


BMW 7er, Modell E32 |
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21.01.2010, 10:12
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#21
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Gast
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Hi ,
interessante Berechnungen , werde mich auch mal damit beschäftigen 
Gruß buko12
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15.03.2010, 22:23
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#22
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SEMPER FI
Registriert seit: 17.10.2004
Ort: Germanien
Fahrzeug: BMW 735iA (E32) ~457xxx km Bj.11/1989 VIN:DA41416
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Ich teste das auch mal aus wenn ich ne Waage finde
bisher bin ich bei 235/45-17 rundherum mit vorn 2,7 hinten 2,9 gefahren
laut der Rechnung komme ich bei max Beladung auf folgende Werte
Reifen 730kg bei 3,5 bar => Reifenfaktor 0,002973
max. Achslast VA 1035 kg
Reifenfaktor * 1035 kg => 2,48 bar für VA
max. Achslast HA 1200 kg
Reifenfaktor * 1200 kg => 2,88 bar für HA
bei maximaler Achslast
bin mal gespannt wie das Gewicht wirklich ist,
werde mal mit halbvollem Tank wiegen lassen
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________________
Gruß Rico
Zuerst mal überlegen oder ne Nacht drüber schlafen,
bevor man sich laut äußert, hat unser Spieß immer gesagt !
Meine Lady & Ich
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08.05.2013, 14:15
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#23
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nur ölich fröhlich..
Registriert seit: 18.05.2002
Ort: Schwerin M/V
Fahrzeug: E32 740 iL 01.94 // E39 523i AT 04.98 // E39 523iT 06.00 // E30 335i in Bau..
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also nach der Rechnung müsste ich bei mir an der VA mit 2,45 Bar ( 3,5 Bar bei 670 kg max) und an der HA mit 2,21 Bar ( 3,4 Bar bei 750 kg max) rumfahren - das kann nicht so ganz hinhauen.
Fahrzeug gewogen mit mir und vollgetankt , 940 kg VA , 980 kg HA.
Wenn ich hingegen von den Maximalen Achslasten ausgehe , komme ich auf 2,77 VA und 2,82 HA - ich fahre derzeit (und schon ewig lange) VA 2,7 und HA 3,0. Das kommt dem ganzen doch schon etwas näher.
mit 2,4 auf der VA und 2,2 auf der HA bei Geschwindigkeiten über 200 kann ich mir nich vorstellen das das ein vernünftiges Fahren sein soll..
Geändert von 730SN (08.05.2013 um 14:22 Uhr).
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08.05.2013, 22:24
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#24
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 21.03.2011
Ort: Wendelstein
Fahrzeug: E32 735i R6 (04.1990), W124 300D R6 Diesel (10.1990), W140 600SEL V12 (06.1992)
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Hallo,
ich fahre mit 2,8 Bar vorn und 3,0 Bar hinten, 735i R6 mit 205/65 R15 rundrum. Hat sich bisher so auch gut bewährt, gleichmäßiges verschleißbild und Profil ist noch gut vorhanden (6mm, Reifen von 2008), ach ja meine sind von Michelin.
Außerdem ist er mit diesen Reifendimensionen und dem Druck schön leichtfüßig und lässt sich schön flink durch die Kurven fahren  .
Mir wäre allerdings dieses herumgespiele zu blöd auf dauer. Da müsste ich ja jedes mal wenn ich volltanke und anschließend in den Baumarkt wegen ein paar Sack Beton will, den Luftdruck erhöhen weil sonst zu wenig drin wär.
Und nach dem abladen daheim gleich wieder Luftdruck rauslassen weil sonst etwas zu viel drin ist.
Ich bleib' bei meinen 2,8 VA und 3,0 HA, hab' ich halt steht's den schlimmsten Beladungszustand einkalkuliert  .
Gruß
Thunder Dragon
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Wozu wurde das Automobil ursprünglich erfunden? Um schnell von A nach B zu kommen.
Was also sollen die ganzen Geschwindigkeitsbegrenzungen?
Purer Neid derer, die nicht so schnell können.
-Indigo macht Individualisten froh.-
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08.05.2013, 23:05
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#25
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.06.2012
Ort: Köln
Fahrzeug: BMWs im Wechsel
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Es ist ganz einfach, man wiegt den Wagen vorn und hinten und gibt die Daten an den Service des Reifenherstellers weiter. Dann erhält man den exakten Druck für den Wagen.
Genau so habe ich da bei Hankook gemacht. 1A Service zum Ortstarif.
