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BMW 7er, Modell E32
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Alt 15.08.2015, 16:41   #1
Erich
Shogun
 
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Zitat:
Zitat von peterpaul Beitrag anzeigen
sprich doch mal @setech direkt an!
willst Du damit andeuten, dass es hier im Forum nur 1 gibt, der vom M70 Ahnung hat ?
Was soll das direkt ansprechen, solche Probleme sollen hier besprochen werden, damit jeder lesen, helfen und/oder lernen kann.

Frage: wurde die Batterie abgeklemmt waehrend der Aktion?
Wenn ja, Drosselklappen neu synchronisieren.
Die Stecker der Kurbelwellensensoren und ZI korrekt angesteckt? Kann man leicht vertauschen

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Biete: Interner Link) Tuergriffdichtungen Interner Link) ESV-Repsatz
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Alt 15.08.2015, 16:55   #2
peterpaul
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Standard

sorry - nein!!!!!
Ich dachte halt, dass er in räumlicher Nähe ist - aber da hatte ich mich geirrt!
Und auch das "direkt" ansprechen geht doch hier öffentlich .......
__________________
Auch durch Vereinbarungen werden Kommunikationsregeln zur Vermeidung von Missverständnissen nicht außer Kraft gesetzt.



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Alt 15.08.2015, 17:34   #3
7er_Christian
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hi.
Danke schonmal. die Batterie war von anfang an abgeklemmt. wie geht das neu anlernen?
die Dichtungen wurden von beiden Seiten eingeschmiert.
Ventildeckeldichtung ist neu die kleinen Gummiringe am VD auch. die 4 Dichtungen an dem Ansaugkrümmer vorne und hinten neu. Faltenbalge neu. die 4 Gummilager am VD neu. Neue Zündkerzen. eigentlich hab ich alles neu.
7er_Christian ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2015, 20:27   #4
Haschra
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Zitat:
Zitat von peterpaul Beitrag anzeigen
sorry - nein!!!!!
Ich dachte halt, dass er in räumlicher Nähe ist - aber da hatte ich mich geirrt!
Und auch das "direkt" ansprechen geht doch hier öffentlich .......
Mensch Peter, Nittenau in räumlicher Nähe ? , das liegt noch ca. 80 Km östlich von Nürnberg. Mit welchem Ort haste denn das verwechselt ?
Der Kölner kämpft wahrscheinlich noch mit ein paar Heizschwertern.

M f G
Haschra ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2015, 20:34   #5
boxerheinz
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Zitat:
Zitat von Erich Beitrag anzeigen
willst Du damit andeuten, dass es hier im Forum nur 1 gibt, der vom M70 Ahnung hat ?
Was soll das direkt ansprechen, solche Probleme sollen hier besprochen werden, damit jeder lesen, helfen und/oder lernen kann.

Frage: wurde die Batterie abgeklemmt waehrend der Aktion?
Wenn ja, Drosselklappen neu synchronisieren.
Die Stecker der Kurbelwellensensoren und ZI korrekt angesteckt? Kann man leicht vertauschen

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Das ist die Rhein Maffia.Highlander Ramirez es kann nur einen geben.....ZF Dortmund fehlt noch.
boxerheinz ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2015, 22:58   #6
Erich
Shogun
 
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Standard Synchronisation der Zylinderbaenke des M70

Habe ich unter Tipps und Tricks drin:

Synchronisation der Zylinderbaenke des M70 (beide Drosselklappen)

Die Leerlaufdrehzahl ist in diesem Fall vom EML Steuergeraet elektronisch geregelt ueber die Drosselklappenmotoren.
Jedes Steuergeraet ist ab Werk mit gewissen Basiswerten programmiert, die nur circa Nennwerte sind.
Ein Steuergeraet empfaengt diverse Eingangswerte abhaengig von den Belastungszustaenden des Motors und vergleicht diese Werte mit den original einprogrammierten Werten.
Ein adaptives System vergleicht die Eingangswerte mit den einprogrammierten Werten, danach werden entsprechende "Befehle" an die Steuerelemente gegeben.

Falls zum Beispiel das EML Steuergeraet fuer eine gewisse Zeit (mehr als eine Stunde) ohne Strom ist, verliert das adaptive System die angelernten Werte und geht wieder auf die Basiswerte zurueck.
Das adaptive System muss wieder die (angelernten) Werte lesen durch die Inputs und speichert die angelernten Werte wieder neu nach einer gewissen Zeit.
Waehrend dieser Zeit koennte es unter Umstaenden zu einem unruhigen Motorlauf kommen, speziell im Leerlauf nach dem Neustart und Stoerungen ueber den Drehzahlbereich.
Deshalb sollte wie folgt vorgegangen werden, wenn das EML Steuergeraet ersetzt wird oder wenn das EML Steuergeraet fuer eine gewisse Zeit stromlos war:

-Motor starten und laufen lassen bis Betriebstemperatur erreicht ist.
Auto fahren. Waehrend dieser Phase sollte man drei Mal vom Drehzahlbereich ueber 5000 UPM runterkommen auf Leerlaufdrehzahl.
Dies sollte in Automatikstufe 1 gemacht werden (circa 10 Sekunden)

-danach Motor im Leerlauf in Getriebe-Stellung P oder N wenigstens 5 Minuten laufen lassen!

