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Kategorie: Elektro BMWi Mini BMWi E82

02.07.2010
Mobilität der Zukunft: Das Project i
BMW Innovationstage 2010

 

Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen von Gesellschaft und Umwelt (Kap. 1) stellte die BMW Group Mitte 2007 die neue Ausrichtung des Unternehmens vor – die Strategie „Number One“. Dabei stehen konsequente Profitabilität, nachhaltige Wertsteigerung und die Sicherung der Unabhängigkeit des Unternehmens im Vordergrund. Neben Wachstum im Kerngeschäft sollen dafür auch neue profitable Handlungsfelder entlang des Automobillebenszyklus und entlang der Wertschöpfungskette erschlossen werden. Gleichzeitig investiert die BMW Group substanziell in Zukunftstechnologien, neue Fahrzeugkonzepte und richtungweisende Antriebssysteme. Der Anspruch ist klar: Die BMW Group ist auch in Zukunft der führende Anbieter von Premiumprodukten und Premiumdienstleistungen für individuelle Mobilität.

Unplugged: Ab 22. Juni sind 50 MINI E im Projekt "MINI E Berlin powered by Vattenfall" in der Bundeshauptstadt unterwegs

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Im Zuge der neuen Unternehmensstrategie untersuchte man in einer umfangreichen, qualitativen Umfeldanalyse, was die Gesellschaft bewegt und was mögliche Technologien, Trends oder Herausforderungen für die zukünftige Mobilität sein könnten – insbesondere im Kontext der klimatischen und demografischen Entwicklungen. Eine Antwort auf diese Fragen lautet: project i.

„Mit project i stellt sich die BMW Group den zukünftigen Herausforderungen der individuellen Mobilität.“ (Martin Arlt)

Der Auftrag.

Mit project i startete Ende 2007 eine Initiative, deren Aufgabe darin besteht, nachhaltige und zukunftsweisende Mobilitätskonzepte zu entwickeln – immer mit dem Wissen, dass aus diesem Projekt ein Know-how-Transfer ins Unternehmen und in zukünftige Fahrzeugprojekte erfolgen soll. Das langfristige Ziel von project i ist, neue Denkanstöße zu Technologien, Prozessen und Fahrzeugkonzepten in den Bereichen Produktion, Entwicklung und Vertrieb zu geben. Der konkrete Auftrag lautet, neue, richtungsweisende Produkte zu entwickeln, die gezielt die Herausforderungen und Anforderungen von Kunden im urbanen Umfeld ansprechen.

Die Herangehensweise.

Doch wie geht man diese Aufgabenstellung am Besten an? Für die Umsetzung dieser Ziele sind nicht nur neue Prozesse und Technologien erforderlich, sondern es gilt den Automobilbau, wie man ihn bisher kennt, komplett zu hinterfragen. Deshalb bricht project i aus bestehenden Strukturen aus und vereint Wissensträger und Querdenker aus dem gesamten Unternehmen an einem Ort. Im Rahmen dieser kleinen, aber effizienten und schlagkräftigen Organisationseinheit werden die Ziele und Anforderungen für nachhaltige Mobilitätslösungen von morgen definiert und mit den zukünftigen Kundenbedürfnissen abgeglichen. Damit das Team von Beginn an möglichst frei und ungebunden an die Fragestellungen herangehen konnte, ist das Projekt markenneutral aufgestellt. So kann dieser Thinktank unkonventionell und unabhängig, und doch mit voller Unterstützung der Experten aus dem gesamten Unternehmen arbeiten. In einer Kultur des offenen und transparenten Austauschs nutzt project i das Know-how aus allen Bereichen des Unternehmens.

„Für mich ist es eine tolle Erfahrung, in einem derartigen Projekt mit Kollegen, die alle auf einer Wellenlänge liegen, zusammenarbeiten zu dürfen. Wir hatten von Anfang an wirklich alle Freiheiten, die wir brauchen. Da herrschte gleich eine Stimmung, eine Atmosphäre, die man sonst nur von Start-ups kennt.“ (Peter Ratz)

Der Beginn mit neuen Prämissen.

