÖP werden im Ersatzteilkatalog keine Passhülsen angezeigt. Diese werden im Zusammenhang mit dem Motorblock angezeigt. Ich habe erst bei der Demontage der ÖP aus dem bisherigen Moto festgestellt, dass Passhülsen verbaut sind. Ich baue die ÖP aus dem bisherigen Motor ein. Wenn das Problem mit dem verspäteten Erlöschen der Ölkontrollleuchte anhält, tausche ich das Ölfiltergehäuse. Gleichzeitig prüfe ich das Rückhalteventil wie von Dir Erich aufgezeigt. Wenn alles wieder zusammengebaut ist, gebe ich Rückmeldung.
Noch mal vielen Dankl für die Hinweise.
Emil Günther
Servus,

also ich fühle mit Dir, hab die Geschichte auch hinter mir, aber e34.

Mit einem Nageleisen und Gedult habe ich es hinbekommen, angeschweißt war es auch leicht.
Die Stiftschrauben( 6 Stück) waren bei mir vergammelt, mußten dann neu, sind aber gut rausgegangen.

Fett an der Passbuchse bingt nicht viel, da diese sehr ,,eng,, wieder in das Loch geht und das Fett wieder abstreift. Ich habe die Passbuchse mit Schleifpapier sauber gemacht und dann Seilfett und WD 40 benutzt.

Kontrolliere auch ob die Passbuchsen gerade sind, weil beim ausbauen war eine leicht verbogen, sonnst bekommst Du den Achsträger nur mit Schwierigkeiten wieder rein.

Gutes Gelingen noch.
e4und30 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2022, 17:35   #16
Emil Günther
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 24.02.2008
Ort: Syke
Fahrzeug: E32-730i
Standard Vorderachsträger ausbauen / Problem Öldruck

Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für die Tipps. Den Vorderachsträger habe ich aufgearbeitet. Sieht aus wie neu.
Nun zum Problem "Ölpumpe": Vorsichtshalber habe ich die Ölpumpe aus dem bisherigen Motor eingebaut. Dort ist die Öldruckanzeige immer sofort verloschen. Beim überholten Motor besteht das Problem mit dem verzögerten Erlöschen der Ölanzeige weiterhin. Habe mir einen Öldruckmesser gekauft und den Öldruck gemessen. Bei kaltem Motor im Leerlauf fast 5 bar. Bei warmen Motor dann ca. 1,5 bar. Bei höherer Drehzahl (schätze 3.500 UpM - habe am Gasseil gezogen und konnte den DZM nicht sehen) 4,5 bar. So weit alles okay.

Das Ventil im Ölfilterbehälter kann nicht die Ursache sein, weil der Behält nach einer Woche Stand randvoll war. Habe beim ausgebauten Motor (also dem bisherigen Motor) den Abschlussdeckel hinten am ZK abgebaut. In der Einlass-Kipphebelwelle befindet sich ein Kunststoffpfropfen mit einer 2 mm Bohrung. Ich gehe davon aus, dass hier Öl austreten soll, weil die Abschlussdeckeldichtung einen Einschnitt in Richtung Nockenwellenlager hat.
In der Auslass-Kipphebelwelle befindet sich auch ein Propfen, aber ohne Bohrung. In dem überholten Motor sind diese Propfen nicht vorhanden. Bei der Demontage des Motor vor der Überarbeitung waren diese Propfen nicht vorhanden. Die Firma, die den Motor und den ZK überholt hat, hat diese auch nicht eingebaut. Die Pfropfen sind übrigens nicht mehr lieferbar.

Lt. Ersatzteilkatalog ist an der Einlass-Kipphebelwelle ein Pfropfen (Klemmring / Klemmstück) verbaut, den ich bei BMW auch nicht mehr bekomme. Wahrscheinlich fehlen dort auch die Pfropfen (bzw. der Propfen in der Einlassseitigen Kipphebelwelle). Ich vermute jetzt folgendes: Das Öl läuft bei Stillstand aus der Eingangs-KHW heraus und wirkt sich über eine Bohrung in Richtung Öldruckgeber (der sitzt unmittelbar daneben) auch auf den Ölstand in Richtung Geber aus.

