BMW 7er, Modell E32 |
|
|
Varianten |
|
Detail-Infos |
|
Interaktiv |
|
- Anzeige -
|
|
|
|
|
|
|
|
11.04.2014, 22:29
|
#11
|
fährt wieder 7er
Registriert seit: 21.10.2003
Ort:
Fahrzeug: 316i compact (05/97); 535iA (05/92); 540iA (12/92); 730iA (10/92); 850Ci (11/92); Z3 Coupé 2.8 (05/98)
|
Sorry, hab es erst heute geschafft.
Olli
|
|
|
11.04.2014, 23:17
|
#12
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.06.2012
Ort: Köln
Fahrzeug: BMWs im Wechsel
|
Bezog sich das auf die Dunlop SP Sport 8000 vonn 1994 mit Vorderachse 93 und Hinterachse 96?
__________________
"Wennst den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast Übersteuern." Röhrl;
|
|
|
11.04.2014, 23:39
|
#13
|
fährt wieder 7er
Registriert seit: 21.10.2003
Ort:
Fahrzeug: 316i compact (05/97); 535iA (05/92); 540iA (12/92); 730iA (10/92); 850Ci (11/92); Z3 Coupé 2.8 (05/98)
|
Garantiert nicht Dunlop, denn im alten Brief ist noch die Herstellerbindung an Michelin oder Pirelli ersichtlich.
Die Angaben an der B-Säule sind doch logischerweise reifenmarken- und -typ-unabhängige grobe Richtwerte, die Feinabstimmung +/- 0,5 bar muss jeder für sich vornehmen, letztlich auch ein Stück weit nach eigenem Geschmack bzw. Anspruch, relativ zur Fahrweise.
Wenn man zu überdimensionierten 99Y greift, muss man umso mehr variieren.
Olli
|
|
|
12.04.2014, 21:15
|
#14
|
Handschalter
Registriert seit: 14.05.2013
Ort: Zwickau
Fahrzeug: E32-730i(V8) - Bj. 02/92; E34-525i(M20) - Bj. 01/90
|
@ olli danke
|
|
|
16.04.2014, 14:24
|
#15
|
Alpinator
Registriert seit: 28.01.2007
Ort:
Fahrzeug: e30 Cabrio 3,5 M30
|
Für die, die es ganz genau haben wollen:
Luftdruck (-Berechnung) - Reifengrohandel
Zum Tabellenluftdruck ( Basiswerte Luftdruck im Verhältnis zur Traglast) habe ich auf die Schnelle mal dieses gefunden:
http://666kb.com/i/10xyxjszo2t4w.png
Hier sieht man auch sehr schön, dass bei höherer Tragfähigkeit des Reifens der Druck erheblich niedriger gewählt werden kann.
Geändert von Sheriff (16.04.2014 um 14:40 Uhr).
|
|
|
16.04.2014, 21:59
|
#16
|
Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
|
hier hatte ich mal einen Reifenrechner in meine Site aufgenommen, da ja öfters die Frage für nichtstandart Reifen auftauchte.
Reifendruckberechnung
Die Angaben in der Tür beziehen sich nur auf die Originalbereifung!!!
|
|
|
17.04.2014, 00:02
|
#17
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 11.07.2008
Ort: Duisburg, Wesel
Fahrzeug: E38, 735i M62 o.Tu, Bj. 7.97
|
Um die Frage des korrekten Luftdruckes etwas zu erweitern.
1. Einen GUTEN Luftdruckprüfer mitnehmen.
2. Sich einen Luftdruck im Rahmen aussuchen
3. Erfahrung sammeln, regelmäßig Prüfen, nicht mit den Tankstellenschrott!
4. Bei unbekannten Reifen das Verschleissbild beobachten, eigl. immer Pflicht.
5. Sich den richtigen Reifendruck zusammenrätzeln.
Fahre Ich alleine eine lange strecke, ohne nennenswerte Beladung, aber mit hoher Geschwindigkeit, aufgrund der gesammelten Erfahrung, den Reifendruck etwas absenken, da sich der Reifen aufheizt, somit der Luftdruck sich erhöht.
Ist die Strecke nun besonders anspruchsvoll, stark Kurvenreich und schnell, etwas mehr.
