


Modell E65/E66 |
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24.04.2014, 18:24
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.04.2013
Ort: Hohenstein-Ernstthal am Sachsenring
Fahrzeug: E66-Typ 765,760 Li 12-2005
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Leider keine Erfahrung, jedoch wird auch hier nur das geschlossene Ventil gereinigt, der Ventilrand und dessen Auflager bleiben verschmutzt, dh Leistungsverlust durch Kompressionseinbusen bleiben möglich, es müsste ein System geben was bei laufenden Motor eingesetzt wird und somit die Ventile umspült und somit wieder einen 100% ventilschluss ermöglicht
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25.04.2014, 06:52
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 30.05.2011
Ort: Efringen-Kirchen
Fahrzeug: E65-735i(06.2002) E32(735i)
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Wir haben Tuneup schon vor mehr als 30Jahren bei Renault Motoren angewendet. Von den Ergebnissen waren wir damals schon überrascht. Das Mittel wurde bei laufendem Motor in den ansaugtrackt gegeben. Es hat geraucht wie die Sau, aber danach life der Motor merklich besser. Allerdings haben wir kein Granulat verwendet, es war flüssig und wurde einfach mit eingesaugt.
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25.04.2014, 07:13
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.04.2013
Ort: Hohenstein-Ernstthal am Sachsenring
Fahrzeug: E66-Typ 765,760 Li 12-2005
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Zitat:
Zitat von logile
... merklich besser. Allerdings haben wir kein Granulat verwendet, es war flüssig und wurde einfach mit eingesaugt.
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Bei Benzinern oder Diesel? Fraglich ist dennoch ob man diese harten Verkokungen tatsächlich aufgeweicht bekommt und diese dann mit verbrennt ohne das dabei an den Kolben durch kleine Brökchen Kratzer einschleifen oder durch das Mittel der Ölfilm abreißt?
Ein Beweis mittels Endoskop oder Leistungsprüfstand wäre sinnvoll
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25.04.2014, 07:28
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.01.2007
Ort: Bochum
Fahrzeug: 760i (11.03) w163 ML 430 SLK 200 Bj.2002 DB 280c Bj78
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@V12force
ich glaube die Ränder sind sowiso kein Problem. Da dort keine Ablagerungen
entstehen könne, die sind doch nur auf den Teilen die mit nichts in Kontakt
komme, durch das Öffnen und Schließen der Ventile werden auf den Dicht-
flächen die Ablagerungen entfernt.
Gruß Dirk
p.s. Ich hatte überlegt mir dieses Set zu kaufen, habe aber keinen Preis, man
(oder Frau  ) muss dort ein Konto anlegen, um die Preise zu sehen.
Ein Konto bekommen aber nur Betriebe aus dem KFZ Handwerk und ich
bin leider nur selbstständiger EDV Futtzi 
Eventuell könnte ja jemand aus dem Forum dort ein Konto anlegen
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25.04.2014, 07:42
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.04.2013
Ort: Hohenstein-Ernstthal am Sachsenring
Fahrzeug: E66-Typ 765,760 Li 12-2005
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Zitat:
Zitat von dirk750
@V12force
ich glaube die Ränder sind sowiso kein Problem. Da dort keine Ablagerungen
entstehen könne, die sind doch nur auf den Teilen die mit nichts in Kontakt
komme, durch das Öffnen und Schließen der Ventile werden auf den Dicht-
flächen die Ablagerungen entfernt.
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oh du täuschst dich, ich hatte meinen ja wie bekannt offen und habe mir in diesem Zusammenhang auch alle Zylinder auf Auswaschungen und Schleifspuren angeschaut, die Ventile sind definitiv am Rand und auf Auflager auch verkokt, beim Öffnen des Ventils stömt ja erst die Luft hindurch, dh sehr wohl kommen diese Flächen damit in Berührung, und um Komprssionsverlust zu haben reichen kleinste Unebenheiten am Tellerrand, das dieses Ventil in der Verdichtungsphase nicht 100 % schließt
Ein Kompressionstest mit Druckluft bringt da viel,
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25.04.2014, 10:52
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.06.2012
Ort: Köln
Fahrzeug: BMWs im Wechsel
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Die Diskussion taucht ja imme wieder auf.
Es gibt diverse Reinigungsmittel und manche eben nicht.
Direkteinspritzer haben ja systemisch bedingt das Problem, dass die Einlaßventile und auch die Ansaugwege vor dem Ventil nicht mit Kraftstoff in verbindung kommen. Öldämpfe sorgen dann für Ablagerungen und zu Problemen.
Mittel die in den Kraftstoff gefüllt werden können nicht funktionieren, sie berühren den Ventilteller nur von Unten in der Brennkammer. Deswegen gibt es zwei Möglichkeiten:
- Zerlegen und reinigen
- Reinigen mit Spezialgeräten
Mit Spezialgeräten gab es ja schon eine Diskussion http://www.7-forum.com/forum/8/motor...-201859-2.html
Das wird aber beim Direkteinspritzer nicht funktionieren.
Es gibt auch andere Geräte wie Bedi Reinigung etc.
Ich würde nur bei Erfolg zahlen - also dann, wenn die nachweislich durch Endoskop die Sauge wieder sauber ist.
Um all dem vorzubeugen gibt es zwei wichtige Dinge.
- Kürzere Intervalle, also spätestens alle 15000km der Öl wecheln
- Öle mit der richtigen Freigabe fahren und idealer Weise keiner 30er, sondern 40er, also 0W-40
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"Wennst den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast Übersteuern." Röhrl;
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