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		|  18.04.2011, 14:47 | #71 |  
	| Ärmstes Mitglied 
				 
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				      | 
 Hi Erwin, 
geb dir in allem Recht, 
wenn da bloß nicht diese WARUM'S wären: 
-warum kann ich am Poti eine Spannungsveränderung in eben diesem Moment feststellen (5V- Signal bleibt konstant!)? 
-warum ist es weg seit ich eine DK mit weniger Widerstand eingebaut habe?
 
Ich versuch's mal so zu erklären: 
Du hast doch sicher schon mal mit dem Mund an irgendeinem Luftventil gezogen das ab einem gewissen U-Druck öffnet oder? 
Jetzt ist das so, 
-hast du ein Ventil dass bei einem geringen U-Druck öffnet, 
geht das ja fast übergangslos, 
-hast du eines dass ab einem stärkeren U-Druck öffnet, 
schwappt das erst mal nach (schwer zu erklären, ziehst in dem Moment eben für kurz zuviel Luft) und dann pendelt es sich ein 
UND GENAU SO konnte man das vorher an der Verbrauchsanzeige ablesen und im Extremfall (abhängig Geschw./Gang/Drehzahl) mit dem Popometer spüren.
 
Wie gesagt, 
eigentlich kann's mir jetzt egal sein, 
aber interessieren tut's halt schon   
MfG 
Chris
				__________________ 
				leider keinen 740er mehr   |  
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		|  18.04.2011, 16:22 | #72 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 Meine Fresse, 
ich glaube meiner hat das gleiche Symptom, mir fiel es bis 
jetzt nur nicht auf.
 
Ich hoffe dieser thread sensibilisiert mich nicht.      
Gruß 
Erwin |  
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		|  18.04.2011, 16:58 | #73 |  
	| Ärmstes Mitglied 
				 
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				      | 
 Was soll ich erst sagen? 
Bin jetzt 2 Jahre immer mit einem Auge an der Verbrauchsanzeige rumgefahren. Böse Zungen behaupten ich schiele bereits     
und noch 2 WARUM'S: 
-WARUM wurde es besser wenn ich hinten an der Membrane extra Falschluft gegeben habe (weniger U-Druck) 
-WARUM gehst du davon aus dass der U-druck gegen Ende immer schwächer wird?
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von carmesita  da der Unterdruck zum Ende immer geringer wird
 |  Ich geh eher davon aus dass der U-Druck stärker wird (nur n bissel Luftzufuhr übers LLRV), und das dann mitunter auch einer der Gründe ist dass der Schubbetrieb endet   
Alles nur Theorie, 
hänge aber morgen nochmals scherzeshalber den Multimeter an PIN 73 (DK-Poti).
 
MfG 
Chris |  
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		|  18.04.2011, 17:13 | #74 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 Der höchste Unterdruck herrscht bei max. Drehzahl und geschlossener Drosselklappe, so meine Theorie.
 Erwin
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		|  18.04.2011, 17:15 | #75 |  
	| Ärmstes Mitglied 
				 
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				      | 
 Stimmt  
aber was ist mit der Theorie dass erst Luft im Sammler ist und die immer mehr "rausgesaugt" wird (je länger der Schubbetrieb) und größerer U-Druck ensteht   
MfG 
Chris |  
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		|  18.04.2011, 17:38 | #76 |  
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				      | 
 So, habe jetzt erst überlegen müssen.   
Kann es sein das der LLR in der Schubabschaltung geöffnet ist, 
kommt mir jedenfalls fast immer so vor, da der Motor kaum bremst. 
Vielleicht hat er beim wieder starten zu viel Luft wenn du den Stöpsel gezogen hast und er deshalb erst etwas braucht bis er wieder ein zündfähiges Gemisch 
einstellen kann, da der LLR von der DME immer zuerst auf eine Grundeinstellung gestellt wird?  
Vielleicht hat Erich sein Chip eine Anfettung in dem Bereich, wodurch er sofort 
wieder ins laufen kommt?   
Bei 4 Liter Hubraum braucht es denke ich nicht sehr lange bis ein technisch mögliches Vakuum erreicht ist. Unterdruck herrscht bei einem Saugmotor ja immer.
 
Habe ich mir jetzt alles ein bißchen zusammen gesponnen.   
Gruß 
Erwin |  
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		|  18.04.2011, 18:05 | #77 |  
	| Ex M60-powerd by LPG 
				 
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				      | 
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von carmesita  Hallo Chris,
 ich denke das Ende der Schubabschaltung wird vom Steuergerät bestimmt (Drehzahl).
 
 Warum die Drosselklappe beim "Neustart" sich öffnet ist mir ein Rätsel, da
 der Unterdruck zum Ende immer geringer wird und die Drosselklappe konstruktionsbedingt neutral ist da die Welle genau mittig sitzt.
 Die Luft zum laufen holt er sich über das Leerlaufregelventil und EML
 hat er auch nicht was die Drosselklappe öffnen könnte.
 
 Gruß
 Erwin
 |  
@Chris
   
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von Stiefelknecht  Leider konnt ich damit meine Vermutung   NICHT  bestätigen, muss aber dazu sagen, dass mit dem Schalter bauartbedingt die DK sich bei den Pfeilen um 1,5mm heben hätte müßen um ein Signal abzugeben  
Aber die el. Messung brachte auch nur eine Änderung des Potis im mV-Bereich, 
vielleicht war das aber ein Messfehler oder Störung   
Also bleibt die Frage offen, 
WER SAGT DER DME DAS DER SCHUBBETRIEB ENDET? 
- das Geschwindigkeitssignal?     |     
Grüßle |  
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		|  18.04.2011, 18:39 | #78 |  
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 Ächz, 
darauf wart ich schon die ganze Zeit Wolle  
Häng morgen trotzdem nochmal den MM an PIN 73, 
weiß jetzt glaub auch woher die 6,36V kamen   
Für dich hab ich hier auch noch was wenn wir grade beim Geschwindigkeitssignal sind. 
Auszug DME3.3-Pdf : 
"Es dient (Geschwindigkeitssignal) zur Einhaltung der programmierten Höchstgeschwindigkeit. Wird diese errreicht, so 
werden einzelne Zünd- und Einspritzsignale ausgeblendet. Damit erfolgt eine weiche 
Abschaltung.
  
Chris |  
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		|  18.04.2011, 21:57 | #79 |  
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 Einzenlne Zylinderabschaltung   bietet sich natürlich bei ruhender Zündung an. Wer lesen kann, ist....   
Noch mal zur Klappe, das kannst du auch so testen: 
Mach den Ansaugschlauch ab, wirf die Engine an, ziehe am Drosselklappenhebel daß das Triebwerk hochläuft und dann plötzlich loslassen. Jetzt kannst die Klappe beobachten, ob sie zu bleibt   
Grüßle |  
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		|  18.04.2011, 22:02 | #80 |  
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 ihr zwei macht mich irre mit euren theorien ;-)
 also meine drosselklappe geht ohne zu hängen aus jedem anschlag sauber raus. chip habe ich noch nicht getauscht. will das wahrscheinlich noch nicht wahr haben. :-( muß erstmal schauen ob ich den originalen noch finden...
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