... hi,
das mit der 5A-Sicherung sollte im Grund genommen, sich jeder einbauen/lassen. Die Spulen der Kennfeldthermostaten fatzen oft genug durch. Wenn man Glück hat, dann nur intern in der Spule. Wenn man Pech hat, dann die Kl.15-Leitung in der Spule gegen Aluthermostatgehäuse

. Dann hat man schnell einen Itzel-Britzel-Effekt und die mit 30A-abgesicherte, zu schwach dimensionierte Leitung (zum Kennfeldthermostaten), wird im gesamten Kabelstrang bis zum Knotenpunkt extrem heiß bis glühend und sofort hast Du einen Schmorbrand. Der sorgt wiederum dafür, dass u.U. andere Kabel ebenfalls ihre Isolierungen wegschmelzen und dann für den Super-GAU sorgen.
Wenn wir bei unseren LPG-Umbauten (kostenlose Leistung) den Kennfeldthermostaten "optimieren", dann trennen wir am DME, die betreffende Minus-Leitung des KFT und legen ihn seperat an Masse. Somit steht zwar im Fehlerspeicher dann meistens der Fehler "Kennfeldthermostat hinüber", macht aber meistens nichts, da die "Unwissenden" meistens schon die ganze Zeit mit einem defekten KFT herumkurven. Man könnte die Fehlermeldung umgehen, indem man einen 15-Ohm-Widerstand mit am DME einlöten würde.
Aber Hauptsache ist doch, dass die Kühlmitteltemperatur zwischen 15 und 25°C gesenkt wird.
Kleines.cheiß -> große Wirkung

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mfg Erich M.