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BMW i4 (G26)
Der erste BMW i4 (G26)
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 Hersteller-News  

Kategorie: BMWi Connected Elektro

BMW-Modellreihe: G26

02.06.2021
Der erste BMW i4 - Fahrerassistenzsysteme.
Intelligente Technologie für Fahrfreude, Komfort und Sicherheit.

 

Der BMW i4 ist der neue Inbegriff für sportliche Fahrfreude auf dem Gebiet der rein elektrischen Mobilität. Fahrzeugkonzept, Antrieb und Fahrwerkstechnik zielen unmittelbar auf ein aktives, emotionsstarkes Erleben hinter dem Lenkrad. Zugleich bietet er ein umfangreiches Angebot an Fahrerassistenzsystemen, die zu den besten auf dem Markt gehören. Die im BMW i4 eingesetzten automatisierten Fahr- und Parkfunktionen zeichnen sich durch einen vielfältigen Funktionsumfang und eine hohe Verfügbarkeit aus. Serienmäßig beziehungsweise optional stehen im BMW i4 rund 40 Assistenzfunktionen zur Verfügung. Diese bieten ein Plus an Sicherheit sowie Komfort beim Fahren und Parken – bei widrigen Wetterverhältnissen ebenso wie in unübersichtlichen Verkehrssituationen.

BMW i4 eDrive40

Für die BMW Group übernimmt neben Fahrwerkstechnik auch die Technologie im Bereich des automatisierten Fahrens vor allem die Aufgabe, dem Kunden ein positives und emotionales Erlebnis zu ermöglichen. Im Mittelpunkt steht die Freude am Fahren, zu der neben den modellspezifischen Fahreigenschaften auch die Assistenzsysteme maßgeblich beitragen. Der BMW i4 bietet dem Kunden bereits heute das Beste aus beiden Welten und damit die Möglichkeit, wahlweise dynamische Fahrfreude durch Selbstfahren zu erleben oder in Fahrsituationen mit bewusstem Wunsch nach Unterstützung sowie beim Parken die Assistenzfunktionen zur komfortablen Entlastung und erhöhten Sicherheit zu nutzen.
Dazu trägt insbesondere auch eine besonders fortschrittliche Sensorik bei. Die Fahrerassistenzsysteme verarbeiten Kamerabilder sowie die von Ultraschall- und Radarsensoren gesammelten Daten, um das Fahrzeugumfeld zu überwachen, vor eventuellen Gefahren zu warnen und mit Brems- oder Lenkeingriffen das Unfallrisiko zu minimieren. Mittels Remote Software Upgrade erhalten bereits vorhandene Funktionen Verbesserungen beziehungsweise Erweiterungen.

In jeder Situation automatisch die passende Geschwindigkeit.

Die im BMW i4 verfügbaren Fahrerassistenzsysteme tragen in einer Vielzahl von Situationen zum sicheren und entspannten Fahren bei. Zu den Highlights auf dem Gebiet des automatisierten Fahrens Level 2, gemäß dem SAE International Standard (SAE J3016), gehören der automatische Speed Limit Assist und die Streckenverlaufsregelung bei der Nutzung der Aktiven Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion. Beide Funktionen unterstützen den Fahrer besonders komfortabel bei der Wahl der passenden Geschwindigkeit.
Mit dem automatischen Speed Limit Assist orientiert sich das System bei der Temporegelung nicht nur an der Einhaltung des gewünschten Sicherheitsabstands zu vorausfahrenden Fahrzeugen, sondern auch an Geschwindigkeitsbegrenzungen entlang der befahrenen Strecke. Berücksichtigt werden Tempolimits, die von der Verkehrszeichenerkennung oder vorausschauend anhand von Navigationsdaten registriert werden. Bei entsprechender Einstellung im Menü des Bediensystems BMW iDrive wird das auf diese Weise erkannte Höchsttempo automatisch als neue Wunschgeschwindigkeit übernommen.

