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Alt 20.11.2010, 18:06   #1
Defektes ABS/DSC-Steuergerät! GEFÄHRLICHE argliste Täuschung vermeiden!
 
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M8-Enzo
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Registriert seit: 17.02.2004

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M8-Enzo M8-Enzo ist offline 20.11.2010, 18:06
Bewertung: (3 votes - 3,33 average)

Hallo zusammen,

aus aktuellem Anlaß möchte ich über den Sachverhalt bei Autokauf/-verkauf informieren:

Gestern hatte ich einen etwas schlimmeren Fall mit einer Unfallfolge bei einem E39 dessen Ursache eine arglistige Täuschung bzgl. eines defekten ABS-/DSC-Steuergerätes des Käufers war - welches meiner Ansicht eindeutig kriminell ist!

In der Vergangenheit habe ich schätzungsweise über 100 mal den Fall vor mir gehabt, wo ein Instrumentenkombi bewußt so manipuliert wurde, daß man einen vorliegenden Defekt des ABS-Systems von Seiten des Fahrers nicht erkennen konnte.
Die Methoden hierzu sind sehr primitiv, können quasi von Jedermann durchgeführt werden und es ist einfach nur noch erschreckend sowie unglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit hier bewußt und somit wissentlich mit dem LEBEN (und das ist wahrlich nicht überzogen dargestellt!!) des Fahrers, seiner Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer gespielt wird.

Doch der gestrige Vorfall hat mich dazu bewogen dieses hier zu veröffentlichen da so etwas JEDEM passieren kann wenn man nicht genau weiß welche Kontrolllampen im Instrumentenkombi nach dem Einschalten der Zündung aufleuchten und wieder erlöschen müssen!

Kurz zusammen gefaßt was passiert ist:
Ein Familienvater fuhr viele Jahre immer Opel und war damit zumindest nicht unzufrieden. Da sich die Familie etwas vergrößerte (ein weiteres Kind und ein großer Hund folgte) wurde der kleine Astra einfach zu klein und der Vater verliebte sich in einen sehr gut erhaltenen E39 520i Touring. Neben seiner Familie nun sein neuer ganzer Stolz!
Wie der Zufall es wollte mußte der Vater etwa 2 Wochen nach dem Kauf mit dem Fahrzeug eine Vollbremsung samt seiner Familie auf einer Bundesstraße machen. Der Wagen bremste zwar, aber die Räder blieben stehen! Das ABS funktionierte überraschenderweise nicht.

Sehr interessant jedoch um so mehr erschreckend: Das Auto hatte kurz vor dem Kauf eine TÜV-Abnahme bekommen!!

Da der Wagen bei der Vollbremsung nicht mehr lenkbar war kam es zu einem Auffahrunfall bei dem jedoch niemand körperlich zu Schaden kam.
Die Front des E39 mußte natürlich erneuert werden da hier alles verbogen war.
Schlimme Sache, - aber OK - mit Geld konnte man hier alles wieder gut machen.

Ebenfalls interessant: Die Airbags lösten NICHT aus obwohl diese bei einem derartigen Schaden eigentlich hätten auslösen müssen!

Beim Kauf des Wagens (freier PKW-Händler) sagte der Verkäufer dem neuen Besitzer zu, daß er die Kosten für die vorliegenden Pixelfehler übernimmt.

Gestern - wie gesagt - habe ich das Gerät zur Reparatur vor mir gehabt und das Fiasko gesehen.

Die ständig aufleuchtenden Kontrolllampen für ein nicht funktionstüchtiges ABS/DSC-Gerät sowie die Airbaglampe wurden mit einem "Silikonpfropf" optisch abgedeckt so daß man als Fahrer keinen Fehler des Bremssystems etc. erkennen konnte!
Dieses habe ich schon über 100 mal - das ist leider nicht übertrieben - vor mir gehabt wenn ich diese Geräte repariere oder umbaue! Die "Methoden" hierbei sind im Grunde genommen immer die Gleichen und haben sich folglich überall auf der Welt herum gesprochen!
- Oftmals wird einfach schwarzes Isolierband von innen geklebt damit das aufleuchtende Warnsymbol unkenntlich bleibt.
- Oder es wird Silikon verwendet um die Kontrolllampen abzudecken
- Oder die Kontrolllampen werden mit einer Spitzzange heraus gebrochen damit diese erst gar nicht aufleuchten können.

