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BMW 7er, Modell E32
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Alt 10.07.2011, 23:03   #11
dansker
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von dansker
 
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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Probleme mit den Diff´s aus der 7er-Reihe gibt es eigentlich Recht selten. Schlechte Erfahrungen machte ich bei den BMWs nur mit den Diff´s bei der Serie E21 und E30. Allerdings ist ein Sperr-Diff. schon mal ein Vorteil.
Gruss dansker
__________________
Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
dansker ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2011, 19:50   #12
seba
Schlüpferstürmer
 
Benutzerbild von seba
 
Registriert seit: 30.12.2002
Ort: gelsenkirchen
Fahrzeug: E32 3.5 schalter BJ 88
Standard

Hallo Klaus,

Ich frage interessehalber, weil ich auch gerade dabei bin, ein Getriebe zu "richten". Die Syncronringe sind auf ihrem Rücken doch verzahnt. Über diese Verzahnung schiebe ich doch die Schaltmuffe, die erst die Verbindung zum Festen Rad auf der Welle herstellt. (formschlüssig, oder wie nennt man diese verbindung?) Wenn nun die Verzahnung zwischen Schaltmuffe und Syncronring verschlissen ist, kommt es doch zu erhöhtem Spiel, oder liege ich doch daneben?

Ich meine zumindest, durch den Austausch von Syncronringen und Schaltmuffen schon merklich Spiel reduziert zu haben. (nur in den kleinen Gängen - klar, da öfter geschaltet und mehr belastet) Vielleicht irre ich - ich lerne gerne dazu.

Dieses Spiel äußerte sich aber eher durch ein leises "klocken" beim Schalten. Ich bleibe bei eurer und meiner Meinung, dass hier eher was an Kardanwelle oder Antriebswellen im Argen liegt.

@ TE:
Lag dich doch mal unters Auto, hinterräder blockiert (Handbremse ist schlecht, hat selbst Spiel) Leerlauf eingelegt. Wenn du jetzt die Hardyscheibe verdrehst (kräftig von links nach rechts) kannst du genau sehen, wo was Spiel hat.

Das Diff selbst kriegt kaum Spiel. Meistens ist es das Ausgleichsgelenk der Kardanwelle, von mir aus das Kreuzgelenk (sitzt am Diff) und die Antriebswellen. Letzteres merkt man besonders, da dieses Spiel ja quasi durch das Diff auch noch mehr als dreifach übersetzt wird
__________________
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen
seba ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2011, 23:10   #13
dansker
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von dansker
 
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
Standard

Sebastian: Zwischen der Verzahnung der "Schaltmuffe" und der des Synchronringes sollte gerne etwas Spiel sein. Es soll ja auch noch Funktionieren, wenn das Metall sich Erwärmt. Es kommen tatsächlich leichte "Klappergeräusche" vor, aber diese Verschwinden, wenn alles mit dem Getriebeöl Benetzt ist. Das Problem was an den Getrag Getrieben oft auftritt ist ja, das sie im kalten Zustand sehr schwer in den 2ten Gang Geschaltet werden können. Dies hat zur Folge,(Wenn man kein "Gefühl" hat) das man den Gang "Hineinzerrt".
Diese Belastung geht dann auf Rechnung der Schaltgabeln, welche durch diesen Vorgang über das normale Belastet werden. Aber wie Du schon genau Erkannt hast, sind es die "Kleinen Gänge", die beim Schaltvorgang Überbelastet werden. Das Problem kommt eher an den Anlaufflächen in den Schaltgabeln vor, als an der Verzahnung der Zahnräder und Synchronringen. Die Synchronringe Verschleißen am meisten an den Konusflächen, die dafür Verantwortlich sind, die Zahnräder des zu schaltenden Ganges zu Bremsen.
Allerdings sind die Synchronringe in den BMW-Getrieben sehr Kräftig ausgelegt, das zeugt schon von der Materialwahl (Stahl). Bei anderen Herstellern wird sehr häufig für diese Ringe eine Bronzelegierung Verwendet, die zwar bessere "Bremswirkung" hat, aber Wesentlich schneller verschleißt.
Klappergeräusche können auch sehr gut von Defekten Lagern der Vorgelegewelle Zeugen, da diese ja immer in der "Suppe" von Öl und Abriebpartikel laufen.
Gruss dansker
dansker ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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