Das ewige Leid - 5hp30
Hallo zusammen,
auch wenn das Thema einige vielleicht mittlerweile nervt, zahlreiche Threads haben mich doch mehr verwirrt als erhellt. Was wohl eindeutig hängen blieb ist, daß das Getriebe meist nach um die 200tkm den Geist aufgibt, oft auch schon früher. Meist gibt erst der Rückwärtsgang auf, dann die anderen Gänge. Ursache sind irgendwelche falsch dimensionierten Teile im Getriebe. Soweit richtig? Manchmal liest man aber auch vom Steuergerät oder vom Wandler.
Also, woran hängt es denn nun (im Regelfall)?
Abhilfe schafft entweder ein Tauschgetriebe oder eine Reparatur bei ZF-Dortmund, Kostenpunkt 1200€ plus Ein-Ausbau bzw. ca. 2000€. Richtig?
Kann das nur ZF Dortmund oder beispielsweise auch ZF Saarbrücken?
Bringt es etwas (aus Kostensicht) präventiv zu reparieren, also bevor ein Defekt merklich wird, oder macht das keinen Unterschied?
Hintergrund ist der, daß ich mir (eigentlich nur übergangsweise für ca. 1Jahr) einen 740 (e32) zulegen will. Der hat ca. 175tkm runter und noch das originale Getriebe drin, also ist eine Reparatur absehbar. Der Wagen ist eigentlich im guten Zustand, nur fürchte ich, wenn ich 3000-3500€ für die Anschaffung ausgebe und dann evtl. noch 2000 für die Getriebereparatur, daß bei einem späteren Verkauf dies niemand honoriert und nicht mehr als 2500-3000€ zu erzielen sind, also ein herber Verlust einzuplanen ist. Was meint ihr?
Viele Grüße und ein frohes neues Jahr,
Olli
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