Richtig kriminelle Energie entwickeln jedoch die "Experten" die sich auf elektronischem Wege etwas einfallen lassen um auch den penibelsten TÜV-Prüfer zu überlisten, indem sie die die Kontrolllampen zwar von der eigentlichen Ansteuerung her "kappen", jedoch mit dem Zündungssignal intern verbinden (ABS-/DSC & Airbag Kontrolllampen leuchten & erlöschen somit immer zeitlich mit der Kontrolllampe für die Zündung!!!).

Doch nun war es das zweite mal, daß es durch solche Manipulationen zu einem mir bekannten Unfall kam!

Ein Fall den ich vor 2 Monaten hier hatte ("nur" beinahe-Unfall) könnt Ihr selbst einmal nachlesen wo der Administrator des BMW-8er-Clubs (Pusches) mit seinem gerade neu erworbenen X5 4,6is bei 180 Km/h durch eine Vollbremsung bis 10cm vor dem Stauende auffuhr da seine Räder blockierten. Schaden: Seine nagelneuen 275ger 20-Zoll-Reifen wurden hierdurch zerstört! Falls das jemand nachlesen möchte, lest Euch die Beiträge von Pusches durch.
Siehe hier: Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) ClubE31 :: Thema anzeigen - BMW Treffen im Rhein-Main-Gebiet jetzt am Sonntag 05.09.2010
Auch hier habe ich dann bei einer Displayreparatur aufdecken müssen warum der Fahrer vorher nichts von dem Fehler sehen konnte.

Wer achtet schließlich schon bewußt darauf ob, und vor allem welche, Kontrolllampen beim Einschalten der Zündung sowie nach dem Starten des Motors aufleuchten bzw. wieder erlöschen? Das macht doch so gut wie niemand! Doch wenn der Tag da ist und es knallt, dann geht das Theater los!
Versicherungen, Gutachter, Rechtsanwälte, Richter usw .............. Jetzt hört der Spaß schließlich auf wenn es richtig teuer wird und oder Blut gespritzt hat bzw. Knochen gebrochen sind!

Bitte achtet darauf, daß nach dem Einschalten der Zündung die ABS-Lampe sowie die DSC-Lampe aufleuchtet und ob die Airbaglampe für etwa 3 Sekunden aufleuchtet bevor diese erlöscht! Wenn der Motor dann gestartet wird muß ABS und DSC ebenfalls wieder erlöschen. Dann sollte hier zumindest schon mal alles OK sein.

Das Theater welches der Familienvater nun nach persönlicher Besichtigung dieser "Silikonpfropfe" aufführte kann jeder wohl nachvollziehen und der Chef des Boschdienstes, wo ich zu Reparatur war, sowie meine Wenigkeit mußten erst einmal den Mann beruhigen damit er nicht ähem ...... "unüberlegte Dinge" dem Verkäufer antut.
Der Verkäufer hat seinen Firmensitz jedoch nur wenige hundert Meter von diesem Bosch-Dienst und wurde sofort zur persönlichen Kenntnisnahme dazu geholt.
Letztendlich klärte sich alles (natürlich) zu Gunsten des Käufers da der Verkäufer in unserer Anwesenheit glaubhaft darstellte, daß er selbst betrogen wurde, nichts von dieser Sache wußte, aber auf jeden Fall für sämtliche notwendige Kosten für die Reparatur aufkommen wird. Des Weiteren machte er selbst Fotos von dem "Schaden", ließ sich meine Karte als Zeuge geben und möchte nun selbst rechtlich gegen den Käufer vorgehen.

Abschließend auch der wirklich nur sehr gut gemeinte Hinweis an die Leute, die genau solche Manipulationen vornehmen (ich weiß daß es auch hier in diesem Forum welche gibt und so etwas viel lockerer sehen):
Leute, - bei so etwas gibt es echten Ärger! Ich mußte bereits zu meiner eigenen Sicherheit unzählige Male Werkstattberichte und Fotodokumentationen erstellen die hinterher als Beweis dem beauftragten Rechtsanwalt zur Verfügung gestellt wurden.
Sicherlich mögen diese ".... Geschichten ...." einige Male gut gehen und keiner merkt es bzw. es passiert nichts, - doch wenn der Tag da ist, dann wiegt es die ganze Zeit vorher leider nicht mehr auf. Denn nun gibt es echten Ärger der gravierende Folgen für den Betroffenen haben kann/wird!
Ist wirklich nur gut gemeint.

