So,
bin die letzte Zeit im Hintergrund nicht untätig gewesen und hab nun endlich das Problem im Griff
Nachdem ich scherzeshalber mal die Spannung des DK-Potis während genau des Phänomen-Moments abgegriffen habe, wunderten wir uns (Salzpuckel war Phone-Berater und Unterstützer


),
dass eben just in diesem Moment eine Bewegung an der DK erfolgt

Ergo mein (falscher) Trugschluss das dürfe nicht sein,
daher kam dann eine Konstruktion zustande die die DK mit aller Gewalt geschlossen halten sollte wie auf den Bildern zu sehen

Brachte aber nicht den erwünschten Erfolg

Dann kam bei mir der Klick dass die DK
ÖFFNEN MUSS und das ist auch die Lösung des Problemes

Als ich vor 2 Jahren den Motor abgedichtet hab,
habe ich fälschlicherweise die Federn der DK etwas nachgespannt weil mir das ganze etwas ausgeleiert vorkam

Neue unverbastelte DK rein und gut ist.
Bzw. mußte ich auch noch Erich's Chip mit rauswerfen um den vollen Erfolg zu erzielen
Ergo meine Schlussfolgerungen aus dem ganzen:
-Die DK muss freigängig sein, da das Ende Schubbetrieb UNTERDRUCKGESTEUERT ist, das heißt der U-Druck wird so stark dass er die DK leicht öffnet und somit über den Poti ein Signal ausgibt dass die Schubphase vorbei ist.
Durch meinen stärkeren Widerstand der DK-Federn ging dass bei mir schlagartig und zu weit und hat dadurch übergeschwappt (schwer in Worte zu fassen

)
-Erich's Chip muss in dem Moment andere Parameter haben (fetter) was den Effekt noch unterstützte (verstärkte)
Somit bleiben diese Fragen an jene die das selbe problem haben:
-Habt ihr gechipt???
-Ist Eure DK 100pro im Anschlagsbereich freigängig (schwer oder gar nicht ohne Ausbau prüfbar denk ich), kann ja sein dass die genau an den Ecken wo die Welle dann austritt stark verschmodert ist und dadurch auch einen zu hohen Widerstand leistet beim aufgehen aus dem Schubbetrieb.
MfG
Chris