Die Belastung für den Antriebsstrang ist wesentlich schnlimmer, wenn Du mit m vollgeladenen Hänger 20 km fährst.
Nur beim anfahren von wirklich absolut festen Bremsen könnte es die Kupplung etwas in Mitleidenschaft ziehen.
Wenn Du Automatik hast, dann sollte das nicht das Problem sein.
Aber es gibt schlichtweg keine andere Sinnvolle Lösung.
Du könntest es noch mit Wärme probieren (Gas-Brenner).
Nur danach hat jede Felge wohl einen "Schlag" und ob das die Bremsbeläge wirklich löst... hmmm
Bremsscheiben hinten aufflexen würde gehen,
aber so verrostet ist kein Bremsbelag.
PS: NIEMAL beim stillegen eines Autos die Handbremse anziehen. Die ist normalerweise nach 1 Monat dann "dicht".
n Kumpel von mir hat es bei seinem Opel geschafft, dass sie binnen 2 Wochen (nagelneu Bremsen + Trommel) derart festgerostet waren, dass er die Bremsen der Hinterachse gerade noch mal machen durfte.
bei den Räder:
Es ist sehr gut möglich, dass Du sie trotz fahren nicht ab bekommst.
Da hilft folgender (gefährlicher) Trick an den Antriebsrädern:
Wagen sicher aufbocken (ein Reifen in der Luft).
Alle Schrauben vom Rad ab.
Motor an und im 3. Gang auf 120km/h beschleunigen.
Dann Kupplung treten und schlagartig auf die Bremse.
Falls das ABS den Reifen fast nicht abbremst muß das ABS-Relais oder das ABS-Steuergerät raus, so dass kein ABS mehr regelt.
Die Geschwindigkeit von 120km/h bitte nur kurz "fahren" (wenige Sekunden; er beschleunigt so ja auch in 1 Sekunde auf 120km/h), da das das Diff sehr stark "abnutzt".
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