Die Entwickler der BMW Group begannen ihre Arbeit bei project i vor zweieinhalb Jahren jedoch nicht auf einem weißen Blatt Papier. Basis der Entwicklungsarbeit war eine intensive Recherche, die sich mit den Fragen der Mobilität und den Kundenbedürfnissen der Zukunft beschäftigte, um mögliche Entwicklungspotenziale für die BMW Group aufzuspüren. Zwar denkt man im Rahmen von project i nicht nur über Fahrzeuge nach, sondern forscht immer auch im Kontext ganzheitlicher Mobilitätslösungen. Doch schnell war klar, dass die erste Entwicklungsstufe ein Auto sein wird, das möglichst umweltschonend, also emissionsfrei, zu bewegen ist und gleichzeitig die Ansprüche an die moderne urbane Mobilität erfüllt: das Megacity Vehicle (MCV).

Die eigens gewählte Zielsetzung, unter der das gesamte Projekt steht, ist ein möglichst hohes Niveau an Nachhaltigkeit. Vom ersten Lieferanten an über die Produktion bis hin zur Bauteilverwertung nach dem eigentlichen Fahrzeugleben soll Nachhaltigkeit in ihren drei Facetten prozessbestimmend sein: umweltschonend (ökologisch), profitabel (ökonomisch) und sozial verträglich. Deshalb durchleuchteten die Entwickler zunächst sämtliche Prozesse und Elemente der Wertschöpfungskette. Sie prüften, ob das bisherige Vorgehen den hohen, selbst gestellten Ansprüchen an Nachhaltigkeit entsprach oder ob sie es an bestimmten Stellen optimieren beziehungsweise neu gestalten konnten. Die Ergebnisse waren zugleich die Prämissen für die Entstehung des Megacity Vehicles.

„Wir wollten schauen, wie die Mobilität der Zukunft aussieht, um aus den Erkenntnissen nachhaltige Mobilitätskonzepte speziell für das urbane Umfeld zu entwickeln. Und zwar nachhaltig über den gesamten Prozess: angefangen von der Entstehung des Produkts über die Nutzung bis hin zur möglichen Weiterverwendung verschiedener Komponenten und zum Recycling.“ (Peter Ratz)

Das Ergebnis.

Alle zur Verfügung stehenden Freiheiten und Möglichkeiten hat das Projekt intensiv genutzt. Das Ergebnis ist ein ganzheitliches und nachhaltiges Mobilitätskonzept – das Mega City Vehicle (MCV). Das MCV zeigt eine Möglichkeit, wie sich die BMW Group ein nachhaltiges Cityfahrzeug vorstellt. Es ist hauptsächlich für den Einsatz in der Stadt konzipiert und vereint Dynamik, Komfort und Nachhaltigkeit in sich. Mit dem neu entwickelten elektrischen Antriebsstrang (Kap. 3), dem revolutionären Karosseriekonzept „LifeDrive“ und dem innovativen Einsatz von CFK in der Fahrgastzelle (Kap. 4) ermöglicht es ein souveränes, sicheres und komfortables Fahren in der Stadt – ganz ohne Emissionen.

Da die Produktentwicklung ganzheitlich betrachtet wurde, werden mit dem MCV auch einschneidende Prozessveränderungen einhergehen. Aufgrund der neuen Eigenschaften bei Antrieb und Fahrzeugarchitektur sowie des Einsatzes neuer Materialien ist die Produktion teilweise völlig anderen Prozessen unterworfen. Gemeinsam mit leistungsfähigen Partnern wie SB LiMotive (Batteriezellentwicklung) und SGL Automotive Carbon Fibers (Carbonfaser- und Carbonfasergelegeherstellung) erschließt sich die BMW Group dafür neue, wertvolle Kompetenzfelder.

