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Ort: Franken
Fahrzeug: E32-730i A (Bj. u.EZ 04.88), Klima, E30- 325i vfl 2TL (EZ 05/86), E30-325i Cab (Bj.11/86; EZ 03/87), e39 523i LPG (Bj. 07/96)
Zitat:
Zitat von Boom shakalaka
Wo wir schon beim Thema sind. Gibt es noch mehr typische Stellen am E32? Worauf muss man achten?
geh einfach sehr akribisch alle Kanten entlang, schau Dir Tankklappe und Tankrohr an, die Radhäuser und die Nummernschildbeleuchtung und dann hast Du es in etwa ... Beim Unterboden noch vorne schauen, wie es um die Ablaufstopfen auf Fahrer- und Beifahrerseite aussieht ....
geh einfach sehr akribisch alle Kanten entlang, schau Dir Tankklappe und Tankrohr an, die Radhäuser und die Nummernschildbeleuchtung und dann hast Du es in etwa ... Beim Unterboden noch vorne schauen, wie es um die Ablaufstopfen auf Fahrer- und Beifahrerseite aussieht ....
Ort: Schwäbisch Hall
Fahrzeug: e32-730iA (M30), Gebaut 02/92 mit Tartarini LPG
Zitat:
Zitat von MartinE32
Beim Unterboden noch vorne schauen, wie es um die Ablaufstopfen auf Fahrer- und Beifahrerseite aussieht ....
Hi,
das kann ich auch nur empfehlen. Bei meinem waren dem Vorbesitzer beide Stopfen "abhandengekommen" .
Die Folge: Wasser ist in den Schaumstoff unterm Teppich gelaufen und der hat sich wie ein Schwamm vollgesaugt. Das hat dazu geführt, daß das Bodenblech im FUßraum angefangen hat großflächig von innen zu rosten.
War Rettung in letzter Sekunde, da Rost noch oberflächig war.
Ansonsten sind bei mir noch Roststellen:
- Tankstutzen (Blechfalz) / Gründlich entrostet, Rostumwandler und Lack
- Beifahrertür-Unterkante / Nix gemacht. Tür wird bei Bedarf getauscht
- Kennzeichenbeleuchtung / Ausgebaut und mit Flexwelle auch von innen entrostet, Rostumwandler und Lack
Das mit den Schwellern werd ich mir jetzt aber auch noch genauer ansehen........dachte immer der e32 wäre an der Stelle schon verzinkt worden
__________________ Gruß Thorsten
7'ner fahren ist wie ein kleiner Urlaub vom Alltag
Tja..je nach dem wie der Vorbesitzer das Auto benützt hat, gibt alle mögliche Varianten...von TOP bis total FLOP...
Dank der Vorbesitzer der ihn jede Winter abgemeldet hat, ist meine ja total rostfrei und ich schreibe rostfrei, meine ich ja auch so...unten sieht der Wagen sauber wie neu aus..!! Bin sehr froh, weil nach sowas hatte ich nämlich wirklich seeeeehr lange gesucht...
ja wobei ich es so kenne, dass Schweizerische fahrzeuge von sammlern und liebhabern MEHR gepflegt werden.... wie ich so lese und höre....
Ja da ist eine gewisse Wahrheit drin... habe auch bemerkt, dass bei uns die Fahrzeuge generell, weitgehend sich in "bessere" allgemein Zustand befinden...
Zitat:
Zitat von Swordy
... mein B12 ist der erste und einzigste E32 den ich vor einem Kauf ansah und gleich mitnahm!
Das glaube ich dir SOFORT... ist wirklich ein TOP E32...
...leider auch ALPINA hat sich nicht getraut der V12 E32er mit Schaltgetriebe anzubieten...
meiner steht gott sei es gedankt noch gut im futter. leider fängt er jetzt langsam an zu gammeln. an der fahrertür vordere und hintere ecke, unterseite ist bei beiden top (wie neu) an der linken linken seitenwand genau am stoßfänger sowie an dem loch im kofferraum wo die kabel für die ahk durchgeführt werden.
alles noch nichts schlimmes. bissl schleifen, rostumwandler, lackieren und gut is.
habe früher oldtimer restauriert. die edlen stücke haben wir mit trockeneisstrahlen vom unterbodenschutz befreit und dann angefangen zu schweissen etc. also erstmal den brandherd freigelegt um dann zu sehen was sache ist.
werde mich im nächsten jahr daran machen den dicken mal zu strahlen und dann neu zu versiegeln.
das lohnt sich in jedem fall wenns auch recht teuer ist (ca. 145 euronen/h) fürs strahlen.
der orginallack bleibt erhalten es wird nichts beschädigt, nur da wo es durchgammelt fliegt alles weg und man kann dann richtig gut dran arbeiten.
die autos haben wir dann mit brunox versiegelt (rostumwandler auf epoxidbasis, nach trocknung lackierfähig) darüber dann fliesswachs.
für die hohlraumversiegelung haben wir fett von mike sanders verwendet. empfiehlt sich wirklich für die türen des e32. das ganze in ner friteuse erhitzt und mit pressluftsprühpistole und schlauch und haken sparsam in die innenräume von schwellern, holmen usw.
einfach oben brutal ein loch gebohrt rein damit und blindstopfen ins loch, fertig.
wenn der mist bei 30C°C aus der tür läuft ist alles super, denn dann entfaltet sich die kriechwirkung des fettes. saubermachen da wo es tröppelt und gut.
das fett entfernt zwar nicht den rost in einem schweller aber hält den prozess auf.
hier mal ein paar bilder von nem 1972er commodore gs gestrahlt, mit brunox, dann wachs.