vorgeschichte
Ich war gestern bei meinem BMW (bei welchem ich die Ölabscheider vermischt habe, also nach TU abscheider in vor TU Motor)
Ich musste feststellen das dass so nicht machbar ist und ich zurückbauen muss. Der Motor springt an und lässt sich auch fahren aber die Verrorhrung zur KGE ist nicht dicht. Das Rohr zum Zylinderkopf sitzt nicht fest, hier kommt frische Luft rein.
Aktuell steht der Wagen 80 km entfernt auf einem Bauernhof von welchem ich ihn eigentlich weghaben wollen würde da sich dort diese Problem nicht einfach reparieren lässt bzw besser bei mir in der Garage.
Nun bieten sich hier 3 Optionen an
- Verrohrung offen lassen
Ich fahre einfach so wie es aktuell ist dadurch treten Kurbelgehäusedämpfe unter der Ansaugbrücke aus und die KGE zieht (da Unterdruck in der Ansaugbrücke) Frischluft. Hier stellt sich die Frage nach eventuellen Nachteilen. Der Motor müsste mit dieser Menge an Luft ja Rechnen da sie normalerweise aus dem Kurbelgehäuse kommt -> Motorlauf sollte sich kaum verändern. Natürlich treten die Öldämpfe dann unter der Ansaugbrücke aus dem Kurbelgehäuse aus -> folgen müssten nur Geruch und Verdreckung unterhalb der Brücke sein.
- Verorhrung verstopfen KGE
Keine zusätzliche Luft welche durch die KGE kommt -> Trotzdem Verschmutzung unterhalb der Brücke
- Verorhrung verstopfen komplett
Keine zusätzliche Luft welche durch die KGE kommt aber auch kein Ausgang für die Öldämpfe -> habe ich dann einen Überdruck im Kurbelgehäuse?
Ich bin mir nicht sicher was der beste Weg wäre....