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75 Jahre BMW. Die Geschichte der BMW Automobile - Teil 6Ein Rennwagen für die Straße: Der BMW M1. Während der 6er debütiert, arbeiten die Ingenieure unter großer Geheimhaltung an der Entwicklung eines eigenständigen BMW Sportfahrzeugs, das 1978 für weltweites Aufsehen sorgt: Der BMW M1. Das Hochleistungs-Coupé ist das erste Produkt der BMW Motorsport GmbH. 1979 wird der M1 als Sportgerät in der für ihn geschaffenen ProCar-Serie im Rahmenprogramm der Formel 1 in ganz Europa vorgestellt.
Obwohl er ein Sportwagen par excellence ist, dürfen sich Fahrer und Beifahrer durchaus eines gewissen Komforts erfreuen. So ist die Federung zwar straff, dennoch absorbiert sie auch die unebenen Fahrbahnoberflächen ohne allzu starke Nehmerqualitäten von den Insassen zu verlangen. Dabei sitzen die in dem Gitterrohrrahmen aus Stahl-Rechteckprofilen mit der verklebten und vernieteten Kunststoff-Außenhaut wie in einer Trutzburg, von Verwindung keine Spur. Der Kofferraum unter der Fronthaube reicht für das Wochenendgepäck von zwei Personen aus und selbst auf eine Klimaanlage muss man nicht verzichten. Unschlagbarer Tourensportler: Der BMW M3.
Das Ergebnis ist für BMW triumphal. Vom Start weg räumt der schneeweiße Renner in den BMW Motorsport-Farben Siege, Trophäen und Titel ab: 1987 gewinnt der Italiener Roberto Ravaglia mit dem M3 die Tourenwagen-Weltmeisterschaft - der erste und einzige Welttitel, der in dieser Fahrzeugkategorie vergeben wird. Die 195 PS starke Hochleistungslimousine mit Vierzylinder-Vierventilmotor und serienmäßigem Katalysator stellt die Weichen für den zukünftigen Motorsport. In den folgenden fünf Jahren führt der M3 die internationale Tourenwagen-Rennszene souverän an, er wird zum erfolgreichsten Tourenwagen. Aber auch als Straßenfahrzeug erreichte er ungeahnte Absatzzahlen. Vom ersten M3 werden mehr als 17.100 Exemplare verkauft. Aufgrund des großen Erfolgs dieses sportlichsten BMW 3ers nimmt es nicht Wunder, dass BMW auch bei den späteren BMW 3er Reihen das Thema M3 neu interpretiert. Ungewöhnlicher Kurvenkünstler: Der BMW Z1.
Der Roadster besitzt ein Stahl-Monocoque Chassis aus gepressten Blechteilen mit eingeklebtem Kunststoffboden. Diese Konstruktion ist einerseits leicht, weist aber andererseits eine enorme Steifigkeit auf. Die Beplankung besteht aus Thermoplast-Kunststoff und ist verschraubt. Eine weitere Besonderheit sind die in den Schwellern elektrisch versenkbaren Türen. Unter der Haube des Z1 arbeitet der 2,5 Liter große Reihensechszylinder mit 170 PS, der den Roadster 220 km/h schnell macht. Er harmoniert hervorragend mit dem Fahrwerk, das dank einer kart-ähnlichen Straßenlage für ganz besonderen Fahrspaß sorgt. Bis 1991 entstehen 8 000 Stück dieses bis heute außergewöhnlichen Fahrzeugs. Bestseller aus Amerika: Der BMW Z3.
Der Super-Roadster des neuen Jahrtausends: BMW Z8.
Ab 1999: Die BMW X-Familie.
2003 erweitert BMW die erfolgreiche X-Familie: Der neue BMW X3 vereint
die herausragende Agilität eines typischen BMW mit dem breiten Einsatzspektrum
eines Sports Activity Vehicles (SAV). Zum ersten Mal kommt mit dem X3 ein
Premium Angebot in der Klasse der SAVs unterhalb des X5
Quelle: BMW Presse-Information vom 22.03.04 |
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