BMW i4 M50

Einen zusätzlichen Beitrag zu komfortablen Langstreckenfahrten leistet die Streckenverlaufsregelung. Sie berücksichtigt bei der automatischen Wahl der idealen Geschwindigkeit neben der Abstandsregelung und den Tempolimits auch die jeweilige Streckenführung. Anhand der Kartendaten des Navigationssystems wird bei der Annäherung an eine Kurve, einen Kreisverkehr, eine Kreuzung oder eine Ausfahrt vorausschauend das Tempo reduziert. Wird durch Aktivierung des Blinkers ein Abbiegewunsch signalisiert, sorgt das System ebenfalls durch rechtzeitiges Verzögern dafür, dass dieses Manöver mit der passenden Geschwindigkeit absolviert wird. Ebenso passt das System die Geschwindigkeit bereits rechtzeitig vor dem Erreichen einer geschlossenen Ortschaft an, statt erst beim Passieren des Ortsschilds zu verzögern. Sobald der entsprechende Streckenabschnitt mit angemessener Geschwindigkeit passiert wurde, beschleunigt das System den BMW i4 wieder auf die vom Fahrer eingegebene Wunschgeschwindigkeit beziehungsweise auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit.

Herausragend: Aktive Geschwindigkeitsregelung reagiert automatisch auf Ampeln.

Eine zusätzliche und besonders hochwertige Funktion erhöht vor allem im Stadtverkehr den Komfort bei der Nutzung der Aktiven Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion. In Verbindung mit dem optionalen Head-Up Display ist das System in Deutschland in der Lage, Lichtzeichenanlagen in die Geschwindigkeitsregelung einzubeziehen. Bei einem eindeutig erkannten Rotlicht wird dieses im Instrumentenkombi angezeigt und das Fahrzeug automatisch bis zum Stillstand abgebremst – auch ohne eine Annäherung an ein vorausfahrendes Fahrzeug. Bei einfachem Grünlichlicht stoppt der BMW i4 nicht, sondern fährt automatisch weiter. Dies ist im Wettbewerbsumfeld des BMW i4 einzigartig. Im Fall einer komplexeren Kreuzungssituation, in der beispielsweise voneinander abweichende Ampelsignale für verschiedene Fahrspuren gelten, muss die Anzeige vom Fahrer per Tastendruck auf dem Multifunktionslenkrad bestätigt werden, bevor das Fahrzeug automatisch abgebremst wird. Nach dem Wechsel in die Grünphase der Ampel erhält der Fahrer ebenfalls im Instrumentenkombi ein Signal zum Wiederanfahren. Dank dieser speziell für Kreuzungsbereiche entwickelten Zusatzfunktion reduziert sich die Zahl der Situationen, in denen der Fahrer die Geschwindigkeitsregelung durch einen Bremseingriff deaktivieren muss.
Frontkollisionswarnung, Speed Limit Info und Spurverlassenswarnung serienmäßig.

BMW i4 eDrive40

Serienmäßig ist der BMW i4 mit einer Frontkollisionswarnung ausgestattet. Zu ihrem Funktionsumfang gehören die Auffahrwarnung mit Bremsfunktion und die Personenwarnung mit Bremsfunktion. Die jüngste Ausführung des Systems reagiert sowohl auf bewegte als auch auf stehende Fahrzeuge und kann neben Fußgängern auch Radfahrer erkennen. Ein weiterer Bestandteil der Serienausstattung ist die Verkehrszeichenerkennung Speed Limit Info einschließlich Überholverbotsanzeige. Mit dem Speed Limit Device kann eine vom Fahrer gewählte Höchstgeschwindigkeit definiert werden, um unbeabsichtigte Tempo-Überschreitungen zu vermeiden.

Serienmäßig an Bord ist auch die Spurverlassenswarnung mit Fahrbahnrückführung. Sie registriert die von der Frontkamera erfassten Fahrbahnmarkierungen und unterstützt den Fahrer dabei, ein unbeabsichtigtes Abweichen von der eigenen Spur zu vermeiden. Das System ist bei einer Geschwindigkeit von mindestens 70 km/h nutzbar und warnt mithilfe einer Lenkradvibration. Bei einer notwendigen Kurskorrektur bietet es außerdem eine Lenkunterstützung. Das System analysiert jetzt noch präziser die jeweiligen Fahrbahngegebenheiten. Auf besonders schmalen Straßen wird die Hilfe bei der Kurskorrektur unterdrückt, um im Falle von Gegenverkehr ein komfortables Befahren des äußeren Fahrbahnrands zu ermöglichen.

Gezieltes Plus an Komfort und Sicherheit: Driving Assistant und Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion.