Gruß aus Werne

Guido
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Alt 27.12.2010, 05:35   #2
ClassicCars
E38 NEULING :-)
 
Registriert seit: 13.12.2010
Ort: Passau
Fahrzeug: E38-740i (03.09.1999)
Standard Eigene Erfahrung mit Manipulationen am Kombiinstument:-(

Folgendes durfte ich vor kurzem erleben:

Leider rede ich diesmal ausnahmsweise mal nicht über einen BMW - ich hoffe es stört nicht allzusehr!

Ich finde aber dass mein Beitrag gut zum Thema passt.

Ein relativ günstiger aber ordentlicher Alfa 156 Selespeed stand zum Verkauf im Internet. Ich auf der Suche nach einem Auto für eine gute Bekannte, die es leider immer noch nicht geschafft hat von den Italienern loszulassen und zu BMW zu wechseln:-(

Aufgrund der Tatsache, dass ich mich ein wenig mit Autos auskenne wurde ich darum gebeten Ausschau nach einem 156er Selespeed zu halten und auch einen zu besorgen.

Das Angebot war toll, der gefundene Selespeed nur ein paar Kilometer von meinem Wohnort entfernt und auch der Kontakt mit dem Privatverkaufer, einem Uhrmachermeister, sehr seriös wirkend, war wirklich nett.

Der Selespeed hatte leider nur noch Rest-HU/AU von 6 Monaten, allerdings war der Zustand vom Auto so gut, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, dass ausser des Endschalldämpfers irgendwas für die nächste HU/AU zu machen wäre!

Soweit so gut - ich wollte nur mal eine kleine Vorgeschichte erzählen.

Nun versuche ich das Problem bzw. die Vorgehensweise des Betrugs zu schildern

1. Anmeldung zur HU/AU Abnahme, da kurz vor Ablauf;
2. Prüfingenieur konnte keine Mängel am Fahrzeug finden; (bei augenscheinlicher Durchsicht des Fahrzeuges)
3. Prüfingenieur hat nach der augenscheinlichen Durchsicht dann noch das Diagnosegerät an die OBD-Schnittstelle angeschlossen; (da KFZ nach 1999, muss er angeblich auslesen)
4. Fehlermeldung ''Airbagsteuergerät defekt - interner Fehler''

So nun hatten wir ein großes Problem - nämlich keine HU bekommen!

Ich erwähne jetzt, dass die Kontrolllampen alle ordnungsgemäß beim Einschalten der Zündung angingen und kurze Zeit darauf auch wieder erloschen sind! So wie es auch sein sollte!

Ohne neue HU gleich zum Alfa Händler - erneut Fehler ausgelesen und versucht zu löschen - ohne Erfolg! Gleiche Fehlermeldung wie beim TÜV und das Problem den Fehler nicht löschen zu können!

Meine Bekannte und ich waren etwas verärgert. Und mal ehrlich - ich hatte dabei auch kein gutes Gefühl ihr so ne Kiste besorgt zu haben, die versteckte Mängel aufweist.

Der nächste Gedanke war das ABS-Steuergerät zu tauschen - allerdings stellte sich heraus dass das nicht so einfach wird, aufgrund der darauf abgelegten FIN-Nummer. Ihr wisst bestimmt was ich damit sagen möchte.
Der Tausch gegen ein gebrauchtes scheiterte daran, dass das gebrauchte nicht mehr mit den restlichen Steuergeräten zusammenarbeiten wollte - da ja die darauf abgelegte FIN wieder eine andere war:-(

Für ein Neuteil 870 Euro beim Alfahändler auszugeben, war nicht möglich, also altes, defektes Steuergerät einschicken und reparieren lassen für 250 Euro!

Das Steuergerät kam unrepariert zurück mit der Begründung es sei Unreparabel! Dafür aber 49 Euro bezahlen müssen! :-(

Letztendlich probierte ich es nochmal mit dem tüven in einer kleinen freien Werkstatt, wo der Prüfer immer Dienstags kommt.
Warum in solchen Werkstätten die Prüfvorgaben andere sind als in der TÜV-Stelle selbst frage ich mich übriegens schon immer! Scheint als wäre der Ermessensspielraum erheblich groß!

