Bei der ganzen Diskussion sollte man im Auge behalten, dass es sicherlich noch eine Weile dauern wird, bis E-mobilität (mit andererer Zellchemie) für einen größeren Teil der Bevölkerung erschwinglich wird Sie wird niemals alleine Diesel oder Benzin ersetzen können. Denke die Politik forciert somit den Umstieg des kleinen Arbeitnehmers auf die Öffis.
Für mich hat das E-Auto nur Vorteile: Keine Wartung alle 20000km für 1200-1600Euro, zudem der Tesla sogar ein Leben lang free SuC besitzt (kostenloses Laden) und bis der Akku 70% Restkapazität hat vergehen noch einmal mindestens 270tkm runter. Bedeutet, wenn in 10 Jahren ein neuer Akku im Tausch rein muss (aktuell ca 18.000 all incl) Dann habe ich in der selbe Zeit über fast 500.000km seeeeehr viel Geld an der Wartung und "Sprit" gespart (also weit mehr als der Betrag für den Akku). Ein Verbrenner benötigt einfach immer wieder Ressourcen (Betriebsstioffe, Zündkerzen) oder benötigt aber auch mal Reparaturen die nicht besonders toll sind (Katalysator). Der Akku kann im übrigen nach dem Ausbau entweder recycelt werden, oder als Zwischenspeicher/Puffer für PV und Windenergie eingesetzt werden. Insofern ist der Akku durch die Möglichkeit des Second-life gar nicht so übel in seiner Herstellungsbilanz
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"Das ist nicht nur ein Auto - das ist ein hochentwickeltes Stück
Maschinenbaukunst" (Eddie Murphy im Film "Die Geistervilla" zu dem BMW 745i)
"Handgefertigte Ingeneurskunst und Performance der Extraklasse! Willkommen in der Welt von AMG"
"Ein Porsche bietet als einziges Fahrzeug die Möglichkeit, von unten auf andere herabzusehen..."
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