Hiermit wird errreicht, dass es eine sofortige Synchronisation der beiden Drosselklappen gibt fuer beide Zylinderbaenke.
Erich ist gerade online   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 07:59   #7
7er_Christian
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Ärger

hi.
danke habe ich gemacht. Hab ihn bestimmt 15min laufen lassen im Leerlauf dann ist es besser geworden und er wurde wieder ruhiger. aber der Leerlauf ist noch nicht perfekt so wie sich das gehört.
dann bin ich auf Getriebe Stellung 1 gefahren. konnte das nicht so gut testen weil das Auto noch abgemeldet ist. also am Feldweg ausprobiert. so richtig Gas hat er nicht angenommen. aber vielleicht lags an der Traktion.
danach habe ich im Leerlauf auf 5000 gedreht ca. 5 sec. dann ist mir eingefallen das man das bei Automatik nicht tun sollte oder?
dann hat es auf einmal nach verfaulen Eiern gestunken. und jetzt kratzt glaube ich das Getriebe nach jeder Umdrehung .
kann da was kaputt gegangen sein?
7er_Christian ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 08:47   #8
Erich
Shogun
 
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Ort: Joso
Fahrzeug: E32 750iL 11/88
Standard

das sollte man nicht machen:
Getriebeschaden bei AU Test
VK-21/Kuss Baugruppe: 00 Deutschland 05/1994 00 19 94 (824)

Getriebeschäden bei AU

alle mit Automatikgetriebe
Sachverhalt: Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe kann es anläßlich der Abgasuntersuchungen (AU) zu Schäden bzw. zum Ausfall der Lamellenkupplungen kommen, wenn die Prüfschritte bei höheren Drehzahlen eine zu lange Zeitdauer in Anspruch nehmen.Dies betrifft bei Dieselmotoren primär die Prüfung der "Höchstdrehzahl unbelastet", wenn sie - wie derzeit vorgeschrieben - länger als 1,2 Sekunden dauert sowie bei Otto-Fahrzeugen mit Lambdareglung ("G-Kat") die Konditionierungsphase von 3 Minuten bei n = 3 000 U/min.

Ursache dieser Schäden ist der hohe Druck im Hydrauliköl-Kreislauf bei Motordrehzahlen über ca. 2 500 U/min, welcher über betriebs- bzw. verschleißbedingte Leckagestellen zu einer Druckbeaufschlagung der
Kupplungslamellen führt. Wegen der bei Wählhebelstellung "P" oder "N" stillstehenden Abtriebswelle tritt dann erhöhter Verschleiß an den Belägen dieser Kupplungen auf.

Auswirkung: Hauptsächlich beim ZF-Automatikgetriebe des Types 4HP22 kann bei den derzeit vorgegebenen Prüfbedingungen das Lamellenpaket der "A"-Kupplung derart in Mitleidenschaft gezogen werden, daß ein Vorwärtsbetrieb nicht mehr möglich ist.

Betroffene Fahrzeuge:
Alle BMW Fahrzeuge mit Automatikgetriebe

Maßnahme: Bei stehendem Fahrzeug (Wahlhebel in Position "P") dürfen folgende Betriebspunkte (Drehzahl/Zeitdauer) nicht überschritten werden:

nMotor = 2 500 U/min --> max. 15 Minuten
nMotor = 3 000 U/min --> max. 60 Sekunden
nMotor = 5 000 U/min --> max. 1,2 Sekunden

Vorgehensweise:
1. Dieselfahrzeuge
- Prüfen der "Höchstdrehzahl unbelastet"
Die zu prüfende Drehzahl, z. B. 5 300 U/min, ist nicht mehr wie bisher erst nach 5 Sekunden Haltedauer, sondern spätestens nach 1,2 Sekunden Haltedauer zu ermitteln!
- Abgasanlage von eventuell angelagertem Depotruß reinigen.
Die bisherigen Drehzahlspitzen von ca. 5 000 U/min bei den üblichen 5 Gasstößen vor den eigentlichen Trübungsmessungen sind zu vermeiden und auf nMotor = 3 500 bis 4 000 U/min zu begrenzen.
Siehe Bild 1 unten, schematischer Prüfablauf Dieselfahrzeuge.
- Verweildauer im Leerlauf bei der Trübungsmessung:

Zwischen den 4 Hochläufen muß die Verweildauer in der Leerlaufstabiliserung mindestens 30 Sekunden betragen. Damit wird eine ausreichende Druckabbauzeit für das Zurückströmen der Hydraulikflüssigkeit sichergestellt.

