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Alt 20.06.2003, 09:30   #2
Jürgen F. Matthes
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 20.11.2002
Ort: Berlin
Fahrzeug: 750 iL (E32)
Standard Abgastest gescheitert

Mein bequemer und toller Reisewagen, 750 IL, E 32, 13 Jahre alt, Shadowline, 280.000 km, ist seit zwei Jahren in der Schweiz gemeldet. Nun bin ich beim Abgastest gescheitert, weil
CO = 0,53 % statt 0,2 %
HC = 640 ppm statt 70 ppm
CO2 = 13,5 % in Ordnung

Ich fahre die 1.000 km zwischen Berlin und der Schweiz in 7 Std mit 150 l Normalbenzin, wenn ich es eilig habe, sonst fahre ich sparsam in 10 Stunden mit 100 l Normalbenzin, wenn ich mit Tempomat bei höchstens 150 kmh fahre.

Was ist zu tun, um ohne viel Geld schnell den Abgastest in der Schweiz zu bekommen? Gibt es eine pfiffige Idee oder Werkstatt, die das Problem unbürokratisch lösen können. Oder muß ich den bitteren Weg gehen, den mir BMW- Vertragswerkstätten empfehlen: Katalysatoren neu, Lambdasonden neu, neue Nockenwellen und neue Hydristössel, neue Benzinpumpen, Luftmengenmesser und Pedalwertgeber? Dann kostet das fünfmal mehr als der tolle Reisewagen wert ist, bei dem ich mit Tempomat bei 150 kmh etwa 10 l/100 km verbrauche.

Habe etwa zehn Fachleute gefragt und jedesmal eine andere Antwort erhalten. Alle wollen tagelang alles testen, wodurch beim Stundenlohn allein zur Fehlerfeststellung schon 1000 € verlangt werden. Das ist ja der gesamte Wagen nicht mehr wert, oder?

Allerdings habe ich diverse Unregelmäßigkeiten: Unregelmäßig fällt eine Zylnderbank weg, geht aber wieder rein, bei Stadtfahrten ständig im Wechsel, bei Autobahnfahrten nach Stopps für kurze Zeit (5 - 20 km) hinterinander, dann länger stabil (300 - 500 km), offensichtlich immer bei irgendwelchen Tempowechseln, nach Gasgeben, Bremsen usw. Außerdem tuckert mein Motor wie ein Diesel, seitdem ich auf falschen Rat Motorspülung gemacht und synthetisches Öl eingefüllt habe. Oberhalb von 1.500 u/min höre ich das allerdrings nicht. Jetzt fahre ich
20 W - 50, da ist das Tuckern im Leerlauf erst wieder da, wenn der Motor heiß ist. Inzwischen verliert der Motor etwa 1 Liter Öl nach 1.500 km.

Ist das ein Problem der Elektrik/Elektronik oder liegt das Hauptproblem im Zylinderkopf? Wie komme ich ohne Zylinderkopfreparatur duch den Abgastest?

Kann mir jemand eine brauchbaren Rat geben?

Jürgen
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