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BMW i4/4er GC (G26N)
Der erste BMW i4 (G26)
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 Hersteller-News  

BMW-Modellreihe: G26N

24.04.2024
Der neue BMW i4 und das neue BMW 4er Gran Coupé. Facelift 2024. Nachhaltigkeit.
 

Nachhaltiges Wirtschaften ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie der BMW Group. Dabei treibt der Konzern nicht nur die Elektrifizierung aller Antriebe konsequent voran, sondern arbeitet fortwährend daran, die Effizienz des gesamten Produktportfolios zu steigern. So werden sowohl die Verbrauchs- und Emissionswerte der von Verbrennungsmotoren angetriebenen Modelle kontinuierlich reduziert als auch die Energieeffizienz und Reichweite vollelektrischer Fahrzeuge gesteigert, ohne Kompromisse hinsichtlich der markentypischen Fahrfreude einzugehen.

Der neue BMW i4 und das neue BMW 4er Gran Coupe (Family-Shots)
Der neue BMW i4 und das neue BMW 4er Gran Coupe (Family-Shot)

Mit BMW EfficientDynamics hat der Hersteller bereits 2007 ein Maßnahmen- und Technologie-Paket lanciert, das die Fahrzeugentwicklung daraufhin optimiert, bei minimalem Energieeinsatz eine möglichst hohe Leistung zu generieren. Der übergreifende Ansatz beinhaltet neben der Weiterentwicklung aller Antriebe auch Verbesserungen im Energie- und Wärmemanagement, die Optimierung der Aerodynamikeigenschaften, Gewichtsreduzierung durch intelligenten Leichtbau sowie die Integration digitaler Effizienzfunktionen. Die ganzheitliche Herangehensweise zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks zieht dabei den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs in Betracht - von der Entwicklung über die Beschaffung der Rohstoffe und den Einsatz von Sekundärmaterialien sowie die Produktion bis hin zur Nutzung des Fahrzeugs und seinem späteren Recycling im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Nachhaltigkeit und Premiumcharakteristik sind für die BMW Group kein Widerspruch, sondern untrennbar miteinander verbunden.

Darüber hinaus bekennt sich die BMW Group zum Pariser Klimaabkommen und verfolgt daher konkret definierte CO2e­ Reduktionsziele für Lieferkette, Produktion und Nutzungsphase. So sollen die C02.Emissionen je Fahrzeug über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg bis 2030 um LiO Prozent gegenüber 2019 reduziert werden. Bis spätestens 2050 strebt die BMW Group eine vollständige Klimaneutralität über die gesamte Wertschöpfungskette an.

CO2-optimierte Produktion mit 100 Prozent Grünstrom.

Der neue BMW i4 M50 xDrive - Exterieur (Cape York Green)
Der neue BMW i4 M50 xDrive - Exterieur (Cape York Green)

Seit 2020 bezieht die BMW Group an allen Standorten ihres weltweiten Produktionsnetzwerks ausschließlich regenerativ erzeugten Strom. Die Versorgung mit Grünstrom erfolgt teilweise durch Direktverträge mit regionalen Anbietern, was die ökologische Qualität des Stroms durch kurze Übertragungswege weiter verbessert. So stammen die benötigten Grünstrommengen für die Produktion des BMW i4 und des BMW 4er Gran Coupé im Stammwerk München aus regionalen Wasserkraftwerken.

Weitere Maßnahmen zur Steigerung der Nachhaltigkeit umfassen die schrittweise erhöhte Energieeffizienz im Bereich der Fertigungsprozesse, eine optimierte Verpackungsplanung und Verkehrslogistik sowie das Recycling und das Wassermanagement.

Die BMW Group nutzt zur Abfallvermeidung aufeinander abgestimmte Recycling- und Aufbereitungskonzepte, die an die Abfallströme in den einzelnen Werken, an regional geltende gesetzliche Regelungen sowie an jeweils lokal vorhandene Entsorgerstrukturen angepasst sind. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 99,4 Prozent der in der Produktion anfallenden Abfälle recycelt oder verwertet. Die Abfallmenge zur Beseitigung je produziertes Fahrzeug in der Automobilproduktion verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 22,6 Prozent auf 2,12 Kilogramm.

