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BMW 7er, Modell E38
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Alt 12.05.2009, 13:14   #1
Nikos.Tz
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 06.09.2008
Ort: Essen
Fahrzeug: Skoda Superb 3 Combi 2.0TDI 150 PS
Standard Die ersten 250Tkm mit meinem E38 740i M60 6Gang

Tag zusammen,

wollte mal einen kleinen bericht schreiben über meine ersten 45Tkm die ich mittlerweile mit meinem BMW gefahren bin.

Gekauft habe ich den wagen am 09.10.2008 mit kilometerstand 205197. Es ist ein BMW E38 740i mit Schaltgetriebe. Die ersten 3Tklm bin ich noch auf benzin gefahren um zu sehen ob soweit alles in ordnung und hab in dann auf LPG umgerüstet.

1. Die LPG Anlage :

Es ist eine AG-Zenit mit 94Ltr Müldentank. Vollsequentiell, allerdings eine von der einfachen sorte. Ein Leistungsverlust ist deutlich zu spüren, allerdings muss ich dazu sagen das ich den Motor unter Gas nicht über 4500 drehe. Über sinn oder unsinn dieser lässt sich gerne streiten, allerdings nach vielen lesen in diversen foren bin ich dann zum entschluss gekommen das wenn ich lange fahren will, man es doch unter gas ein bisschen ruhiger angehen lässt. Der Verbrauch unter Gas bewegt sich um die 12Lt, bei ruhiger fahrweise 11 bei schneller 14. Mein durchnitt die letzten 42Tkm beträgt 11.88lt.
Siehe spritmonitor. Bisherige probleme mit der Anlage, KEINE!!! hab bis jetzt 2 mal inspektion gemacht (alle 20Tkm) und dass wars. Absolut problemlos, schaltet sauber auf benzin um und wieder zurück.

2. Das Schaltgetriebe

Es wird hier viel diskutiert über sinn eines schaltgetriebes in so einem Auto, was ich auch durchaus nachvollziehen kann. Für mich war das allerdings von anfang an kein Thema. Es müsste unbedingt ein schalter sein da ich von diversen problemen an den Automaten gelesen hatte und mir nach 2 probefahrten mit Automatik 740iA die spontanität des Triebwerks gefehlt hat. Der Schalter geht ab 200 schon deutlich besser als die Automatik. Vielleicht liegt es auch am Triebwerk M60, da es doch ab 4500 noch mal deutlich nach vorne geht und das eng gestufte 6 Schaltgetriebe die einzelne gänge gut aufeinander abgestimmt sind.
Um genau zu sein, im 6 gang bei 3000 fährt der wagen genau 145Km/h.
Vom verbrauchsvorteil ganz zu schweigen. Mein rekord mit Benzin sind 9.9Ltr bei konstant 120 oder 2500U/min!
Auf LPG hab ich mal 9.7Ltr geschafft allerdings konstant 2000U/min (Wollte mal testen was minimal geht).

3. Die Reifen

Bin mit dem Wagen 3 verschiedene Reifenkombination mittlerweile gefahren.

a. 235/60-16, bin damit ca. 6Tkm damit gefahren. Ganz ok. Guter kompromiss.
b. 245/55-16 bin damit ca. 12Tkm damit gefahren. Agilität sehr gut, alles andere zu hart zu langsam zu viel verbauch
c. 215/65-16 bin damit ca. 27Tkm damit gefahren. Schwammig, schlechtes einlenkverhalten.
Da ich selber aber sehr defensiv fahre zumindest wenn die strassen belebt sind ist das mein persönlicher favorit. Aus mehreren grunden. Zum einen der Verbrauch ist ca. 1Lt niedriger als mit den anderen reifen. Zum anderen die 250 hat der wagen damit im nu erreicht. Ab 200 ist der unterschied zu den 245 deutlich zu spüren. Ganz davon ab das die belastung für das Fahrwerk deutlich geringer sind und somit das Achsproblem an der Vorderachse damit minimiert wird.

