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30.06.2012, 20:19
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#61
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Dr. 7
Registriert seit: 13.07.2010
Ort: Rheine
Fahrzeug: E66 750Li Individual (06.2005) // E66 760Li Individual (03.2006)
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Zitat:
Zitat von ramsesp
(...)fahr mal von Dortmund nach Duisburg auf der A40. (...)
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Das sind aber nur 60km... worauf ich primär raus wollte sind die langen urbanen Autobahnstrecken mit - wie ich schrieb - bis zu 200km....
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Viele Grüße,
Steve
oo(|||)(|||)oo
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30.06.2012, 21:04
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#62
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750i powered by ROTTALER2
Registriert seit: 23.03.2005
Ort: bei Marburg
Fahrzeug: 750iL Highline ( PD 2.93 ) 750i ( PD 10.91 )
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Hallo
Mein Chef ist demnächst für einige Monate in den USA, er hat überlegt, entweder sein Auto zu verschiffen oder in den USA eins zu kaufen und
dort zu fahren. Nach einigem Für und Wieder hat er sich entschlossen, sein
Auto in die Staaten zu verschiffen und keins in den USA zu kaufen.
Viele Grüsse
Peter
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04.07.2012, 17:23
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#63
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Viel hilft viel!
Registriert seit: 08.05.2007
Ort: Royal Palm Beach, FL
Fahrzeug: Kein BMW
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Peter,
Da bin ich mal gespannt wie er das gebacken bekommt.
Privat ein Auto in die USA zu exportieren ist keine leichte Uebung.
Ich bezweifle sehr stark, dass der Aufwand in Relation zum Nutzen steht.
Halt uns auf dem Laufenden.
Gruß,
Wolfi
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04.07.2012, 19:24
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#64
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Lernfähiges Mitglied
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Langenhagen
Fahrzeug: BMW R1200RT
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Zitat:
Zitat von at4wobe1
Peter,
Da bin ich mal gespannt wie er das gebacken bekommt.
Privat ein Auto in die USA zu exportieren ist keine leichte Uebung.
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Ich glaube kaum dass er importieren will, das Auto ist doch hier zugelassen ? Er nutzt einfach eine "Fähre" nach Amerika.
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04.07.2012, 19:45
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#65
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Dr. 7
Registriert seit: 13.07.2010
Ort: Rheine
Fahrzeug: E66 750Li Individual (06.2005) // E66 760Li Individual (03.2006)
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Die US-Botschaft in Deutschland gibt dazu folgende Auskunft:
"Sie dürfen zum Zwecke der Beförderung für eine begrenzte Zeit ein Auto, Wohnwagen, Flugzeug, Motorrad, Boot oder ähnliche Fahrzeuge in die USA importieren.
Kraftfahrzeuge und -ausstattung für den persönlichen Gebrauch kann für einen Zeitraum von bis zu einem Jahr importiert werden. Der Import des Fahrzeugs muß gebunden sein an Ihre Ankunft in den USA, und das Fahrzeug muß sich vor Ihrer Abreise in Ihrem Besitz befinden.
Ein Fahrzeug, das nicht den geforderten Bundesbestimmungen (EPA + DOT) entspricht, darf in den USA nicht verkauft
werden."
Diese zeitweise, o.g. Erlaubnis gilt für alle Länder, die die 1949 verabschiedete "Convention on International Road Traffic" unterzeichnet haben.
Ein solches, zu diesem Bestimmungszweck eingeführtes Fahrzeug darf 1 Jahr lang mit den eigenen nationalen Landeskennzeichen sowie dem eigenen Führerschein gefahren werden. Eine Einfuhr, die unter o.g. Voraussetzungen erfolgt und wieder nach genanntem Zeitraum ausgeführt wird, ist zollfrei.
Eine Verlängerung dieser Regelung gibt es i.d.R. nicht, was bedeutet, dass ein solches Fahrzeug dann entweder wieder aus dem Land gebracht werden muss oder, falls es verkauft werden soll und / oder in den USA verbleiben soll, den Bundesbestimmungen von EPA und DOT angepasst werden muss. Alternative drei: das Fahrzeug wird verschrottet!
