BMW 7er, Modell E38 |
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06.02.2004, 21:18
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#1
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oben ohne
Registriert seit: 17.12.2003
Ort: Oberfranken
Fahrzeug: 991 Cabrio, A6 (4G) Avant
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Angeschweisste Endrohre
Hallo,
hab in der Kategorie Markt aus Versehen noch einmal einen Thread ausgegraben, der aber eigentlich hierher gehört ... Shit happens.
Also: mich interessiert die Thematik "Endrohre zum Anschweissen" auch. Eigentlich hab ich nur folgende Frage dazu: die Endrohre werden ja nur angeschweisst. Dazu muss ja - vermute ich - an den original Endtöpfen das letzte nach unten gebogene Rohr ab, oder ? Anders kanns ja kaum funktionieren. Wie siehts denn dann mit der Rostanfälligkeit der Originaltöpfe aus ? Gammelt das dort schneller ?
Weiss da jmd was schlaues dazu, oder kann aus Erfahrung berichten ?
Grüße,
Hooch
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06.02.2004, 23:43
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 12.06.2003
Ort: Bamberg
Fahrzeug: E60 530i (03.08)
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Also ich hatte damals am e30 2 dicke rohre (warn vom vorbesitzer schon seit 3 jahren drauf)
die sind bei mir nach 3,5 Jahren immer noch Problemlos gewesen.... (also insgesamt 6,5 Jahre ohne Probleme an der Schweißnaht und in dem Bereich....
leider ist der Endtopf dann irgendwann an einer anderen Stelle durchgerostet so daß ein neuer dann auch leiserer drankam!
Ich würde sagen Fazit.... unbedenklich wenns gut geschweisst ist!
Allerdings sollte man des lauter machen vermeiden die offnung nicht vergrößern und sowas... des is kinderkram!
__________________
Mfg&T
Smallseven
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06.02.2004, 23:58
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 01.10.2002
Ort: Bocholt
Fahrzeug: Ready for Take Off ;-)
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Wenn es gut bzw. Fachgerecht gemacht wird, ist es Problemlos.
Mit den richtigen Materialien und Werkzeugen, sollte ein qualitativ hochwertiges Ergebniß erzielt werden können.
Je weniger von der Zinkschicht weggeschliffen wird oder beim schweißen verbrennt umso besser.
Auch ein nachbehandeln der Schweißnaht ist Problemlos möglich.
Im Idealfall wird eine Edelstahl Anlage umgebaut.
Dort kann man ohne Qualitätsverlust, auf alle nur erdenklichen Endrohre umrüsten.
Vorraussetzung ist natürlich, das die Schweißarbeiten von einem "Könner" durchgeführt werden.
Das beste Werkzeug nützt nix, wenn dort eine "Lochbraterrei" entsteht.
Sprüche wie: "Loch an Loch und hält doch" sind absolut fehl am Platz.
Wie @Smallseven schon geschrieben hat: "Fazit...unbedenklich wenns gut geschweißt ist"
Gruß Holger
__________________
Gruß Holger
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07.02.2004, 00:38
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#4
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oben ohne
Registriert seit: 17.12.2003
Ort: Oberfranken
Fahrzeug: 991 Cabrio, A6 (4G) Avant
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Danke für Eure Antworten !
Zitat:
Original geschrieben von Smallseven
... so daß ein neuer dann auch leiserer drankam!
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Wie wird denn da was lauter, wenn man nur ein anderes Endrohr nach dem Endtopf ranschweisst !? Ausserdem will ich so einen Effekt ja gar nicht ... dafür gibts das Sommerauto !
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07.02.2004, 00:44
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 01.10.2002
Ort: Bocholt
Fahrzeug: Ready for Take Off ;-)
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Zitat:
Original geschrieben von Smallseven
Allerdings sollte man des lauter machen vermeiden die offnung nicht vergrößern und sowas... des is kinderkram!
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Er meint wohl ein größeres Loch in den Endtopf schneiden und dort dann die Endrohre aufsetzen.
Das verändert den "Klang" bzw. Lautstärke.
Gruß Holger
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07.02.2004, 01:34
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 12.06.2003
Ort: Bamberg
Fahrzeug: E60 530i (03.08)
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ja genau... sowas machen nur die 3er prolls.... bzw. die kids! :-)
oder dazu endtopf ausräumen.... des muß net sein... passt net zum 7er....
wenn dann würd ich sowas nur wegen der optik machen beim 7er!
[Bearbeitet am 7.2.2004 um 01:46 von Smallseven]
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07.02.2004, 09:45
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#7
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Gast
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Hallo
zum Thema Schweissen am Auspuff. Lass das nur von einem wirklichen Profi machen.
Wenn bei schlechtem Masseanschluss der Strom (ca 150A bei 2mm dicken Blechen) nicht direkt zur Schweissstromquelle zurückfliest, sondern über Fahrwerkteile oder die Stromleitungen des Motors den Weg sucht, handelst du dir eine defekte Lima, Anlasser, Batterie oder Lagerschäden ein, die unter Umständen erst nach 10000 km sichtbar werden. Den Schaden dann auf die Ursache zurück zuführen, ist selbst für Gutachter fast aussichtslos.
Wenn doch geschweisst wird,
Batterie abklemmen
alle Steuergeräte abklemmen
Masseanschluss blank schleifen und direkt an der Schweissstelle befestigen.
Zum Rostschutz Zinkstaubfarbe in mehreren schichten Auftragen und immer gut durchtrocknen lassen, dann sollte es keine Probleme geben.
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07.02.2004, 12:04
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#8
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Kyesinga!
Registriert seit: 12.01.2004
Ort: München
Fahrzeug: 750i (E38)
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Wie wird denn da was lauter, wenn man nur ein anderes Endrohr nach dem Endtopf ranschweisst !? Ausserdem will ich so einen Effekt ja gar nicht ... dafür gibts das Sommerauto ! [/quote]
Das Auto, bzw die Abgasanlage wird selber nicht lauter, dafür hast Du den Nachschalldämpfer!
Was verändert wird, ist der Frequenzbereich vom Mündungsschall. Je größer das Endrohr (und evtl.
noch den ganz üblen Kondeswassersiphon nach oben) desto tieffrequenter wird das ganze.
Und wie jeder weiß, erscheinen einem tieffrequente Töne lauter.
Wenn schon unbedingt Endrohre nach hinten raus, dann sollte auch der Innendurchmesser und die
Rohrlänge gleich bleiben, denn sonst haben die Fahrzeugakustiker (soll ja nach BMW klingen) traurige
Augen.
Grüße
Michi B.
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Keinesfalls wird in der deutschen Sprache der Plural durch Anhängen eines Apostroph-S gebildet -> [Deppenapostroph]
Hier kann die deutsche Sprache studiert werden -> deutsche Grammatik
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07.02.2004, 12:06
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#9
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inaktiv, keine gültige e-Mail
Registriert seit: 17.01.2003
Ort: Landsberg und Stuttgart
Fahrzeug: 740i (E38)
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und nach möglichkeit darauf achten das beim Schutzgasschweissen nicht mit billigem Stahldraht geschweisst wird, sondern mit dem deutlich teureren aber 100x besseren nickel Wolfram Edelstahl Draht. Hat jeder bessere Baumarkt, kostet ca. 35 bis 40 € / 300 gramm...
__________________
Man sollte nicht schneller fahren, als sein Schutzengel fliegen kann. Deshalb werde ich meinen jetzt mit einem B12 ausstatten...
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