4. Das Öl

Hier wird oft darüber diskutiert welches Öl man nehmen soll. Ich selber mache den Ölwechsel alle 15Tkm bei Mr.Wash und nehme shell 10W/40. Ölverbauch zwischen den intervallen 0! Ich hatte mich auch in diversen foren darüber gelesen und bin dann auf einen guten artikel gestossen der mir persönlich sehr plausibel erschien.
Hier der Artikel aus dem e34 forum:

Das richtige Öl

Jeder weiss: je dünner das Öl, desto weniger Reibung, Verbrauch, Verschleiss, besserer für den Motor beim Kaltstart. Wie sieht es in der Praxis aus? Dazu erstmal ein paar Zahlen: bei einem 5W-40-Öl gibt die erste Zahl 5 die Viskosität (je kleiner, desto dünnflüssiger) bei einer bestimmten Temparatur (kalt) an, die Zahl 40 die Viskosität bei höheren Betriebstemperaturen. Ist diese Zahl hoch, reisst der Schmierfilm auch bei hohen Temperaturen nicht ab. Das allein reicht vielen schon als Grund, in ihren alten 520i M20 ein 0W-30 zu füllen. Aber genau das ist ein fataler Fehler, der die Lebensdauer des Motors drastisch herabsetzt. Warum? Dünneres Öl heisst doch weniger Verschleiss = längere Lebensdauer? Nicht ganz. Sowohl der M20 als auch der M30 gehen von der Konstruktion her in die frühen 70er Jahre zurück. Damals gab es nichtmal ein 10W-40, das wurde z.B. beim Nockenwellenlagerspiel berücksichtigt, es ist im Vergleich zu heutigen modernen Motoren relativ gross. Kommt nun so ein dünnes Öl zum Einsatz, hat die Nockenwelle in ihren Lagern tatsächlich mehr Spiel, sie fängt an zu Schwingen, woher zu 95% auch die gefürchteten Kopfrisse am M20 kommen (der M20-Kopf reisst fast immer zwischen dem 6. und 7. Nockenwellenlager), und nicht etwa durch Überhitzung wie die meisten annehmen. Aber warum? Ein 0W-40 ist doch im warmen Zustand genauso dünn wie ein 15W-40? Das sind leider nur Werte, die im Labor erreicht werden. In der Praxis sieht die Sache anders aus, da dünne Öle wie das 0W-40 generell dazu neigen Schwarzschlamm (verbranntes Öl) zu bilden und unverbrannten Kraftstoff aufzunehmen. Das passiert bei jedem Kaltstart und bei Fahrten mit niedrigen Drehzahlen, z.B. in der Stadt. Manch einer freut sich über den scheinbar nicht vorhandenen Ölverbrauch seines Motors, bestätigt ein Blick auf den Ölpeilstab doch die gleichbleibende Ölmenge schon seit 10.000 km. Wer den Motor aber anschliessend einmal mit Vollgas über die Autobahn treibt, wird schon nach 50 km oder weniger sehen, dass beispielsweise 1 Liter Öl fehlt. Dabei fehlt es nicht wirklich, durch die hohe Leistung des Motors ist nur der Kraftstoffanteil im Öl verdunstet, der Ölstand war also "verfälscht" durch Kraftstoffverdünnung. Das wäre weiter nicht zu tragisch, nur hat ein 5W-40 mit einem nichtmal allzugrossen Anteil an Kraftstoff nur noch die Spezifikationen eines 5W-30, sprich der Schmierfilm reisst leichter ab, das Öl hält grösseren Belastungen nicht mehr stand. Daher passiert es auch immer wieder (meist zu Beginn der Urlaubszeit), dass nach ein paar Kilometern auf der Autobahn der Motor den Löffel abgibt, wenn er vorher lange nur in der Stadt gefahren wurde. Als weiteres Argument für die sogenannten dünnen "Wasseröle" werden gerne die besseren Kaltstarteigenschaften genannt. Auch das ist nur die halbe Wahrheit. Zwar wird ein 0W-Öl tatsächlich schneller an die benötigten Stellen gepumpt, aber manch dickeren Öle (wie z.B. das Motul 300V Le Mans 15W-60) "kleben" immernoch da, wo das 0W erstmal hingepumpt werden muss (das dauert je nach Motor immerhin zwischen 200 und 300 Umdrehungen). Desweiteren nehmen dickere Öle weniger Kraftstoff auf als dünnere. Wer sich jetzt fragt, warum z.B. VW für einige Modelle 0W-30 vorgeschrieben hat, das hat eine schon fast traurige Begründung: das 0W-30 kann länger im Motor bleiben, da es mehr Dreck aufnehmen kann - z.B. Verbrennungsrückstände, aber eben auch Kraftstoff. Dickeres Öl hat diese Eigenschaft meist nicht, deshalb sollte es eben auch nach ca. 10.000 km gewechselt werden. Der 0W-Kunde freut sich die langen Serviceintervalle von nur noch 30.000 km sowie den um 0.2 Liter/100 km gesenkten Verbrauch, mit denen man in Hochglanzprospekten prima werben kann. Was dann aus der Ölwanne rauskommt, erfüllt meist nichtmal mehr 0W-20-Anforderungen: vollgesogen mit Dreck und kein nennenswertes Druckaufnahmevermögen mehr (dazu später mehr), die Moleküle jedes Öls werden im Motor regelrecht zerhackt, wie das dann nach diesen 30.000 km aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen. Der Trend geht scheinbar wie bei den Getrieben zu einer Lebensdauer-Ölfüllung. Ich erinnere mich an einen Beitrag im Forum, wo sich ein User in der Schweiz das neue Castrol 0W-20 hat einfüllen lassen, er freute sich über die 0.3 sec schnellere Beschleunigung von 0-100 km/h, fragte aber woher das "Schlagen" aus dem Motorblock wohl komme. Hier dürfte jeder eine Gänsehaut bekommen, der sich den vorherigen Beitrag über die Pleuellager durchgelesen hat. Von Öl darf man da eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Wer den Umweltaspekt bringt ("mit 0W-40 verbraucht der Motor aber 0.2l weniger Benzin"), der sollte sich mal ausrechnen was umweltschädlicher ist: ein um 0.2l auf 100km höherer Benzinverbrauch oder ein neu produzierter AT-Motor.