Ergebnis: Neue HU/AU aufgrund der Tatsache, dass diesmal das Fahrzeug nicht durch die OBD ausgelesen wurde und ja alle Kontrolllampen einwandfrei arbeiteten!

Ganz ehrlich, der Fehler wurde total vergessen und verdrängt-hauptsache HU/AU und ein Auto unterm hintern das fährt und zugegebener weise in gewissen Situationen auch Spaß macht:-(

Neulich, als ich die Winterreifen montierte, hab ich den Alfa für einen Tag gehabt und bin damit zu Aldi gefahren um eizukaufen - und wie es der Zufall haben mag, hab ich vergessen den Kofferraumdeckel richtig zu schliesen...
Ihr fragt euch jetzt bestimmt was das mit dem Airbag-Fehler zu tun hat???

Und jetzt kommts!!!


Bei geöffneter Kofferraumklappe leuchtet das Airbagsymbol dauerhaft auf, dafür aber das Türensymbol der Kofferraumklappe aber nicht!!!

Zuerst dachte ich an einen defekt im Kombiinstrument - allerdings kam mir nach einiger Zeit ein Blitzgedanke, der mich nicht länger warten lies, das Kombiinstrument zu zerlegen...

Nach dem zerlegen wurde mir bewusst, dass ich vorsätzlich betrogen wurde!!!

Das Kombiinstrument wurde mittels umlöten und einlöten von Drahtbrücken so manipuliert, so dass die Airbagwarnleuchte mit dem erlöschen der Türsymbole auch ausging!!!

Dem Türsymbol für die Heckklappe schenkt man bekanntlich nicht recht viel Beachtung - das wusste vermutlich auch der Vorbesitzer und nutzte das aus um TÜV auf dem Fahrzeug zu bekommen, trotz eines gravierendem Defekts in der Sicherheitseinrichtung!

Oder er nutze diese Methode nur um das Fahrzeug verkaufen zu können!

Wer weis das schon???

Fakt ist: Meine Bekannte hat ein Auto mit TÜV, allerdings vermutlich ohne funktionerende Airbags.

Sollte sie das Auto wieder verkaufen, bleibt ihr nichts anderes übrieg, vorher ein neues Kombiinstrument (ist ja nur das Mittelteil - also eine Art Checkcontroll) zu wechseln, das dann auch wieder den Fehler signalisiert!

In diesem Fall geht sie zumindest ehrlich mit dem potenziellem Käufer um, noch besser wäre vermutlich die ganze Wahrheit über das defekte Steuergerät zu erzählen!

Aus meiner Sicht ist das Auto nicht mehr zu verkaufen , denn wer kauft schon ein Auto, wo er im Vorfeld schon weis dass viel Geld reinzustecken ist!

Das nächste ist der Punkt ''nächte HU'' - möchte man nochmal HU bekommen, dann ist es nur möglich in dem man selbst zum Betrüger wird (wissentlich) - auch nicht toll diese Vorstellung.

Irgendwie bin ich froh, jetzt zu wissen woran wir sind-und haben zumindest ein Phänomen aufdecken können.

Gegen den Privatverkaufer rechtlich vorzugehen ziehe ich dennoch nicht in Betracht, das macht laut meinem Anwalt kaum Sinn.

Wie würdet ihr vorgehen?
Könnt ihr mir sagen ob ihr auch schon solche Erfahrungen machen musstet?

Beste Grüße, Hannes
ClassicCars ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2010, 23:39   #3
actano
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Hi Hannes,

ich will dir die Weihnachtstage nicht verderben, aber ich bin der Meinung, dass es für dich ganz schlecht aussieht, wenn deiner Freundin etwas passiert. Du hast auch noch den TÜV arglistig getäuscht und dir letztendlich ohne die notwendigen Voraussezungen ein Dokument erschlichen. Man könnte auch von Fälschung eines Dokuments reden. Oder Beihilfe zur Fälschung - vielleicht hast du ja auch den TÜV-Mensch bewusst ausgesucht und ihm noch etwas zugesteckt? Das würde ich als Verteidiger im Gericht so behaupten...

Da du schon viel zu viel verändert hast, mag dein Anwalt wohl recht haben - es ist nicht mehr möglich die Manipulation des Verkäufers nachzuweisen. Oder sagen wir mal - sehr unwahrscheinlich. Es sei denn, er gibt das zu.