„Die Technologien, die bei der BMW Group im Rahmen von project i entwickelt werden, bergen enormes Potenzial für ökologisch und ökonomisch nachhaltiges Handeln.“ (Martin Arlt)

Das Prinzip der Nachhaltigkeit zieht sich dabei konsequent durch jeden Prozessschritt. Doch ökologisch nachhaltige und damit ressourcenschonende Produkte sind für die BMW Group kein Selbstzweck. Sie müssen ebenso betriebswirtschaftlich durchdacht wie profitabel sein.

MINI E – Pionierarbeit für die E-Mobilität.

Mit dem MINI E begann im Frühjahr 2008 die Erfolgsstory von project i. Gleichzeitig trat das Projekt damit erstmals in den Fokus der Öffentlichkeit. Als erstes Befähigungsprojekt der BMW Group setzte der MINI E mit einer Reichweite von durchschnittlich 150 Kilometern im Alltagsbetrieb und 204 PS nicht nur technische Maßstäbe. Er leistet darüber hinaus nach wie vor wichtige Pionierarbeit für die BMW Group im Rahmen der Entwicklung alternativer Antriebskonzepte auf dem Weg zur CO2-freien Mobilität.

Ziel bei der Entwicklung war es, den MINI E so schnell wie möglich in Kundenhand zu übergeben, um durch die Nutzer wertvolle Erfahrungen über den Alltagsgebrauch eines E-Fahrzeugs zu sammeln. In groß angelegten Feldversuchen testen daher ausgewählte Kunden seit Mitte 2009 die Fahrzeuge in Deutschland, in den USA und in Großbritannien. Über zwei intensive Erprobungsphasen hinweg liefert die gesamte Kleinserie wichtige Erkenntnisse über die Nutzung und das Betriebsverhalten von E-Fahrzeugen und unterstützt damit die Weiterentwicklung des MCV. Mit mehr als 600 MINI E Fahrzeugen betreibt die BMW Group damit eine der größten Flotten von Elektrofahrzeugen in Kundenhand weltweit.

Der MINI E auf der Straße.

In allen drei Erprobungsländern arbeitet die BMW Group zum Teil eng mit örtlichen Energieanbietern, Universitäten und den jeweiligen Regierungen zusammen. Denn im Rahmen des MINI E Projekts gibt die BMW Group den Nutzern nicht nur die Möglichkeit, individuelle Mobilität völlig neu zu erfahren, sondern gestaltet mit den Partnern auch einen Teil der Infrastruktur. Die Energieanbieter ermöglichen den Nutzern, falls gewünscht, den Zugang zu „grünem“, regenerativ erzeugtem Strom.

Nutzungsstudie MINI E Berlin – Elektromobilität ist alltagstauglich.

Obwohl die Erprobungen noch in vollem Gange sind, stimmen die ersten Ergebnisse aus Berlin bereits überaus positiv. Wie die Nutzer in einer Befragung im Vorfeld angaben, erwarteten sie Einschränkungen bezüglich der Reichweite und durch die Ladezeiten. Tatsächlich wurden diese aber in nur wenigen Anwendungsfällen als solche empfunden. So belegt die Berliner Studie, dass sich über 90 Prozent der Teilnehmer durch die durchschnittliche Reichweite von 150 Kilometern in ihrem gewohnten Mobilitätsverhalten nicht beeinträchtigt sehen. Auch die Ladezeiten stellen keine Einschränkung dar. 