Das Druckaufnahmevermögen eines Öls gibt übrigens die Belastungfähigkeit an, bis der Schmierfilm reisst. Hier einige Beispielwerte:

MOTUL 4100 Turbolight SAE 10W-40 4.200 kg/cm²
MOTUL 4100 Power SAE 15W-50 4.800 kg/cm²
MOTUL 6100 Synergie SAE 5W-40 5.200 kg/cm²
Castrol Formula RS SAE 10W-60 6.800 kg/cm²
Castrol TWS Motorsport SAE 10W-60 17.800 kg/cm²
MOTUL 300V Le Mans SAE 15W-60 22.000 kg/cm²


Hier nun bewährte Ölempfehlungen für die E34-Motoren:

1. M20 und M30: ganzjährig 15W-40 Qualitätsöl oder Motul 300V Le Mans 15W-60
2. M40, M43, M50 und M60: bei eher gelassener Fahrweise reicht normales 10W-40 Leichtlauföl, z.B. von Liqui Moly, Motul, Fina oder Veedol. Bei schwerem Gasfuss und vielen Vollgasanteilen: Castrol TWS 10W-60, Motul 300V Competition 15W-50 oder Motul 300V Le Mans 15W-60
3. S38: Castrol TWS 10W-60 oder Motul 300V Le Mans 15W-60

Auch hier sei wieder gesagt: wer das hier alles für Blödsinn hält, soll sein 0W-30 weiterfahren, mit dem der Motor ja schon seit über 50.000 km gefahren ist und noch nie Probleme gemacht hat. Ein Raucher merkt die Spätschäden davon auch nicht gleich wenn er 40 Jahre alt ist. Ich werde meinen nächsten Ölwechsel jedenfalls wieder mit Motul 15W-60 machen, was andere machen ist nicht meine Sache.