Mein Rat: dringend das Auto in Ordnung bringen und ruhig schlafen. Ich würde sogar behaupten, dass wenn etwas passiert, die Versicherung deiner Bekannten aus der Haftung kommt und DU den ganzen Schaden bezahlen musst.

Mein lieber Freund....
actano ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2010, 10:27   #4
M8-Enzo
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Hallo Hannes,

wie Du siehst wird bei allen Fahrzeugen unterschiedlicher PKW-Hersteller manipuliert! Das ist heute leider zumindest nicht ungewöhnlich ...

Wenn Du/Ihr bzgl. eines arglistig manipulierten Instrumentenkombis schlichtweg betrogen worden bist/seid und Du/Ihr (nun) auch noch darüber persönlich Kenntnis habt, dann liegt die Lösung natürlich NIEMALS darin, daß man selbst den nächsten möglichen Käufer oder beim nächsten TÜV-Termin den Prüfer ebenfalls betrügt (Motto: Das war ja vorher, - ich habe das ja nicht gemacht .....).

Alleine der Gedanke bzw. das bewußte Wissen - an meinem Fahrzeug funktionieren Sicherheitseinrichtungen wie ABS, Airbag etc. nicht - würde mir persönlich vollkommen ausreichen diesen Zustand SOFORT und fachgerecht zu beseitigen! (Zumal man gfls. sowieso mit einem Fahrzeug ohne Betriebserlaubnis unterwegs wäre).
Da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren und/oder zu überlegen wie man aus dieser "Nummer" optimal wieder heraus kommt.

Irgendwann einmal kommt der Tag da paßt man selbst im Straßenverkehr nicht auf, ist kurzzeitig abgelenkt, oder ein anderer Verkehrsteilnehmer macht einen Fehler und es kommt zu einem Unfall. Ob das heute, morgen, nächste Woche, nächsten Monat oder meinetwegen in 5 Jahren ist. Wenn der Tag da ist - das weiß man vorher ja leider nie - und man selbst bzw. weitere Fahrzeuginsassen liegen im Krankenhaus (oder es ist noch Schlimmeres passiert), dann hat man sehr viel Zeit darüber nachzudenken, ob es "sinnvoll" war diese zwingend notwendigen meinetwegen 1000 Euro Reparaturkosten gespart zu haben und vor allem sich selbst zu betrügen!
Auch das Wissen, daß man zuvor selbst betrogen wurde hilft dann leider auch nicht mehr weiter! Dann bleibt (Dir) leider nur noch "... ach hätte ich doch ...".

Was jedoch noch viel "unangenehmer" wird ist die Tatsache, daß die Versicherungen bei derartigen Unfällen absolut keinen Spaß mehr verstehen und eigene Gutachter kommen lassen. Das müßte im Normalfall jeder selbst kennen, daß wenn eine Versicherung eine höhere Summe zahlen soll/muß, dann wird der Sachverhalt genauestens geprüft (verständlicherweise)!
Wenn diese dann derartige Manipulationen an dem PKW nachweisen und zudem auch noch beweisen können, daß Du hiervon gewußt hast (HIERZU REICHT SCHON DAS WAS DU HIER IN EINEM ÖFFENTLICHEN FORUM UND SOMIT FÜR JEDERMANN ERSICHTLICH GESCHRIEBEN HAST), dann kann diese Situation für DICH extrem unangenehm werden! Die möglichen Folgen hieraus sind überhaupt nicht absehbar!

Alle menschlichen sicherlich nachvollziehbaren Dinge wie z.B. daß Du selbst betrogen worden bist und/oder vielleicht nicht das Geld für die Reparatur über hattest und und und spielen dann gfls. keine Rolle mehr! Jetzt zählen nur noch Fakten, Beweise und Gesetze an die sich Rechtsanwälte und Richter orientieren!

Es ist leider leider Fakt, daß sehr viele Leute in Sachen PKW eigene finanzielle Interessen dermaßen in den Vordergrund stellen, daß selbst bekannte, unmißverständliche Gesetzesvorgaben mit Füßen getreten und sogar entscheidende Sicherheitseinrichtungen am PKW derart manipuliert werden! Selbst Leib und Leben der Insassen in einer gegebenen Situation interessiert diese Leute dann nicht mehr oder werden einfach ignoriert! An dieser Situation kann man leider nichts machen.

