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Kategorie: Motorrad 29.07.2021
Die neue BMW R 18 Transcontinental sowie die neue BMW R 18 B. Design.
Charakteristisches „Streamlining“ mit tiefer Heckpartie in Kombination mit den historisch motivierten Kernelementen „Big Boxer“, Starrahmenoptik und offen laufender Kardanantrieb.
Schier endlose Highways und die sprichwörtliche Freiheit auf zwei Rädern – ganz im Stil des „American Way of Ride“ kombinieren die neue R 18 Transcontinental als luxuriöser Tourer und die neue R 18 B als stilechter „Bagger“ charakteristisches „Streamlining“ mit dem souveränen „Big Boxer“ sowie der historisch motivierten Starrrahmenoptik zu einem einzigartigen Design, das bereits auf den ersten Blick genussvolles Touren und Cruisen verspricht.
Ausgehend vom höchsten Punkt – der lenkerfesten Frontverkleidung – spannt sich die Flyline über den gegenüber der R 18 und R 18 Classic von 16 auf 24 Liter vergrößerten Tropfentank nach hinten abfallend und erzeugt eine langgestreckte, tropfenförmige Silhouette im „Streamlining“-Stil. Stimmig dazu integrieren sich die beiden fest mit dem Fahrzeug verbundenen Koffer mit funktionsintegrierten Rückleuchten. Ergänzt wird die Formensprache der R 18 B im amerikanischen „Bagger Style“ von einer niedrigen Verkleidungsscheibe, beim luxuriösen Tourer R 18 Transcontinental von einer höheren Verkleidungsscheibe, einem stilvoll und harmonisch integrierten Topcase mit bequemer Rückenlehne für den Sozius, Windabweisern unterhalb der Frontverkleidung sowie Zusatzscheinwerfern.
Die neue R 18 Transcontinental und R 18 B zitieren die Anfangszeit der großen tourentauglichen Cruiser auch bei Antrieb und Rahmen. Von der Gesamtanmutung bis ins kleinste Detail lebt in diesem Bereich ein Design fort, das durch Klassiker vom Schlage einer BMW R 5 geprägt wurde. Stilprägende Elemente wie Doppelschleifenrahmen, offen laufende und glanzvernickelte Kardanwelle, klassische Einhausung des Hinterachsgetriebes sowie die schwarze Lackierung mit Doppellinierung (Sonderausstattung ab Werk) erinnern an die legendären Boxer BMW vergangener Tage. Zentral im Mittelpunkt steht der „Big Boxer“ – typisch und unverkennbar BMW. Mit urwüchsigem Drehmoment und souveräner Kraft, die er skulptural und historisch motiviert zur Schau stellt.
Analog zur berühmten BMW R 5 inszeniert der „Big Boxer“ auf der Zylinderoberseite die Ventilsteuerung durch die oben liegenden Stoßstangenführungen und auch der Steuerdeckel – die sogenannte Heldenbrust (Motorgehäusedeckel) – sowie die Ventildeckel (Zylinderkopfhauben) lehnen sich formal an den legendären R 5-Motor aus den 1930er-Jahren an.
Eine ebenso treffliche Reminiszenz an die legendäre R 5 stellt das Fahrwerk dar. Zusammen mit der Zweiarmschwinge und einem Federbein in Cantilever-Anordnung überträgt es das Starrrahmenkonzept historischer BMW Boxer optisch perfekt in die Neuzeit. Ausgehend vom Lenkkopf erstreckt sich über Rahmenrückgrat und Schwingenoberzüge eine für den Betrachter durchgehende Linie als zentrales Design-Merkmal.
Im Zusammenspiel mit den Unterzugrohren der Schwinge, die mit den Rahmenunterzügen ebenfalls in einer Linie fluchten, wirken die neue R 18 Transcontinental und R 18 B dadurch besonders langgestreckt und kraftvoll.
Stilsicher durch klassisch ausgearbeitete innovative Technik und wertige Details.
Ein weiteres klassisches Zitat wird auch bei der Teleskopgabel aufgenommen. Denn wie bei zahlreichen BMW Motorrädern vergangener Tage ist der gesamte Bereich der Standrohre mit einer Überdeckung hin zu den Tauchrohren in Form zeitgenössischer Gabelhülsen aus Edelstahl gekleidet.
Neu gestaltete, nach hinten geschwungene Seitendeckel fügen sich harmonisch in die gestreckte Linienführung ein und verleihen der R 18 Transcontinental und R 18 B zusammen mit der lenkerfesten Frontverkleidung zusätzliche Eigenständigkeit. Dem klassischen Anspruch gerecht werden die beiden runden Rückspiegel.
