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ich bin heute Morgen in ein schön warmes Auto eingestiegen, nachdem ca. 25 Min die Standheizung gebrummt hat.
Allerdings sagte mein Dicker beim Schlüsselrumdrehen nur 4x -Klack-
Batterie leer
- Batterie ist 3 Jahre Jung.
- Arbeitsweg 20 km (ca. 24Min.)
- Standheizung täglicher gebrauch.
Das heisst für mich, das die Ladezeiten für die Batterie nicht ausreichen.
Nun möchte ich mir ein Ladegerät gönnen, das ich dann alle 2 Wochen in den Wintermonaten für einen Tag dranhängen kann, damit ich nicht wieder das Klackern hören muss.
Ich habe von dem CTEK Multi xs 3600 gelesen, kann mir aber nicht vorstellen, das 3,6 A Ladestrom ausreichen.
Aber ich kann nicht glauben, das eine zweite Batterie die Lösung ist.
Vielmehr glaube ich das man damit nur das Problem verschiebt.
Es ist ja so, das ich in den Wintermonaten den Arbeitsweg Morgens und auch Abends jeweils mit Licht bestreite.
Somit ist die Ladeleistung der Lichtmaschine herabgesetzt.
Der kurze Arbeitsweg verstärkt die nichtaufladung der Batterie noch.
Also fakt ist, wenn die Batterie ganz voll ist, braucht es 3 Wochen bis die Batterie nicht mehr ausreicht um den Bimmer zu starten.
Wenn ich jetzt die Doppelte Kapazität habe, dauert er nur 6 Wochen und höre das Klackern des nichtstartenden Motors abermals.
Nicht vergessen, es geht um den täglichen gebrauch der Standheizung und einen kurzen Arbeitsweg.
Wozu ein Erhaltungsladegerät, wenn ich Power brauche ?
Wo nichts ist, kann nichts erhalten werden oder ?
Und ob Standardgeräte mit 6 AH eine (ich glaube) 110 AH Batterie hochbekommen, bezweifle ich.
Mein Idee war: Alle 2 Wochen für 10-12 Std. ein Ladegerät mit 20 Ampere dran, dann müsste die Batterie nahezu voll sein.
also meine schaltet immer früh genug ab.. wollte auch mal nachladen, aber finde es doof wenn ich die batterie dazu abhängen muss (dann ist ja wieder alles geschlöscht..) hab ein normals 6ah ladegerät, einfach so (im eingebauten zustand sollte man ja lieber nicht laden (mit einem normal gerät)
das 20A-Gerät weist wohl nicht aus, nach welchen Kriterien die Ladeschlußspannung begrenzt wird. Ich würde es daher nur nehmen, wenn Du den Ladestrom mißt, korrekt die Ah berechnest, die fehlen könnten, und dann manuell nach ein paar Stunden abklemmst.
Wenn das nicht geht, nimm das CTEK, es gibt davon auch eine 7A -Variante, die allerdings über 100€ kosten kann.
Ich selbst habe ein Ladegerät von Conrad (49.- ?), welches strombegrenzt bis zu 6A lädt und dann bei 13,8V ausgangsspannungsbegrenzt ist. Das kann quasi unbefristet dran bleiben, da die Gasungsspannung nicht erreicht wird.
Also das CTEK Multi xs 3600 muss dann ja das ganze Wochenende dranbleiben und die Batterie muss nicht ausgebaut werden.
Ich konnt mir nicht vorstellen, das ein so kleine Ladegerät eine so grosse Batterie hochbekommt, aber steht ja extra so in der Artikelbeschreibung.
Nun ist die Frage: CTEK Multi xs 3600 oder CTEK Multi xs 7000.
Ort: Moers
Fahrzeug: AMG SL55, BMW 740I (E38), F11, Straßen-Quad, 4 x MB S600
Im Grunde reicht das kleine Ladegerät vollkommen aus, wenn genug Zeit zum laden zur Verfügung steht. Von daher sind die Grenzen eher mit der Zeit zu berechnen, die man an der Steckdose verweilen kann.
In aller Regel ist es sogar besser, wenn der Ladestrom nicht zu hoch ist.
Also wenn Du es immer einen ganzen Tag ranhängen willst, dann sollte auch das
3600 reichen. Das schaufelt in 24h ja auch schon 86 Amperes in die Batterie und
ganz leer wird die dann ja auch noch nicht gewesen sein. Das elektronische CTEK
lädt ja ganz anders als z.B. ein billiges 6A Baumarkt Gerät.
Ich habe hier ein 7000, mit dem bin ich sehr zufrieden, und ein 25000. Das
ballert mir die Batterie dann auch mal in ein paar Stunden voll. Das 25000 habe
ich mir zusätzlich geholt, da damit auch schon mal 500Ah Solarbatterien geladen
werden müssen, das würde mit dem 7000 dann doch zu lange dauern.