Hallo liebe Forumsgemeinschaft,
ich lese in diesem Forum schon seit geraumer Zeit und kann nur sagen: "scleim an" tolle Arbeit und vielen Dank für die super Tipps. "schleim aus"
Da ich damals das Problem hatte und anscheinend Niemand zur gleichen Lösung gekommen ist möchte ich meine Erfahrung zum Ausgehen von Xenonlicht schildern.
Das Problem selbst sah folgendermaßen aus (wie ich meine immer in gleicher Reihenfolge):
1. Der linke Xenon flackerte kurz auf, und ging sofort danach aus
2. ~1 bis 5 Minuten später hatte ich die Meldung in der CC: Nebellicht hinten prüfen (weiß nicht mehr ob es so wortwörtlich auch stimmt), und direkt danach Abblendlicht prüfen.
Das Problem ließ sich immer mit einem Ausmachen und Wiedereinschalten des Lichtes beheben; die Methode war aber nicht besonders sicher nachts auf der Autobahn
.
Was scheinbar endgültig geholfen hat (seit ~4 Monaten keine Ausfälle, sonst mind. 1/Woche):
1. Habe alle Birnen hinten herausgedreht und gemerkt, dass auf der linken Seite die Kontakte an den Fassungen korrodiert waren => also sauber gekratzt und mit Polfett eingeschmiert. Resultat: helleres leuchten.
2. Die Parklichter in den vorderen Scheinwerfern, die zusammen mit dem Fernlicht in einem Gehäuse sitzen, getauscht. Auch hier waren beide schwach am leuchten, das linke wo der Xenon ausging, aber deutlich schwächer.
Das war`s. Habe seit dem kein Ausschalt-problem mit dem Xenon.
Meine Erklärung: habe gelesen, dass mein BJ noch keine exakte Diagnose der Scheinwerfer besitzt und das Lichtmodul nur den Wiederstand misst. Denke deswegen, dass bei die Alten Birnen haupt ursächlich für mein Problem gewesen sind. Vielleicht ist das LM nicht in der Lage zu unterscheiden welche Birne für den erhöhten Widerstand verantwortlich ist und schaltet sicherheitshalber die Stromversorgung für den Xenon (da gefährlich 10000 Volt usw.) ab.
Würde mich über Eure Meinung freuen.