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08.08.2002, 22:10
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#11
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Big Boys - Big Toys!
Registriert seit: 13.04.2002
Ort: München
Fahrzeug: 1988 US E24 L6/635 CSi (239bhp/323Nm); 1992 E31 850Ci Schalter (369bhp/581Nm)
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@nordberk
Ich habe 4 neue Dämpfer ( kurz, denn 60mm tiefer mit original Dämpfern wollte ich nicht riskieren... ) und neue 60mm Tiefer-Federn auf der VA montiert. Die Federn auf der HA sind eh' schon durch den Heckantrieb tiefer gepresst worden...
Und genau da sehe ich die Probleme mit dem TÜV ( wenn ich überhaupt noch hinfahren werde  )auf mich zukommen.
Greetz,
Tyler
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08.08.2002, 22:15
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#12
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Big Boys - Big Toys!
Registriert seit: 13.04.2002
Ort: München
Fahrzeug: 1988 US E24 L6/635 CSi (239bhp/323Nm); 1992 E31 850Ci Schalter (369bhp/581Nm)
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TÜV Bayern
Ich muss noch hinzufügen, das der TÜV Bayern wohl der schärfste ist. Nicht wenige Kumpels von mir sind z.B. nach Recklinghausen gefahren ( der nächste Weg... ), nur um etwas eingetragen zu bekommen!
Greetz
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08.08.2002, 22:29
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#13
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2025 BMW i7, 2003 Porsche 986 S
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Tuning & Versicherungsbeitrag
Wie ist es eigentlich, wenn ich bei einem Tuning die Motorleistung verändere (z.B. Chip) und das dann komplett legal haben will? Ok, es muß vermutlich in den Brief eingetragen werden. Aber muß man die Änderung auch der Versicherung melden? Und wenn ja, stufen die dann nicht gleich den Beitrag hoch (Tuning = Raser = Bums???)
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08.08.2002, 22:32
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#14
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Gast
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Zitat:
Orginal gepostet von JRAV
Wie ist es eigentlich, wenn ich bei einem Tuning die Motorleistung verändere (z.B. Chip) und das dann komplett legal haben will? Ok, es muß vermutlich in den Brief eingetragen werden. Aber muß man die Änderung auch der Versicherung melden? Und wenn ja, stufen die dann nicht gleich den Beitrag hoch (Tuning = Raser = Bums???)
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psssssssst............
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norbert:
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08.08.2002, 22:35
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#15
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Big Boys - Big Toys!
Registriert seit: 13.04.2002
Ort: München
Fahrzeug: 1988 US E24 L6/635 CSi (239bhp/323Nm); 1992 E31 850Ci Schalter (369bhp/581Nm)
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Schon seit ein paar Jahren ist die Typenklasseneinteilung nicht mehr nach Motorleistung unterteilt. Also würde ich sagen, nein! ( Wobei ich Motortuning noch nie habe eintragen lassen, wie wollen die denn auch darauf kommen?!? )
Greetz,
Tyler
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09.08.2002, 09:41
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 14.04.2002
Ort: Trier
Fahrzeug: E38 750i 10/95
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Wenn ihr nach einem Unfall einen Gutachter der gegnerischen Versicherung an euer Auto ran laßt: selber schuld.
Bei "unverschuldeten" Unfällen:
SOFORT ab zum Anwalt und dann bei dem einen FREIEN Gutachter empfehlen lassen.
Der Unfallverursacher muß alles zahlen, wenn es sich nicht gerade um Lapalien handelt (Spiegel beim ausparken abgerissen, o.ä.).
Ich habe durch meine gehäuften Unfälle in wenigen Wochen eine gute Beziehung zu einem Gutachter aufgebaut.
--> Beispiel: Motorrad geparkt und umgemäht worden.
Gutachter: wirtschaftlischer Totalschaden, da ein gebrauchtes für ca. 2ooo Euro zu bekommen ist. Suchzeit danach: ca. 14 tage also ca. 1250 Euro dazu. Restwert ca. 500 Euro. Das alles weil er eine (schlecht gemachte) Perleffekt-Metalliklackierung als zu teuer eingestuft hat. Heute fahre ich mit dem Teil (ohne Vollverkleidung, die mich 2oo Euro gekostet hat und mit 1 neuen Spiegel). Ende vom Lied: Reingewinn: 2600 Euro.
Hätte der Gutachter gesagt "Reparaturwürdig", dann wäre eine neue Vollverkleidung ~1000 Euro und lackierung ~500 Euro gekommen zuzügl. 2 Tage Ausfall, die beim Moped lächerlich sind. Also "Gewinn" 15oo Euro.
... und da nur, weil n Gutachter den Schaden "einstuft". ... Gegnerische Versicherung bezahlt.....
Ähnlich ging es mir bei fast allen anderen Unfällen. .. einmal hat er meinen kpl. Wagen (E30 mit diversen kleineren Umbauten) geschätzt. Den Wert "gegengerechnet" und alle Umbauten (neu / Teile ab und am anderen Wagen anbauen) addiert. .... .. teuer mannnnnnnnnn *freu*
__________________
Signatur:
Wer sich bemüht, ordentlich, informationsreich und leicht lesbar in verständlicher Deutscher Sprache zu fragen, der bekommt auch gute Antworten.
Wer unüberlegt, ohne Hirn und Verstand, ohne Punkt und Komma, ohne Absätze und Großbuchstaben, ohne Mindestmaß an Mühe und Anstand fragt, soll sich nicht wundern, dass die Antworten, die er bekommt, von gleichem, miesen Niveau sind wie die Frage, oder dass er von vielen Fachleuten missachtet wird und somit keine Antworten erhält.
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