Genau aus DIESEM Grund habe ich diesen Thread überhaupt erst eröffnet! Dieses Erlebnis mit dem Familienvater war schließlich kein "Spielfilm im TV", sondern ECHT! Und wer einfach mal den Spieß umdreht, sich in die Situation des Familienvaters versetzt und dann gedanklich mal durchspielt was in einem selbst vorgehen würde wenn man sieht welcher unbewußten Gefahr man sich selbst und seine Familie ausgesetzt hat nur weil andere ihre eigenen finanziellen Interessen gesehen haben, dann hört jegliches Verständnis auf!

Jeder muß (leider) in seinem EIGENEN INTERESSE aus gegebenen Anlaß eine "neue" Eigenverantwortung in Hinsicht auf den PKW-Kauf / -Verkauf entwickeln und die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit in Betracht ziehen, daß das "neue" Fahrzeug manipuliert wurde!!
Die Bereitschaft zu manipulieren ist heute leider zu einer erschreckenden Selbstverständlichkeit geworden! Selbst das Wissen über die gesundheitlichen sowie gesetzlichen Konsequenzen für den Fall, daß mal etwas passiert, wird einfach in den Hintergrund geschoben! Und immer wieder folgt letztlich dieses "... dann beweist mir mal daß ich das war ..." von Seiten der Verursacher! Was sollen die auch schon, bei einem derartigen Egoismus, in gegebener Situation anderes machen bzw. was soll man gfls. anderes von den Betroffenen erwarten?!

Gestern Abend war im TV ein recht interessanter Bericht bzgl. elektronische Manipulationen bei Fahrzeugen. Es ging hier zwar in erster Linie um LKW´s doch auch hier wird sehr gerne manipuliert und der Erfindungsreichtum der "Experten" ist nahezu unglaublich! In dem beschriebenen Fall wurde ein LKW-Fahrer von der Polizei angehalten und der technische Zustand des Fahrzeugs geprüft. Hierzu wurde u.a. auch eine Prüfung durch das Auslesen des Fehlerspeichers durchgeführt, - bei dem jedoch alles OK war. Es gab keinerlei Einträge.
Dennoch hatte die Polizei den begründeten Verdacht, daß etwas an dem LKW nicht stimmte und ließ das Fahrzeug genauer untersuchen.
Hierbei wurde dann festgestellt, daß ein NACHTRÄGLICH EINGEBAUTES EXTERNES MODUL eingehende Fehlermeldungen automatisch und sofort aus dem Fehlerspeicher löscht so daß bei einer Prüfung keine Fehler erkennbar sind.
Es ist einfach unglaublich wozu Menschen in der Lage sind wenn es darum geht Geld zu sparen! Der Erfindungsreichtum ist in jeder Hinsicht beeindruckend! Doch sich mal vor Augen zu halten was passiert / passieren kann wenn so ein LKW außer Kontrolle gerät weil seine Sicherheitseinrichtungen nicht funktionieren, das ist gfls. zu viel verlangt ....

Doch der Gesetzgeber scheint nun immer mehr auch auf dieses Thema einzugehen und diese bzw. vergleichbare Vorfälle detailliert zu untersuchen. Die entsprechenden Leute die diese "Arbeiten" durchführen sowie die Leute, die hiervon nachweislich gewußt haben (müssen) werden dann mit teilweise drakonischen Strafen belegt! Und wenn es dann bei der Ermittlung für den einen oder anderen "enger" wird, dann zählen auch hier plötzlich nur noch die eigenen Interessen und die Leute hauen sich gegenseitig in die Pfanne ....

Wenn man weiß worauf beim PKW zu achten ist, dann hat man schließlich schon halb gewonnen. Wer unsicher ist, der kann einen kurzen Check in einer Werkstatt machen lassen ----- und danach läßt sich viel ruhiger mit dem Wagen fahren!

Mein voriger Hinweis bzgl. manipulierter Instrumentenkombis "... habe ich schon über 100 mal vor mir gehabt ..." war absolut ernst gemeint und ist leider nicht übertrieben! Die Möglichkeiten zur Manipulation sind nun mal recht einfach durchzuführen! Der Rest ist Charaktersache ..... - und man kann einem Menschen nun mal leider nur VOR den Kopf gucken ....