Dass sich selbst modernste Lichttechnik gekonnt in die Formensprache eines klassischen Motorrads integrieren lässt, beweisen der LED-Scheinwerfer, die in die Koffer integrierten funtionsintegrierten Rückleuchten sowie die filigran gestaltete Kennzeichenleuchte im Chromgehäuse. Diese wertige Detaillierung der neuen R 18 Transcontinental und R 18 B spiegelt sich beispielsweise im verchromten Tank-Mittel-Cover oder im ebenfalls in Chrom ausgeführten ACC-Element der Frontverkleidung wider.
Weitere stilsichere Akzente setzen das in den Sitzbankbezug eingestickte R 18 Logo sowie der „BERLIN BUILT“-Schriftzug im Cockpit, der auf den traditionsreichen Produktionsstandort der BMW Motorräder verweist.
R 18 Transcontinental – Reisen mit Luxus und Komfort im klassischen amerikanischen Stil.
Mit hoher Verkleidungsscheibe, in Fahrzeugfarbe gehaltenen Windabweisern und Topcase sowie einer besonders bequemen und komfortablen Sitzbank verkörpert die neue R 18 Transcontinental ganz den klassischen amerikanischen Tourer für die große Reise. Hoher Komfort für Fahrer und Sozius gehen einher mit wertig gestalteten Ausstattungselementen und einer betont edel gehaltenen Gesamtanmutung. Der in Silber gehaltene Motor wird von einer in Silber ausgeführten Gabel mit verchromten Gabelhülsen ergänzt und auch dem Cockpit verleiht diese Oberflächenkombination edle Eleganz. So ist die Instrumententafel in Silber gehalten und vier verchromte Instrumentenringe finden darauf Platz. Ebenfalls verchromt sind die Rückspiegel und Lenkergewichte. In die Gesamtanmutung fügen sich die in Granitgrau metallic lackierten Leichtmetall-Gussräder harmonisch ein. Besonders edle Akzente setzen Chromoberflächen beim Topcase-Mittel-Cover, der Spange des vorderen Kotflügels sowie den seitlich angebrachten Zierelementen des Topcase.
R 18 B – Cruisen und Touren im amerikanischen „Bagger Style“.
Mit niedriger Verkleidungsscheibe und einer kurz und schmal geschnittenen Zweipersonensitzbank verkörpert die neue R 18 B zusammen mit ihrer gestreckten, dynamisch-eleganten Seitenlinie und der nach hinten abfallenden Flyline den typischen „Bagger Style“. Einen maskulinen Touch verleihen ihr der in Schwarz metallic matt gehaltene Motor, die schwarze Gabel und Gabelhülsen sowie die schwarzen Rückspiegel, Lenkergewichte und Lenkerarmaturen.
Ebenfalls in Schwarz ausgeführt sind die Instrumententafel und Instrumentenringe sowie die Leichtmetall-Gussräder.
Die R 18 Transcontinental First Edition und R 18 B First Edition: Exklusiver Look in Lack und Chrom.
Bereits zur Markteinführung werden die neue R 18 Transcontinental und R 18 B neben je einem Standardmodell weltweit als exklusive R 18 Transcontinental “First Edition” und R 18 B “First Edition” angeboten. Sie kombinieren den klassischen R 18 Look mit exklusiven Ausstattungsumfängen in Lack und Chrom. So zählen weitere hochwertige Chrom-Komponenten zu den ausgewählten Ausstattungsextras und die Lackierung in Blackstorm metallic mit aufwendiger Doppellinierung in Lightwhite uni zitiert unmissverständlich die historischen Wurzeln. Darüber hinaus zählen auch speziell ausgeführte Oberflächen, die Sitzbank mit wertiger Stickung und der Schriftzug "First Edition" an den beiden Koffern zu den Highlights.
R 18 Transcontinental und R 18 B „First Edition“.
- Räder in Schwarz, kontrastgefräst (R 18 B).
- Räder in Silbergrau, kontrastgefräst (R 18 Transcontinental).
- Chromspangen auf Koffern mit „First Edition“-Schriftzug.
- Verchromte Lenkerarmaturen.
- Verchromte Zylinderkopfhauben und Heldenbrust.
- Verchromte Ansaugblenden.
- Weiße Doppellinierung an Tank, Verkleidung und Koffern.
- Verchromte Bremssättel vorne (nur R 18 Transcontinental).
Die neue BMW R 18 B First Edition und R 18 Transcontinental First Edition.
Weiterer Bestandteil ist die „First Edition“ Welcome Box, die exklusiv den Käufern der „First Edition“ vorbehalten ist und folgende Elemente beinhaltet:
- Box mit Bild des Motors auf dem Deckel.
- Historische Tankembleme (kupferfarbene Schrift).
- Historische Schlitzschrauben (kupferfarben) dazu.
- Montage-Handschuhe.
- Montage-Schraubendreher (auch als Schlüsselanhänger verwendbar).
- Cap „R 18 First Edition“.
- Ledergürtel mit exklusiver Gürtelschnalle „R 18 First Edition“.
- Buch zur bald 100-jährigen Geschichte von BMW Motorrad.
Quelle: BMW Presse Mappe vom 29.07.2021
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