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04.07.2012, 20:11
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#66
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Born to run
Registriert seit: 23.11.2010
Ort: Berlin
Fahrzeug: E30, E36, E38, C4
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....prinzipiell ist das garnicht so abwegig. Die Frage ist einfach, wie lange "Cheffe" in den USA weilt.
Der Hin- und Rücktransport kostet in der Größenordnung von € 2.000. Für den Preis gibts bei Firmenkonditionen schon ein recht ordentliches Langzeitmietfahrzeug für vier Monate.
Der "temporäre" Kauf eines Fahrzeuges in den USA ohne US-Führerschein ist zwar möglich, aber rein versicherungstechnisch deutlich teurer als für "residents". Dazu kommt das Verwertungsrisiko.
Insofern ist die "Fahrzeugmitnahme" bei einem Aufenthalt von mehr als vier und bis zu zwölf Monaten durchaus in Erwägung zu ziehen.
Eines kann ich aber aus eigener, erst kurzer, Erfahrung sagen: die monatliche Kilometer-/Meilen-Leistung geht deutlich nach oben.
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05.07.2012, 22:15
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#67
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Viel hilft viel!
Registriert seit: 08.05.2007
Ort: Royal Palm Beach, FL
Fahrzeug: Kein BMW
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Ich denke es ergibt sich dennoch die Frage nach der Haftpflichtversicherung.
Denke nicht, dass eine deutsche Versicherungpolice mit den möglichen horrenden Forderungen bei einem Unfall in USA kalkuliert wurde und deshalb auch nicht gültig ist.
Außerdem: mehrere Wochen Transportzeit für jede Richtung plus Aerger. (es läuft ne glatt ;-) )
Gruß,
Wolfi
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Geändert von at4wobe1 (05.07.2012 um 22:36 Uhr).
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05.07.2012, 22:56
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#68
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Born to run
Registriert seit: 23.11.2010
Ort: Berlin
Fahrzeug: E30, E36, E38, C4
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Die deutsche Haftpflichtversicherung deckt das ab. Die gesetzlichen Mindestdeckungssummen sind ohnehin erheblich hoeher als in den USA, und das Risiko der Versicherungssolidargemeinschaft ist ueberschaubar, da so etwas die absolute Ausnahme darstellt.
Der zweite Punkt ist der eindeutig entscheidendere: das Risiko eines Transportschadens ist schon recht hoch; ehe den eine Versicherung adaequat reguliert, vergeht schnell ein halbes Jahr. Davon koennen die ganzen US-Auto-Importeure in Deutschland ein Lied singen.
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28.09.2012, 23:50
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#69
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750i powered by ROTTALER2
Registriert seit: 23.03.2005
Ort: bei Marburg
Fahrzeug: 750iL Highline ( PD 2.93 ) 750i ( PD 10.91 )
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Zitat:
Zitat von at4wobe1
Peter,
Da bin ich mal gespannt wie er das gebacken bekommt.
Privat ein Auto in die USA zu exportieren ist keine leichte Uebung.
Ich bezweifle sehr stark, dass der Aufwand in Relation zum Nutzen steht.
Halt uns auf dem Laufenden.
Gruß,
Wolfi
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Mein Chef ist inzwischen in den Staaten, er wird ca. 1 Jahr dort bleiben und
nur einige Male in dem Jahr wieder für einige Tage hier sein.
Er regelt im Moment alles über Videokonferenzen,wir haben im Besprechungsraum extra einen riesigen Bildschirm und man denkt, er sitzt hier
mit in der Runde, es fällt "kaum" auf,dass er viele 1000 Km weg ist.
Viele Grüsse
Peter
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08.10.2012, 13:26
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#70
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Viel hilft viel!
Registriert seit: 08.05.2007
Ort: Royal Palm Beach, FL
Fahrzeug: Kein BMW
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Und hat er jetzt sein Auto aus D mitgenommen?
Gruß,
Wolfi
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