Ich bin mir der Tatsache bewußt, daß meine Ausführungen nicht nur recht lang, sondern auch (möglicherweise) theatralisch formuliert sind. Doch wenn man regelmäßig immer und immer wieder diese manipulierten Geräte vor sich, oder sogar daraus resultierende Gefahrensituationen mitbekommen hat, dann sieht man einige Dinge nun mal nicht mehr "so" oberflächlich ...

Gruß aus Werne

Guido
M8-Enzo ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 01.01.2011, 18:10   #5
ClassicCars
E38 NEULING :-)
 
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Fahrzeug: E38-740i (03.09.1999)
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Hallo Guido.

Danke für die Antwort. Die Ausführlichkeit deiner Posts macht das ganze ja erst zu einem Thema, zur einer Grundlage für eine gute Diskusion.:-)
Das Problem mit dem Alfa hat sich insofern erledigt, nachdem uns vorgestern einer hinten drauf gerutscht ist und der Wagen nun vermutlich einen wirtschaftlichen Totalschaden hat. Nun fährt meine Bekannte einen Leihwagen, zumindest die nächsten 14 Tage. Der Alfa wird die nächsten Tage wohl wieder in meine Hände gelangen, ich werde diesen dann ausschlachten und die guten Teile, sprich Motor und Selespeedtrieb auf Lager legen. Meiner Meinung nach das einzige was von einem 156er Alfa zu gebrauchen ist. Für die Blechteile und Innenausstattung habe ich weder Verwendung noch Platz zum Lagern. Was mit der Karosse passiert, weis ich nicht, da hat Sie wiederrum Leute die eventuell das ein oder andere Teil gebrauchen können.

Mal schauen was Restwert und Wiederbeschaffungswert von der Versicherung kommt. :-)

Ich versuche derweilen meine liebe Bekannte dazu zu ermutigen, sich endlich ein vernünftiges Auto zu kaufen!

Ich bin in diesem Thread ja schon fast so dargestellt worden, als wäre ich in erster Linie der SCHULDIGE, der BETRÜGER - zumindest verstehe ich das so!

Dem bin ich anderer Meinung, ich habe weder den TÜVPrüfer noch sonst jemanden vorsätzlich betrogen noch Geld zugesteckt. Ich wusste ja von der Manipulation zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts!
Ich nutzte lediglich die Möglichkeit, das Auto dort tüven zu lassen, wo keine OBD Auslesung erfolgt. Meines Erachtens nach kein Betrug.

Dir Guido, gebe ich in allen Fällen recht!
Wäre es finanziel möglich gewesen, ein neues Steuergerät zu verbauen-hätte sie das bestimmt gemacht, und alles wäre wieder sicher gewesen!
Auch der Wiederverkauf (ohne TÜV) des Fahrzeuges wäre möglich gewesen, allerdings mit erheblichen Verlust - denn wir sind keine Leute, die es nötig haben andere zu betrügen - also hätten wir zumindest das Problem geschildert und dem potenziellem Käufer somit auch nichts vorgemacht!

Und im Übriegen finde ich es eigentlich auch einen guten Diskusionsansatz sich mal über die schon von mir angesprochene Vorgehensweise der Prüfer zu unterhalten! Ich selbst bin kein Mensch der sich einen sogenannten Gnadentüv erbetteln möchte-ich werd bestimmt nicht mit nem Auto rumfahren, andem z.B. die Vorderachse so dermaßen ausgeschlagen ist, dass man Angst haben muss das Teil zu verlieren. Doch leider ist es zumindest hier bei uns in Bayern immer wieder der Fall, dass Tüvprüfer sich zu gut mit den Werkstätten verstehen.
Ich war selbst schon oft dabeigestanden, als eine KISTE getüvt wurde.
Billige Ausreden vom Mechaniker sind an der Tagesordnung.
Es reicht teilweise den Prüfern ins Gesicht zu lügen, indem man behauptet dass die zu tauschenden Teile die nächten Tage verbaut werden... haha:-)
Meiner Meinung nach machen dies viele Werkstätten zu gunsten ihrer armen Kundschaft.

