Rechtliche Frage wegen Verkauf
Mal ne Frage, weil um die Uhrzeit geht mein ANwalt net ans Tele.
Ich habe vor 10 Tagen einen knapp 2-jährigen Peugeot 207 mit 17TKM verkauft.
Der Käufer wollte unbedingt den 20.000 Service gemacht haben, sowie TÜV neu ,hat eine Anzahlung 500€ geleistet und wollte den Restbetrag von seiner Hausbank finanzieren.
Dann wollte er mir ein Auto in Zahlung geben, über den Inzahlungspreis waren wir uns auch einig.....
Der Kaufvertrag ansich fand leider nur mündlich statt....ich habe ihm lediglich eine Quittung für die Anzahlung geschrieben, weil er so im Stress war.
Jetzt habe ich TÜV neu gemacht, Service 20TKM bei Peugeot (zus. ca. 400€)
Zwischenzeitlich rief er an, dass er sein altes Auto doch net in Zahlung geben will (wahrscheinlich zahlt ein anderer mehr...) ich meinte dann zähneknirschend ok (obwohl ich an dem AUto nochmal 500€ verdient hätte - ab nach Russland...)
Nun simst er mir er hätte von der Bank weniger bekommen...blabla....und wir hätten ja Kaufpreis x ausgemacht (dabei war es x+200€). und er hätte nun kaum Geld noch zum Essenkaufen und wenn ich ihm net entgegenkomme, dann lässt er den Deal platzen.....
Ja was mach ich nun? Sowas kam mir nich nie unter...
Habe nun 400€ ausgegeben von seinen 500, habe allen anderen nachfolgenden Interessenten abgesagt....und der kommt mir so blöd?
We ist da die Rechtslage? Der Vertrag war mündlich (ich könnte mir wieder eine watschn, habe ich dem doch vertraut) und nun kackt der herum, weil seine Bank ihm nicht das Geld gegeben hat was er bräuchte....
Wie mieint ihr?
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