Wie sich zeigt, unterscheidet sich das Nutzungsverhalten der MINI E Fahrer nur marginal vom Verhalten vergleichbarer MINI Cooper und BMW 116i Benutzer. Die durchschnittliche Länge einer Einzelfahrt differiert zwischen BMW 116i, MINI Cooper und MINI E nur um zwei Kilometer. Und auch die tägliche Gesamtfahrstrecke ist bei den drei Fahrzeugen ähnlich. Beträgt sie beim MINI E 37,8 Kilometer, was etwas über dem gesamtdeutschen, innerstädtischen Durchschnitt liegt, wird ein BMW 116i im Durchschnitt 42 Kilometer pro Tag bewegt, ein MINI Cooper 43,5 Kilometer. Die bisher längste, von Kunden mit dem MINI E zurückgelegte Einzelstrecke liegt bei 158 Kilometern. Der Vergleich mit dem typischen Nutzungsverhalten eines BMW 5er zeigt aber auch, dass E-Mobilität nicht für alle Arten von Mobilitätsanforderungen gleichermaßen geeignet ist. Dies ist auch nicht ihr Anspruch. Dennoch bewerten 66 Prozent der Berliner Nutzer die Flexibilität des MINI E ebenso hoch wie die eines herkömmlichen Fahrzeugs.

Bei der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur zeichnet sich ab, dass die Nutzer in erster Linie Ladesäulen in der Nähe ihres Arbeitsplatzes, in öffentlichen Parkgaragen, an Verkehrsknotenpunkten wie Bahnhöfen und Flughäfen beziehungsweise in Einkaufszentren aufsuchen. Der Großteil des Stroms wird aber zu Hause geladen und ermöglicht den Testnutzern schon jetzt eine alltagstaugliche Mobilität. Großen Zuspruch fand die Möglichkeit durch den Kooperationspartner Vattenfall Europe, das Fahrzeug mit regenerativ gewonnener Energie zu laden. Dies zeigt, dass die Nutzer elektrisches Fahren als Gesamtsystem aus Fahrzeug, Infrastruktur und Energieerzeugung wahrnehmen und einen verantwortungsvollen Part dabei übernehmen wollen.

MINI E in den USA – mehr Fahrfreude bei null Emissionen.

Auch in den USA sind Testkunden im MINI E unterwegs. Hinsichtlich der großen Flotte von 450 MINI E Fahrzeugen in den USA startete die BMW Group eine spezielle Forschungskooperation mit der University of California in Davis (UC Davis). Hier wurde der MINI E konsequent auf seine Alltagstauglichkeit getestet, um noch tiefere Erkenntnisse und Einsichten in das Nutzungsverhalten zu liefern.

Die Ergebnisse bestätigen die positive Resonanz aus Berlin: Der MINI E ermöglicht auch den amerikanischen Testkunden, ihre Mobilitätsbedürfnisse komplett zu erfüllen. Die Reichweite von 100 Meilen (ca. 160 km) ist im Alltag völlig ausreichend. So gaben die MINI E Fahrer in den USA eine durchschnittliche Streckenlänge von ungefähr 30 Meilen (ca. 48 km) pro Tag an, während der US-Bürger pro Tag durchschnittlich 40 Meilen (ca. 64 km) mit dem Auto zurücklegt.

Auch das Laden zu Hause stellt für die US-amerikanischen Nutzer keine Beeinträchtigung dar. Die Hälfte der Nutzer lud das Fahrzeug aus Routine sogar täglich, auch wenn dies gar nicht erforderlich war. Zusätzliches Laden außerhalb der eigenen Garage wurde daher fast gar nicht in Anspruch genommen.

Auch der Fahrspaß kam nicht zu kurz: Alle Nutzer waren sich einig, dass Fahren mit dem MINI E Spaß macht und keineswegs mit Verzicht einhergeht. Die Testkunden gewöhnten sich schnell an das neue Fahrgefühl und viele Nutzer erklärten sogar, dass sie nach einem Wechsel vom MINI E in ihr eigenes Auto weniger Freude am Fahren hatten. Das zeigte sich auch in der Nutzungshäufigkeit. Ein Drittel der Nutzer gab an, den MINI E sogar mehr zu fahren als das ersetzte Fahrzeug.

Schlussfolgerungen aus den Studien.