Ich übertreibe nicht! Es gibt viele bei uns im Raum Passau und FRG die z.B. einen total rostigen e30 oder nen Golf 2 fahren, der durch eine neue Tüvplakette im Nummernschild geschmückt wird. Bei diesen Autos, gibt es weder Mindestmaß an den Bremsscheiben, noch Auspuffanlagen mit Zulassung, von nicht eingetragenen Fahrwerken und Luftfiltern ganz zu schweigen! Ich ärgere mich einfach, weil das einfach nicht sein kann, dass ich mit ner KISTE, die kurz vorm zerbröseln ist auf öffentlichen Straßen gefahren werden darf!!! Meine Wut kommt mit sicherheit dadurch, dass ich mal nen folgeschweren Unfall hatte, für den ein Fahrer eines ''tiefer, breiter, lauter Golfs'' verantwortlich war. dieser raste an mir vorbei und beim wiedereinschären auf die rechte Spur, veriss er seinen Karren und schleuderte in eine Böschung und wieder zurück auf die Straße. Über die Folgen möchte ich nicht reden, zumindest nicht jetzt!
Fakt - sein toller Golf war regulär Angemeldet, aber so dermaßen fertig, dass ihm wärend des einlenkens ein Spurstangenkopf rausgesprungen ist!
Was da alles passieren hätte können!?!
Zum Glück kahm kein Gegenverker.
Sein Golf wurde sichergestellt und es stellte sich heraus, dass der Wagen noch Tüv von gut 16 Monaten hatte. Getüvt wurde der Golf ca.3000 Kilometer vorm Unfall! Quelle:durch Staatsanwalt beauftragter Gutachter!!!

Ich vermute mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ,dass der Spurstangenkopf zum Zeitpunkt der TÜVprüfung in Ordnung war!

Das wär mal ein Thema, über das ich gern reden möchte - die Vorgaben und Ermessensspielräume des TÜVs oder der Dekra!

Ich bin mir bewusst, dass dieses Thema einen neuen Thread bedarf, aberich bin neu hier und kenn mich kaum aus! Vieleicht eröffnet ja jemand solch einen Thread!

Grüße, Hannes
ClassicCars ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2011, 19:40   #6
elwood
Mitglied
 
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Registriert seit: 26.03.2008
Ort: Bad Salzuflen
Fahrzeug: 735 e38??? e32???
Standard Danke für Dein Thema,Guido

Ich habe hier einen Wagen,bei dem Du mal Pixelfehler repariert hast.
Leider steht auf der Rechnung kein Kilometerstand.
So als Vorschlag mal...

Frage : Werden die Kombis von Dir irgendwie versiegelt vor dem Wiedereinbau?

Gehe dann jetzt mal die Leuchten kontrollieren....

Gruß
Carsten
elwood ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2011, 21:12   #7
M8-Enzo
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von M8-Enzo
 
Registriert seit: 17.02.2004
Ort: Werne
Fahrzeug: BMW 850Csi & BMW 323iA Tour
Standard

Hallo Carsten,

dieser Thread dient in erster Linie dazu (neue) Informationen zu erhalten die beim Kauf eines Fahrzeugs von großer Bedeutung sein können um mögliche Gefahren, bei einer vorliegenden Manipulation, für sich selbst und seinen Insassen zu vermeiden, sowie sich vor arglistige Täuschungen zu schützen!

Hier kann jeder für sich selbst entscheiden ob er von diesen Hinweisen Gebrauch machen möchte oder nicht.

Wenn Du jedoch individuelle Fragen zu einem von mir reparierten Gerät hast stehe ich Dir gerne per U2U, PN oder auch telefonisch zur Verfügung.

- Der abgelesene Kilometerstand wird im Normalfall immer bei einer Reparatur vermerkt.
- Die Geräte werden von außen und von innen versiegelt (äußerlich sichtbares Garantiesiegel & Siegellack von innen).

Gruß aus Werne

Guido
__________________
Der Instrumentenkombi-, Klimabedienteil-, Bordcomputer- & Navi-Chirurg!
M8-Enzo ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2011, 00:35   #8
bayernpilot
Gast
 
Ort:
Fahrzeug:
Ausrufezeichen

**** gelöscht ****

Geändert von bayernpilot (04.05.2011 um 01:41 Uhr).
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Alt 24.12.2011, 11:46   #9
Bmwkrank
Freude am Basteln
 
Benutzerbild von Bmwkrank
 
Registriert seit: 25.11.2007
Ort:
Fahrzeug: Smart 450 CDI. Und er läuft und läuft. 322.000 Km als dreizylinder Diesel und BMW e66 750Li N62 FIN DT18857 EZ: 2006
Standard

das hätte ich mal vorher lesen sollen...dann wäre mir einiges erspart geblieben
Bmwkrank ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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