Zu den im optionalen Driving Assistant enthaltenen Funktionen gehören die Heckkollisionswarnung und die Querverkehrswarnung hinten, mit der die Kollisionsgefahr beim Rückwärtsrangieren auf schwer einsehbare Fahrbahnen reduziert wird. Die Querverkehrswarnung nutzt dabei die seitlichen Radarsensoren. Für ein Plus an Sicherheit bei Überholmanövern auf mehrspurigen Straßen sorgt die Spurwechselwarnung. Sie weist den Fahrer auf Fahrzeuge hin, die sich in einer kritischen Distanz auf der Nebenspur befinden oder sich schnell von hinten nähern. Die Warnung erfolgt über ein aufleuchtendes Signal im Außenspiegel.

BMW i4 M50

Entspanntes Fahren auf der Langstrecke fördert die serienmäßige Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion. Die optionale Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion bietet eine noch umfangreichere Unterstützung, indem sie Kamera- und Radarsensordaten nutzt, um neben dem bevorzugten Tempo automatisch auch den in vier Stufen wählbaren Sicherheitsabstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen einzuhalten. Im optionalen Head-Up Display kann außerdem die Abstandsinformation angezeigt werden. Die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion bremst das Fahrzeug bei Bedarf bis zum Stillstand ab. Bei Stau beziehungsweise stockendem Verkehr erfolgt das Wiederanfahren automatisch, sobald die Situation dies zulässt.

Passgenaue Unterstützung in jeder Situation: Driving Assistant Professional.

Die Aktive Geschwindigkeitsregelung ist als Einzeloption erhältlich und kann in diesem Fall bei einem Tempo von bis zu 160 km/h genutzt werden. Als Bestandteil des optionalen Driving Assistant Professional steht sie sogar bei Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h zur Verfügung. Für eine detaillierte Überwachung des Fahrzeugumfelds werten die im Driving Assistant Professional zusammengefassten Systeme die Daten von insgesamt drei Frontkameras sowie von einem nach vorn gerichteten und vier seitlich ausgerichteten Radarsensoren aus. Dadurch wird es auch möglich, den Lenk- und Spurführungsassistenten zu nutzen, der den Fahrer des BMW i4 ebenfalls bei Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h mit komfortablen korrigierenden Lenkeingriffen dabei unterstützt, den eingeschlagenen Kurs einzuhalten. Zu seinem Funktionsumfang gehört auch die Aktive Navigationsführung. Sie unterstützt den Fahrer auf mehrspurigen Straßen beim Festhalten an der vom Navigationssystem errechneten Route. Bei Annäherung an ein Autobahnkreuz oder eine Abfahrt weist eine Anzeige im Instrumentenkombi auf die Notwendigkeit eines Spurwechsels hin. Zur Vorbereitung passt das System die Fahrgeschwindigkeit an, um das Ansteuern einer entsprechenden Lücke auf der benachbarten Fahrspur zu erleichtern.

Weitere Bestandteile des Driving Assistant Professional sind der in ausgewählten europäischen Ländern nutzbare Rettungsgassenassistent, der Spurhalteassistenten mit aktivem Seitenkollisionsschutz, der Nothalteassistent und die Ausweichhilfe, die auch auf Fußgänger reagiert. Zum aktiven Schutz vor Kollisionen tragen ferner die Vorfahrts- und die Falschfahrwarnung sowie die Querverkehrswarnung vorn bei.

BMW i4 eDrive40

Zur komfortablen Bedienung aller Systeme steht eine gesonderte Taste auf der linken Lenkradspeiche zur Verfügung. Mit ihr lassen sich die Aktive Geschwindigkeitsregelung sowie zusätzlich der Lenk- und Spurführungsassistent mit einem Knopfdruck aktivieren. Einen Überblick über die aktivierten Systeme und ihre Funktionalität erhält der Fahrer mittels Assisted View im Instrumentenkombi. Der mittlere Bereich der Cockpitanzeige wird dazu für eine dreidimensionale Darstellung des Fahrzeugs und seiner Umgebung reserviert. Abgebildet werden dort die von Kamera- und Radarsensoren erfassten Personen- und Lastkraftwagen sowie Motorräder auf der aktuell befahrenen sowie auf eventuellen Nachbarspuren. Fahrzeuge, die sich in einer kritischen Distanz bewegen, werden hervorgehoben. Grafische Symbole weisen auf Fahrmanöver hin, die in der jeweiligen Situation mithilfe von Assistenzsystemen absolviert werden können. Auf diese Weise bietet Assisted View dem Fahrer eine komfortable Möglichkeit, den Status der Fahrerassistenzsysteme und die damit verbundenen Handlungsoptionen jederzeit auf einen Blick zu erkennen.