Die Ergebnisse aus Berlin und Kalifornien zeigen, dass die BMW Group auf dem richtigen Weg ist. Nur eine geringe Anzahl an Fahrten konnte mit dem MINI E nicht durchgeführt werden. Die meist genannten Gründe hierfür waren in den USA wie in Deutschland der fehlende Stauraum und die limitierte Passagieranzahl. Aus den erfassten Daten lässt sich ableiten, dass ein Megacity Vehicle mit etwas größerer Reichweite und einem erweiterten Platzangebot die Mobilitätsbedürfnisse von Großstädtern fast zu 100 Prozent abdeckt. Die BMW Group arbeitet bereits intensiv an der Umsetzung.

BMW Concept ActiveE – der nächste Schritt.

Mit dem BMW Concept ActiveE werden die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der BMW Group zur Elektromobilität im Rahmen von project i konsequent fortgesetzt. Auf Grundlage dieser Konzeptstudie, die im Dezember 2009 vorgestellt wurde, wird die BMW Group im Jahr 2011 eine weitere Erprobungsflotte von Elektrofahrzeugen in Kundenhand geben. Diese Erprobung dient dazu, das bereits gewonnene Wissen über die alltagsgerechte Nutzung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb zu vertiefen und weitere Erkenntnisse über die Kundenwünsche zu liefern.

War beim MINI E der Platz im Innenraum eher eingeschränkt, stellt das BMW Concept ActiveE durch die verbesserte Integration der elektrischen Antriebskomponenten vier vollwertige Sitzplätze und einen rund 200 Liter fassenden Gepäckraum zur Verfügung. Der speziell für den rein elektrisch angetriebenen BMW entwickelte Motor leistet 125 kW/170 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern zur Verfügung. Seine Energie bezieht der Elektroantrieb aus ebenfalls völlig neu konzipierten Lithium-Ionen-Akkus. Sie ermöglichen eine Reichweite von rund 160 Kilometern (100 Meilen) im Alltagsbetrieb. Die Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs wurden mit Blick auf die Anforderungen des MCV konzipiert und werden hier in einem Vorserienstadium erprobt.

Im BMW Concept ActiveE werden außerdem neue, exklusiv für die Anwendung in einem Elektrofahrzeug entwickelte Services von BMW Connected Drive präsentiert. Dazu gehören Funktionen, die es ermöglichen, per Mobiltelefon den Ladezustand des Akkus abzufragen, nach öffentlichen Ladestationen zu suchen oder die Standheizungs- beziehungsweise Standklimatisierungsfunktion des Fahrzeugs zu aktivieren.

Das Megacity Vehicle – das erste Serienfahrzeug der BMW Group mit E-Antrieb.

Mit dem Megacity Vehicle (MCV) wird die BMW Group eine neuartige Lösung für nachhaltige Mobilität im urbanen Umfeld anbieten, die noch im Jahr 2013 unter einer Submarke von BMW auf den Markt kommen wird. Wie die Entwicklungsarbeit von MINI E und BMW Concept ActiveE zeigen, schöpft die Umrüstung eines Fahrzeugs, das ursprünglich auf den Betrieb mit einem Verbrennungsmotor (Conversion Car) ausgelegt war, noch nicht das volle Potenzial der E-Mobilität aus. Entsprechend ist das MCV konstruktionsseitig kompromisslos auf die Bedürfnisse und Anforderungen der E-Mobilität ausgerichtet. Das MCV verfügt über einen neu entwickelten Antrieb (Kap. 3) sowie eine revolutionäre Fahrzeugarchitektur (LifeDrive) (Kap. 4), die konsequenten Leichtbau, optimale Raumfunktionalität und höchste Crashsicherheit miteinander verbindet. Damit wird es auch ein neues Kundenfeld ansprechen, denn der kompakt bauende elektrische Antriebsstrang ermöglicht neue Innenraumkonzepte mit neuen Funktionalitäten sowie neue Freiheitsgrade im Design.

Quelle: BMW Pressemappe vom 02.07.2010

 

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