Das hohe Niveau der Recycling- und Verwertungsquote in der BMW Group soll auch im Zuge der fortschreitenden Umstellung auf die Elektromobilität gehalten werden.

Der Secondary First Ansatz: Schritt für Schritt zur Kreislaufwirtschaft.

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Zu den anspruchsvollen Nachhaltigkeitszielen der BMW Group zählt die verstärkte Verwendung von Sekundärrohstoffen in der Produktion von Fahrzeugen. Dabei folgt das Unternehmen der Vision der Circular Economy, bei der Rohstoffe möglichst lange im Kreislauf gehalten werden, um den Einsatz von Primärmaterial und den damit verbundenen Abbau von neuen Rohstoffen und deren energie- und COrintensive Verarbeitung zu reduzieren.

Gemäß dem Ansatz „Secondary First" wird die BMW Group zukünftig unter Berücksichtigung der Marktverfügbarkeit und der technischen Machbarkeit den Einsatz von Sekundärmaterialien ausbauen. Schon heute bestehen die Aluminiumfelgen der BMW Fahrzeuge zu 70 Prozent aus recyceltem Aluminium. Und in immer mehr Werken kommen für Matt-Lackierungen bio-basierte Farben zum Einsatz.

Auch in der Produktion der Batteriezellen für die BMW eDrive­ Technologie der fünften Generation werden durch den Einsatz von Sekundärmaterial und Grünstrom im Vergleich zu einer herkömmlichen Herstellungsweise bereits seit 2021 rund 40 Prozent der CO2 Emissionen eingespart. Außerdem konnte bei der Entwicklung der aktuell eingesetzten Batteriezellen der Anteil des kritischen Rohstoffs Kobalt im Kathodenmaterial auf zehn Prozent im Vergleich zur vorherigen Speicher-Generation reduziert werden. Genau wie beim ebenfalls zur Batteriezellen-Produktion benötigten Leichtmetall Lithium erfolgt die Förderung unter transparenten und von der BMW Group regelmäßig kontrollierten Bedingungen. Dadurch gewährleistet das Unternehmen, dass Abbau und Verarbeitung von Kobalt und Lithium unter Einhaltung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsrichtlinien sowie aller Menschenrechtsstandards erfolgen. Ebenso sind die Zweitverwendung und das Recycling von Hochvoltbatterien in lnitiatorprojekten Teil des Nachhaltigkeitskonzepts der BMW Group.

Der neue BMW i4 eDrive40 - Exterieur (Dravitgrau)
Der neue BMW i4 eDrive40 - Exterieur (Dravitgrau)

Darüber hinaus zeichnen sich die Elektromotoren des BMW i4 durch das Konstruktionsprinzip der stromerregten Synchronmaschine aus, wodurch der Einsatz von Seltenen Erden vermieden wird, die ansonsten zur Herstellung von Permanentmagneten benötigt werden. Da insbesondere kurze Transportwege und die Regionalität der Zulieferer im Hinblick auf nachhaltige Lieferketten eine entscheidende Rolle spielen, lautet der Grundsatz für die globale Sourcing-Strategie der BMW Group „local for local“, damit der Einkauf möglichst nahe an der jeweiligen Produktionsstätte erfolgt.

Mit dem Effizienztrainer zu einem effizienteren Fahrstil.

Ein wesentlicher Einflussfaktor für einen niedrigen Verbrauch und einen geringen CO2-Ausstoß während der Nutzungsphase ist neben der BMW EfficientDynamics Technologie auch eine effiziente Fahrweise. Der Effizienztrainer in der My BMW App unterstützt den Fahrer mit Tipps für eine im Hinblick auf Nachhaltigkeit optimierte Fahrweise. Dazu analysiert der digitale Assistent die vergangenen Fahrten und gibt Hinweise zur Verbesserung sowie Anreize durch einen Vergleich des Verbrauchs mit entsprechenden Werten aus der BMW Community.

Darüber hinaus wird die Hochvoltbatterie des BMW i4 bei Nutzung der Gleichstrom-Schnellladestationen des von der BMW Group mitgegründeten High Power Charging Netzwerks IONITY in Europa zu 100 Prozent mit Grünstrom geladen. So trägt der Kunde bei jedem Ladevorgang dort zu einem reduzierten CO2-Footprint in der Nutzungsphase bei.

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 24.04.2024


 

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