Maßgeschneiderte Unterstützung beim Parken und Rangieren: Rückfahrkamera, Rückfahrassistent, Parking Assistant Plus.

Auch beim Parken und Rangieren erhält der Fahrer des BMW i4 wirksame Unterstützung, beispielsweise von der Park Distance Control (PDC) mit Sensoren an Front und Heck. Zusätzlich steht eine Rückfahrkamera serienmäßig zur Verfügung. Zum Funktionsumfang des optionalen Parking Assistant gehört die Active Park Distance Control (PDC), die nicht nur mit optischen und akustischen Hinweisen, sondern auch mit einem automatischen Bremseingriff zur Vermeidung von Kollisionen mit Hindernissen im seitlichen und hinteren Umfeld des Fahrzeugs beiträgt.

Darüber hinaus bietet der Parking Assistant in seiner jüngsten Ausführung nochmals erweitere Einsatzmöglichkeiten. Er unterstützt den Fahrer beim Auswählen und Nutzen von Stellflächen, die entweder parallel oder quer zur Fahrbahn angeordnet sind. Die geeigneten Lücken werden mit Hilfe von Ultraschallsensoren während der Vorbeifahrt erkannt. Bei der Auswahl eines Stellplatzes und bei der Ausrichtung beim Einparken kann sich das System nicht mehr nur an anderen Fahrzeugen, sondern auch an Bordsteinen orientieren. Außerdem kann das System sowohl für das Ein- als auch für das Ausparken genutzt werden. Dabei übernimmt der Parking Assistant nicht nur die Lenkaufgaben, sondern auch die Beschleunigungs- und Bremsmanöver sowie die beim Rangieren notwendigen Gangwechsel.

Ein weiterer Bestandteil der Sonderausstattung Parking Assistant ist der Rückfahrassistent. Er ermöglicht ein automatisiertes und damit besonders komfortables Zurücksetzen in engen und unübersichtlichen Umgebungen wie Parkhäusern oder Hofeinfahrten. Dazu speichert er die Lenkbewegungen auf der zuletzt vorwärts und mit einer Geschwindigkeit von maximal 36 km/h gefahrenen Strecke. Anschließend kann das System das Fahrzeug im Rückwärtsgang auf einer Strecke von bis zu 50 Metern auf der zuvor vorwärts absolvierten Linie halten. Der Fahrer muss sich dabei lediglich auf das Betätigen des Fahr- und des Bremspedals sowie auf die Überwachung des Umfelds konzentrieren. Die beim automatisierten Zurücksetzen erreichte Geschwindigkeit kann bis zu 9 km/h betragen.

Für einen perfekten Überblick in unterschiedlichen Situationen sorgen die im optionalen Parking Assistant Plus enthaltenen Funktionen. Mithilfe von Surround View einschließlich Top View, Panorama View und 3D View wird ein 360-Grad-Bild des Fahrzeugs und seines Umfelds aus verschiedenen Perspektiven auf dem Control Display dargestellt. Zusätzlich kann sich der Fahrer mit der Funktion Remote 3D View ein dreidimensionales Live-Bild seines Fahrzeugs und dessen Umgebung auf sein Smartphone übertragen lassen.

Der in Verbindung mit dem Parking Assistant Plus erhältliche BMW Drive Recorder nutzt die Kameras der Fahrerassistenzsysteme zur Aufnahme von Videobildern rund um das Fahrzeug, um diese zu speichern und anschließend wahlweise bei stehendem Fahrzeug auf dem Control Display abzuspielen oder über die USB-Schnittstelle zu exportieren. Auf diese Weise kann der Fahrer beispielsweise auf dem Weg durch eine besonders spektakuläre Landschaft oder bei sehenswerten Fahrmanövern bis zu 40 Sekunden lange Videoaufnahmen erstellen, die sich anschließend auf ein angeschlossenes USB-Speichermedium übertragen lassen. Im Falle einer Kollision sind jeweils bis zu 20 Sekunden lange Aufnahmen aus dem Zeitraum vor und nach dem Aufprall, somit gesamthaft 40 Sekunden, gespeichert.

Quelle: BMW Presse Mappe vom 02.06.2021


 

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