4. Die Kosten

Mein BMW kostet mich bis jetzt inklusive aller kosten ohne Wertverlust 14cent/km.
All in!

Ich glaub damit kann man leben, allerdings mache ich alles selber an dem Wagen. Keine Werkstattkosten enthalten.

Die genau auflistung hab ich hier:

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Detailansicht: BMW - 7er - 740i

5. Fazit

Das Tacho zeigt mittlerweile 251Tkm an. Demnächtst sind die Bremsen dran und diverse vorsorge untersuchungen (Nockenwellensensor, Steuerkette, Ölpumpe, ... )

Ein besseres Auto hab bisher noch nicht gehabt und bis auf eine defekte Benzinpumpe war noch nichts dran.
Einen Schatten hab ich allerdings gefunden, und zwar einen sehr dicken. Der angebliche service von den Werkstätten. Der wagen ist scheckheftgepflegt bis zum Kilometestand 183Tkm, soweit so gut. Nach dem kauf des wagen mache ich immer eine kleine Inspektion. Zündkerzen, Luftfilter, ...
Beim wechseln des Kraftstofffilters müsste ich leider festellen das noch der ALLERERSTE drin verbaut war!!! das bedeutet von 1995!!! Und soweit mir bekannt ist muss der doch alle 60Tkm gewechselt werden, oder?
Die haben dem kunden sachen in rechnung gestellt und nichts gemacht. Soweit zum sogennanten kundendienst bei werkstätten.

Ansonsten hoffe ich die nächsten 50Tkm genauso problemlos zu fahren wie bisher.

Bis dann bei 300Tkm
Nikos.Tz ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2009, 13:46   #2
modtta4455
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Schöner Bericht, ein paar Anmerkungen seien gestattet:
Sprifi steht nicht im offiziellen Wartungsplan!
Darf der V8 215er ganzjährig fahren? Unser V12 durfte die NUR als M+S, im Sommer mindestens 235/60/R16.
9,9 Minimal sind nicht sooo wenig. Bei 120 Rumgeschleiche hab ich den Fuffi mit Automatik auch mal auf 10,2 runterbekommen. Das war aber schon nervenzehrend. Bei den großen Maschinen heißt Automatik realistisch 1-1,5L/100km mehr. Dafür musste nicht im Getriebe wühlen.
__________________
BMW hat das langersehnte Ziel von Alchemisten erreicht: Aus Eisen (bzw. Stahl) Gold herzustellen. E39/E38 und E46 sind der Beweis: Gold, Gold wohin man schaut - OPELGOLD .
modtta4455 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2009, 13:50   #3
Nikos.Tz
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Das hat mich auch gewundert mit den trennscheiben. Aber ich darf Sommer wie Winter diese dünnen reifen fahren. Beim nachfolger M62 geht das glaub ich nicht mehr.

Ist das wirklich so das der Kraftstoffilter nicht gewechselt wird? Schon seltsam? Und ich dachte das der zwischen 60-90 Tkm gewechselt wird.
Nikos.Tz ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2009, 13:52   #4
modtta4455
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Nein. Wird zwar normalerweise von BMW bei der Inspektion II empfohlen, aber ist ne Zusatzarbeit. Ist nicht in der offiziellen Wartungsliste drin.
modtta4455 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2009, 14:24   #5
DD
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Standard re:

Ich nutze da meinen 740i 6gang schalter glaube Ich völlig anders.
Mein bester verbrauch war 13,7Liter auf der Autobahn und zwar bei der Fahrt nach Peine und zurück.
Hier in der Stadt verbrauche Ich 15-18Liter was ich aber erstens der Kurzstrecke und zweitens meinem Fahrstil zurechne.
Ich nutze die Leistung und habe spaß damit ein höeren Vershleiss erkaufe Ich mir damit aber das mache Ich ja auch bei den 20" Felgen.
Mein fazit sollte ich meinen wirklich verkaufen wird es wieder ein Schalter.
Habe erst letzten den 740iA von Mauy für 12Tage gehabt und muss echt sagen die Leistung obwohl es ein M62 B44 hat mich sehr enttäuscht was aber einzig und allein dem Automatikgetriebe zuzuschreiben ist.
Mfg DD
__________________
Ulrich Paul Hentschel *18.12.1939 - † 22.03.2010.

Ginga *06.12.1997 - † 05.03.2012.
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Alt 12.05.2009, 14:55   #6
Provolone
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@ dd und Nikos

Aber sagt mal, findet ihr das Schalten angenehm ?

Ich persönlich mit der kleinen Maschine (also gewiss nix zu vergleichen mit dem 4.4, aber jedoch) bin darüber sehr enttäuscht: ruckeln bei den niedrigen Gängen (also beim Anfahren und im 2ten Gang) konnte ich nie vermeiden - und dennoch hab ich viel geübt !

Gruss
__________________
Gruß


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Provolone ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2009, 14:56   #7
DD
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Zitat:
Zitat von Provolone Beitrag anzeigen
@ dd und Nikos

Aber sagt mal, findet ihr das Schalten angenehm ?

Ich persönlich mit der kleinen Maschine (also gewiss nix zu vergleichen mit dem 4.4, aber jedoch) bin darüber sehr enttäuscht: ruckeln bei den niedrigen Gängen (also beim Anfahren und im 2ten Gang) konnte ich nie vermeiden - und dennoch hab ich viel geübt !

Gruss
Kein ruckeln denke bei Deinem wird das 2massen schwungrad defekt sein.
In der Stadt geht es problemlos im 6. ab 55km/h.
Mfg DD
DD ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2009, 15:36   #8
Nikos.Tz
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Klar!

Auf jeden fall.

Wenn du bei 80-90 den 3 gang eingelegt hast und dann aufs Gas druckst und dann voll durchschaltest und die karre plötzlich 240 auf dem tacho ist das schon ziemlich geil. Vor allem ab 200 geht der wagen immer noch nach vorne. 250 macht der wagen mit schaltgetriebe quasi im leerlauf, zumindest bei meinem. Und wenn du kein bock auf schalten hast, dann 1-4-6!
Nikos.Tz ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2009, 15:45   #9
DD
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Zitat:
Zitat von Nikos.Tz Beitrag anzeigen
Klar!

Auf jeden fall.

Wenn du bei 80-90 den 3 gang eingelegt hast und dann aufs Gas druckst und dann voll durchschaltest und die karre plötzlich 240 auf dem tacho ist das schon ziemlich geil. Vor allem ab 200 geht der wagen immer noch nach vorne. 250 macht der wagen mit schaltgetriebe quasi im leerlauf, zumindest bei meinem. Und wenn du kein bock auf schalten hast, dann 1-4-6!
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) kann Ich bestätigen anbei ein Video meines 740er M60 B40
Das Video wurde mit 18Zoll und ohne Schnelles Schalten und heftiges Anfahren gemacht.
Dagegen ein 740iA mit M62 B44 im Vergleich.
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) hier der Vergleichswagen
Mfg DD

Geändert von DD (12.05.2009 um 15:52 Uhr).
DD ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2009, 15:52   #10
Markus85
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Fahrzeug: E38-740i (07.97)
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Und was sollen einem die Videos jetzt sagen?
Markus85 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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