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"Wennst den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast Übersteuern." Röhrl;
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09.05.2013, 14:14
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#26
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Ex M60-powerd by LPG
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
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@730SN,
doch, das kann so in etwa schon hinhauen.
Hier die Originaldaten von TOYO, leider habe ich die Reifenkennwerte damals nicht aufgeschrieben
Gruß
Wolfgang
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09.05.2013, 14:35
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#27
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Gesperrt
Registriert seit: 03.06.2006
Ort: an der Donau
Fahrzeug: E65 - 745i
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Verstehe euer Problem nicht wirklich
Den richtigen Reifendruck für's Fahrzeug ermittelt man per Handauflegeverfahren. 
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11.05.2013, 10:18
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#28
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Ärmstes Mitglied
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Elzach
Fahrzeug: AT 220d XDrive
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Hmm,
ich weiß nicht,
ich bräuchte bei meinen 99ern:
maxLoad = 1550kg (Achse)
max Press = 3,4 bar
Gewicht HA = 873kg = 1,91 bar
Gewicht VA = 907kg = 1,98 bar
im Moment fahr ich VA 2,3 und HA 2,6bar
Verschleiß sieht eigentlich gut aus
MfG
Chris
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leider keinen 740er mehr
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11.05.2013, 10:39
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#29
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Gesperrt
Registriert seit: 03.06.2006
Ort: an der Donau
Fahrzeug: E65 - 745i
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Zitat:
Zitat von Winni
...Handauflegeverfahren. 
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Mal im Ernst, das habe ich nicht als Witz gemeint.
In der BA stehen doch die Reifenfülldrucke, die werden verwendet.
Dann fährt man eine gewisse Strecke und prüft dann mit der Hand ob der Reifen warm wird. Das sollte er nicht da das ein Zeichen dafür ist das er walkt und das ist schlecht.
Issa warm erhöht man den Druck schrittweise um 0,2 bar bis er kalt bleibt.
Ist er anfangs kalt, reduziert man den Druck bis er warm wird um dann wieder um 0,2 Bar zu erhöhen.
Bei Anhängern macht man es genauso. Würden sich die Leute an diese einfache Handhabung halten gäbe es erheblich weniger Reifenschäden.
Siehe Trailer auf den Seitenstreifen in der Urlaubszeit.
Merke:
Zuviel Druck ist nur unbequem weil hart.
Zuwenig Druck ist lebensgefährlich.
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11.05.2013, 12:31
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#30
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Alpinator
Registriert seit: 28.01.2007
Ort:
Fahrzeug: e30 Cabrio 3,5 M30
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Das mit der Berechnungsformel ist schon gar nicht so dumm, denn die Angaben in der BA gehen natürlich erstens von den dort genannten Formaten und zweitens von den genannten Typen aus. Gleichzeitig enthalten sie natürlich eine Art Sicherheitspolster, damit der Kunde nicht viel falsch machen kann. Ein Reifen mit höherer Tragfähigkeit rollt knallhart ab, wenn er mit dem angegebenen Druck gefahren wird. Die per Formel errechneten Drücke sind für diese Reifen niedriger, was sich in einem komfortableren Abrollen bemerkbar macht.
Zuviel Druck ist übrigens genau so lebensgefährlich wie zu wenig, denn dann lässt die Haftung nach, was sich z.B. in längeren Bremswegen aber auch dem Handling (Über-/Untersteuern) bemerkbar macht. Im Motorsport sucht man immer den Luftdruck mit dem besten Kompromiss zwischen bestmöglicher Haftung einerseits (Druck möglichst gering) und geringstmöglicher Aufheizung über das gewünschte Maß hinaus (Druck nicht zu niedrig), weshalb der Druck meist geringer als bei Straßenfahrzeugen ist.
Bei unbeladenen Anhängern kann man oft beobachten, wie diese hinter den Zugfahrzeugen herspringen. Würde man hier den Druck stark absenken, würden die Hänger schön ruhig hinterherlaufen. Macht natürlich keiner, weil unpraktisch.
Das reine Leergewicht des Fahrzeugs zur Berechnung heranzuziehen ist natürlich ebenso praxisfremd wie das Maximalgewicht. Man sollte einen praxisnahmen Beladungszustand wählen und eine Reserve einkalkulieren. Außerdem spielt der Einsatzzweck eine Rolle. Alpina z.B. gibt zu seinen Luftdruckempfehlungen den Hinweis, dass man den Reifendruck um 0,2 bar absenken könne um den Komfort zu erhöhen, wenn man keine Hochgeschwindigkeitsfahrten unternimmt.
Gruß
Mark
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