Hi Leute,
also, versteht mich nicht falsch. Ich will mich keinesfalls als Moderator aufspielen ohne einer zu sein, und schon gleich garnicht als Moralapostel oder Anwalt o.ä.
Ich verfolge den Thread (wie viele andere hier) einfach aus Interesse an der Sache.
Fakt ist glaube ich, dass jemand der meinte für eine Handvoll Euro an ne "geile Karre" zu kommen ziemlich hereingefallen ist -
oder natürlich wieder alles besser gewußt hat!
Die Frage die sich mir stellt bzw. stellen würde wäre: Soll ihm - und noch wichtiger "allgemein so jemandem" - geholfen werden???
(Nach dem ganzen Quatsch den er verzapft hat!)
Denn wenn ich das hier glaube:
Zitat:
Zitat von tanjad
Den Verkäufer kenne ich Persönlich ist ein Händler aus Gelsenkirchen. Der hatte mir schon voher von dem Wagen erzählt bevor er ihn reingesetzt hat. Der Wagen hatte außerdem noch andere Probleme ihm war es zu Blöd geworden und er wollte ihn schnellst möglich los werden. Und 80000 klar  ))))))))) damals haben wir über eine andere zahl uns unterhalten
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und mir dann die Auktion und den bindend dazugehörigen Angebots-Text ansehe (private Person/Verkäufer schreibt
"bin noch soundsoviel KM gefahren" unter vielem anderen was dann nicht sein kann!!!)
brauche ich glaube nicht weiter zu argumentieren, dass seitens des Verkäufers
sehr offensichtlich einiges außerhalb der Legalität liegt!
Mit meinem Beitrag will ich nicht den TE hier unterstützen, sondern drauf aufmerksam machen das jeder von uns auch mal an einen
"nicht ganz der Wahrheit verpflichteten" Verkäufer geraten kann.
Und ob es daher nicht allgemein sinnvoll wäre - auch um sich/uns bzw. Autofreaks allgemein vor derartigen Dingen etwas mehr zu bewahren, indem man es eben nicht dabei beläßt?
Also, nicht mich angreifen -
war nur ein Gedankenanstoß!!!
Viele Grüße
PS: Auch ich kann mir ehrlich gesagt ein wenig Schadenfreude nicht verkneifen, was aber nichts an den anderen Tatsachen oben ändert.