Bevor ich mich an eine Lösung mache, möchte ich gern wissen, ob die Kipphebelwelle für die Auslassventile vorn auch einen Propfen haben muss. Hat jemand Erfahrung? Vielleicht kann mir auch jemand sagen, wie das Öl im ZK zirkuliert.

Ich meine, es kann doch nicht schaden, wenn ich vorn in beide Wellen einen Propfen (muss ich selbst anfertigen) als Dichtung einbaue. Dann kann das Öl nur über die Bohrungen an den Kipphebellagerstellen austreten. Hinten würde ich die Dichtungen / Propfen aus dem bisherigen Motor verwenden.

Leider gibt es bei BMW vor Ort keinen Mechaniker, der sich noch gut mit dem M30-Motor auskennt. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiter helfen kann.
Emil Günther ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2022, 18:40   #17
GB41
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 24.06.2014
Ort: Straubing
Fahrzeug: E32 735iA BJ91
Standard

Diese "Pfropfen" sind keine Pfropfen. Sie machen auch nichts dicht... das machen nur die Madenschrauben in den Kipphebelwellen.

Nein, völlig anderer Zweck.

Beim Zusammenbau des Zylinderkopfes sind die Kipphebelwellen eigentlich so 3-4mm zu kurz und können sich im Kopf verschieben... was sie in einem gebrauchten Kopf auch tatsächlich tun. Erst wenn die Schrauben in die Halbmonde der Wellen eintauchen hat diese Verschieberei ein Ende und sie können nicht mehr verrutschen.

Hab' vor 2 Monaten meinen M30B35 Ersatzmotor zusammengebaut... und diese Plastikstopserl auch hinterfragt. Und wenn man sie verbaut, ist die Kipphebelmontage eben ein Kinderspiel oder eben auch nicht. Ohne den Pröppel rutschen sogar sämtliche Kipphebel einer Seite vom Ventilschaft runter und das ist echt lästig... jedenfalls eine der beiden Wellen will sich aufgrund der Federkräfte immer wieder verschieben solange der Kopf noch nicht auf dem Block sitzt.

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) 

Geändert von GB41 (05.04.2022 um 18:49 Uhr).
GB41 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2022, 16:42   #18
e3tom
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Benutzerbild von e3tom
 
Registriert seit: 09.06.2009
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Fahrzeug: E23 728iA 7/81,E12 525 9/79,E3 3.0s 11/76,Ford Granada Ghia 2.3 9/82,Lada 2107 '86, Hyundai Trajet 2.7 '01 & Kia Magentis 2.5 '01
Standard

Ihr redet aneinander vorbei, glaube ich. Es geht nicht um die Verschiebesicherungsstöpsel für die Kipphebelwellen/achsen, sondern um den 'Klemmring', der einlassseitig hinten unter dem Entendeckel zu finden ist.

Interner Link) http://www.7-forum.com/forum/showpos...1&postcount=43


Die Madenschrauben an den äusseren Enden der Kipphebelwellen/achsen müssen natürlich auch da sein, sonst funktioniert die ganze NW-Schmierung nicht richtig,
e3tom ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2022, 21:50   #19
roccastra
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Benutzerbild von roccastra
 
Registriert seit: 24.12.2014
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Alpina B11 3.5 / E28 528i
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Interessante Debatte, es sind ja viele Motoren vom verzögerten Erlöschen der Öldrucklampe betroffen, auch mein M90.
Die von Tom erwähnte Drosselscheibe finde ich nicht im ETK, es dürfte sich dabei ja nicht um den Klemmring 11 handeln? Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) https://www.leebmann24.de/bmw-ersatz...=11&bt=11_4622
Dieser sitzt ja vorne, ist also quasi die Madenschraube, die bei den frühen M30 laut ETK schlicht "Stopfen" heißt.
Gruß
Rainer

Geändert von roccastra (09.04.2022 um 21:57 Uhr).
roccastra ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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vorderachsträger


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