Nur Kurzstrecke mit vielen schnellen Kurven noch mehr, sonst weniger.
Voll beladen nochmal mehr, da der Reifen sonst stärker walkt und das Fahrverhalten instabiler wird.
Ein Reifen mit "weniger" Luft bremst besser, fährt sich aber unstabiler.
Ein Reifen mit "mehr" Luft hat weniger Aquaplaning
Alles unnötig für den Alltag, aber man sieht die vielen möglichkeiten, die reinspielen können.
Im Rennbetrieb (mitn 131ps starken 1989er Fiesta) auf einer 1000m langen Strecke war der Luftdruck bereits nach einer Runde um bis zu 0,4Bar höher
Jeder muß SEIN Optimum finden
__________________
... und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO 2 Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02 % zu senken.
|
|
|
17.04.2014, 01:05
|
#18
|
Alpinator
Registriert seit: 28.01.2007
Ort:
Fahrzeug: e30 Cabrio 3,5 M30
|
Das ist der Hauptgrund, warum im Rennbetrieb Reifengas verwendet wird - die Volumenänderungen - und damit die Druckänderungen - fallen bei Erwärmung geringer aus. Außerdem brennen die Reifen damit nicht so schnell.
Kleiner Hinweis zu deiner Ausführung: Ist der Luftdruck zu gering, erwärmen sich die Reifen um so stärker! Bei hoher Geschwindigkeit wird grundsätzlich ein höherer Druck empfohlen!!
Im Rennsport sind die Voraussetzungen komplett anders als auf der Straße. Die Reifen werden vorgeheizt, um eine möglichst gute Haftung zu erzeugen und eben nur geringe Druckschwankungen zu haben. In der Formel 1 werden die Reifen zwischen 80 und 100°C gehalten. Mit dem Luftdruck wird so lange experimentiert, bis man Werte gefunden hat, bei denen die Reifen sich weder zu stark erhitzen noch zu stark abkühlen, eine optimale Haftung haben und für die gewünschte Ballance des Fahrverhaltens sorgen. Die gefahrenen Drücke sind dabei erheblich geringer als bei normalen Fahrzeugen, oft irgendwo um 1,1 bar - natürlich dem geringeren Gewicht geschuldet.
|
|
|
17.04.2014, 02:46
|
#19
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.06.2012
Ort: Köln
Fahrzeug: BMWs im Wechsel
|
Zitat:
Zitat von MuFFe
Ein Reifen mit "weniger" Luft bremst besser, fährt sich aber unstabiler.
|
Kann man Pauschal so nicht stehen lassen.
Der Sicherste ist wirklich den Hersteller der Reifen zu kontaktieren. Er gibt gerne Auskünfte, basieren auf Fahrzeug und Achslasten.
Was sich gut anfühlt ist zwangsweise nicht sicher!
|
|
|
18.04.2014, 21:19
|
#20
|
Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
|
Zitat:
Zitat von Sheriff
Das ist der Hauptgrund, warum im Rennbetrieb Reifengas verwendet wird - die Volumenänderungen - und damit die Druckänderungen - fallen bei Erwärmung geringer aus.
|
das ist aber ein Ammenmärchen. Egal ob Luft oder reiner Stickstoff, die Volumenausdehnung pro °C ist immer (fast) gleich
-->Die Gasgesetze Das Gasgesetz von Gay Lussac.
Mit dem schwerer Entzündbar ist auch nur zum Teil richtig, bei Brand kommt der Sauerstoff immer von außen durch die Luft zum Brandherd.
Richtig ist, dass der fehlende Sauerstoffanteil im Reifen für weniger Oxidation am Gummi sorgt und der Gummi somit nicht so schnell altert.
Auch der Abrollkomfort ändert sich nicht, hat sich auch nicht mit SF6 verändert, obwohl das Molekül wesentlich größer ist als das von N2 oder O2.
Alles ist nur ein Werbegag, mit Ausnahme von SF6. Man hatte damals die vermutung, durch das größere Molekül einen geringeren Abrollwiderstand zu erzeugen und somit Energie sparen zu können. Konnten wir aber bei den Feldversuchen nicht nachweisen.
|
|
|
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
|