(1) Messung Leerlauf-Drehzahl laut Vorgabe
(2) Höchstdrehzahl langsam anfahren
(3) Messung Höchstdrehzahl laut Vorgabe
(4) Depotruß ausblasen

(5) Trübungsmessung (Drehzahl laut Vorgabe)
A Haltezeit min = 1 sek., max = 1,2 sek.
B Verweildauer im Leerlauf min = 30 sek.
C Haltezeit min = 0,5 sek.

Hinweise:
- Die Drehzahlermittlung über die motoreigenen Gebersysteme (6 Impulse/Umdrehungen) erlauben eine sichere Messung bereits ab 1 Sekunde Betriebsdauer!
- In den AU-Solldaten sind die PIN-Bezeichnungen am Diagnosestecker sowie die Impulszahl/Umdrehung je nach Motortyp für den Drehzahlabgriff angegeben.
- Es ist darauf zu achten, daß die Steckerbuchsen nicht durch zu dicke Steckerabmaße aufgeweitet werden (Soll ø = 2,5 mm).
- Das Messen der Höchstdrehzahl mittels Einspritzleitungs-Klemmgebern ist an Dieselfahrzeugen mit Automatikgetrieben nicht zulässig, da hiermit eine sichere Drehzahlermittlung erst ab 5 Sekunden Meßdauer möglich ist! Sollte das verwendete AU-Meßgerät den Drehzahl-Signalabgriff an der Diagnosesteckdose nicht ermöglichen, so sind andere Erfassungssysteme, z.B. lichtoptische Geber etc. zu verwenden!

2. Otto-Fahrzeuge mit Lambdaregelung (G-Kat-Fahrzeuge)
Die Konditionierung des Katalysators zum Erreichen der Mindesttemperatur für eine ausreichende Abgaskonvertierung, gemäß bisheriger Vorgabe 3 Minuten bei nMotor = 3 000 ± 300 U/min, ist ab sofort über 4 Minuten bei nMotor = 2 500 ± 300 U/min durchzuführen. Siehe Bild 2 unten, Schema Prüfablauf Ottofahrzeuge.

1) Messung Leerlauf-Drehzahll laut Vorgabe
(2) Katalysator-Konditionierung
(3) CO- und Lambdamessung bei erhöhtem Leerlauf
(4) CO-Messung bei Leerlauf
(5) Lambda-Regelkreisprüfung (nur bei Grundverfahren)
Allgemeine Hinweise:

- Vorgenannte Änderungen der AU-Solldaten sind für BMW Fahrzeuge vom bundesdeutschen Gesetzgeber sanktioniert und werden im nächsten AU-Solldaten-Update (ca. Mitte 94) veröffentlicht.
- Die Bedienerführung in den BMW/AVL-Abgas- und Trübungstestern wird beim nächsten Geräteservice durch den Gerätehersteller auf diese neuen Vorgaben abgeändert (Softwarestand 4.0).

- Die deutschen Halter von BMW Dieselfahrzeugen mit 4HP22 Automatikgetrieben werden mittels separatem Anschreiben darauf hingewiesen, daß an diesen Fahrzeugen eine AU erst dann durchgeführt
werden muß, wenn die neuen Prüfvoraussetzungen, wie "Meßzeit nach Herstellerangabe" (z.B. 1,2 Sekunden bei Höchstdrehzahl) angewandt werden können.
- Die derzeit gültigen Arbeitswerte bleiben unverändert.


Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.e32-schrauber.de/bmw/date..._AU_Test_2.pdf


Aber erst mal ruhig Blut behalten. Wirst es ja beim Fahren merken, ob was zu Schaden gekommen ist.
Erich ist gerade online   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 13:48   #9
peterpaul
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Hallo Erich!
Gibt es solche Betriebsgrenzwerte auch für die neueren 5- bzw. 6-Gang-Getriebe?


ps. ich hab meinen post #2 ergänzt!
peterpaul ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2015, 14:14   #10
Erich
Shogun
 
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Fahrzeug: E32 750iL 11/88
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Ist mir leider nicht bekannt.
Die Info ist von 05/1994.
Dann schreiben sie einmal, hauptsaechlich ZF 4HP22, aber dann geht es weiter im Text, wo dann steht :

Betroffene Fahrzeuge:
Alle BMW Fahrzeuge mit Automatikgetriebe


Ich wuerde das jetzt mal so auslegen: alle BMW mit Automatikgetriebe Stand per 05/1994.

Muesste mal mal beim TUEV/DEKRA etc anfragen, ob das auch fuer neuere BMW mit neueren Automatikgetrieben gilt, die muessten ja Unterlagen haben dazu.
Erich ist gerade online   Antwort Mit Zitat antworten
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