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03.08.2014, 13:10
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 30.08.2010
Ort: Rheinland-Pfalz
Fahrzeug: Hyundai Grandeur (TG) 3.3 V6 / EZ 01.06, E32 730iA V8 (M60B30) PD 08.93 / EZ 01.94
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Zitat:
Zitat von zauberer
Hab leider keine Bilder gemacht, Sieht aber genau so übel aus. Bin froh wenn meine Achse wieder drin ist und alle leitungen neu gezogen sind.
Hab bei der Aktion gleich den Tank und alle verkleidungen hinten auch abgebaut. Tank entrostet und neu gestrichen.
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Schade hätte gerne gesehen, was auf mich zukommt.
Ich werde alles in Bildern festhalten und hier nach und nach einstellen.
Bei mir werden auch alle Leitungen und die Hinterachse neu gemacht und halt der Unterboden entrostet.
Gruß JDR
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03.08.2014, 15:31
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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Zitat:
Zitat von JDR
Bei mir werden auch alle Leitungen und die Hinterachse neu gemacht und halt der Unterboden entrostet.
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Diese Beschläge Einzuschweissen, ist eigentlich kein Problem (Vorausgesetzt, man hat in Blecharbeiten Routine!). Der Unterboden ist eigentlich nicht so das Problem. Hier ist es Wichtig, an den Stellen zu Kontrollieren, wo sich 2 oder mehrere bleche "Treffen", oder wenn Beschläge am Fahrzeugboden Verpunktet sind! Hier löst sich gerne die Plastikschutzmasse am schnellsten, und wird vom Wasser und Salz Unterwandert! Um eine wirklich "Vorbeugende Rostkontrolle zu machen, Empfielt es sich, einmal die Schwellerbekleidungen zu Entfernen. Hier ist es oft keine Seltenheit, das Rost, ausgehend von den Wagenheberaufnahmen, bis an die Seiten des Schwellers nach Oben "Wandert"
Gruss dansker
__________________
Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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13.09.2014, 13:15
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 30.08.2010
Ort: Rheinland-Pfalz
Fahrzeug: Hyundai Grandeur (TG) 3.3 V6 / EZ 01.06, E32 730iA V8 (M60B30) PD 08.93 / EZ 01.94
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So nun habe ich Urlaub und werde mich an die Arbeit machen.
Einschweißblech in 0,8mm & 1mm ist schon da, am Montag kaufe ich noch Gas für das Schweißgerät und werde erst mal ein paar Schweißübungen machen.
Kann mir jemand, erklären wie und was ich an dem Schweißgerät einstellen muss, damit ich halbwegs vernünftig schweißen kann.
Es handelt sich um ein Güde MIG 190 Kombi
Leider ist mein Nachbar auch gerade im Urlaub und kann mir nicht Helfen.
Er hat mir alles so weit raus gelegt und angeschlossen.
Das Schweißgerät ist an Starkstrom angeschlossen.
Gruß JDR
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13.09.2014, 22:06
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 11.07.2008
Ort: Eichenbrunn 28 Österreich
Fahrzeug: e38 740i FL-04/99
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Mig 190 steht in den meisten Fällen für die Leistung des Gerätes.Also 190 Amp.Unten kannst entweder was halt zur ferfügung steht mit Starkstrom oder Lichtstrom arbeiten.Der darüber 1-8 ist die Amp einstellung.Da wo die 2 Rollen sind stellt man den Drahtvorschub ein.Das Gerät muss so laufen das es nicht stockt und aber auch das der Draht nicht abglüht.Also schön knistern beim Schweißen.Der re.obere ist wenn mann Punkten will zum Zeiteinstellen.Benutze ich nie das Ding.Steht bei mir immer auf null.Beim mm Blech würd ich mal vorsichtig bei der 4 anfangen und sehen was es macht.Gasdruck ist Drahtstärke X10.0,8mm Draht 8Liter Gas.1mm Draht 10Liter Gas.
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17.09.2014, 12:48
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 30.08.2010
Ort: Rheinland-Pfalz
Fahrzeug: Hyundai Grandeur (TG) 3.3 V6 / EZ 01.06, E32 730iA V8 (M60B30) PD 08.93 / EZ 01.94
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17.09.2014, 13:06
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 11.07.2008
Ort: Eichenbrunn 28 Österreich
Fahrzeug: e38 740i FL-04/99
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Durchgehende Schweißnaht wird Dir auch nicht gelingen mit Schutzgas beim 0,8mm Blech wenn es Stumpf aneinander ligt.Da kannst nur Punkten.Überlapp doch 10mm und Schweiß an der Kannte entlang.
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17.09.2014, 14:26
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#7
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Nicht mehr so aktiv hier!
Registriert seit: 12.08.2010
Ort: Hessen / Kreis Bergstraße
Fahrzeug: 7/1 E32 735iA 06/1988 IHKA
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Hallo,
wie dick ist der Schweißdraht? Es sieht nach einer zu hohen Schmelztemperatur aus,
bedingt durch zu dicken Schweißdraht.
Geh mal mit der Amperezahl (kleinste Stufe) runter und mach mal dann weniger Drahtvorschub. Übung macht den Meister, dass geht nicht von jetzt auf nachher. :-)
Achja, bitte auch den Druck des Schutzgases reduzieren, so auf 3-4 Liter die Minute.
Sonst hast du vorne an der Schweißdüse zu viel Druck auf die Schweißnaht.
Bei so dünnen Blechen habe ich immer eine Kupferschiene untergelegt.
Überlappen ist auch eine Möglichkeit wie boxerheinz schon geschrieben hat.
ich schick dir mal eine PN.
Grüße Holger
Geändert von Chioliny (17.09.2014 um 16:30 Uhr).
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17.09.2014, 15:02
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#8
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Allround Dilettant
Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Hamburch
Fahrzeug: E23 Alpina B9, E32 Alpina B11 Nr.30, E32 746 Alpina 4,6,
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Eine durchgehende Schweißnaht ist im KFZ Bereich, gerade bei Dünnblechen auch eher schlecht, da Du einfach zu viel Wärme einbringst und sich dann oft alles verzieht. Lasse das Blech um ca. 10mm überlappen, dann Löcher mit der Lochzange in das einzuschweißende Blech stanzen oder mit der Bohrmaschine (ca.5mm) bohren. Schweißflächen gut entrosten und Farbreste bis aufs blanke Blech abschleifen, dann Schweißprimer drauf und durch die Löcher im Einschweißblech mit der Karosse verschweißen. Abkühlen lassen, wenn gewünscht Schweißpunkte abschleifen, Zinkspray drauf und dann noch mit Karosseriedichtmasse abdichten und gut ist.
So soll sowas dann ausschauen vor der Einschweißung.
P.S. so schlecht schauen die Schweißpunkte auf Bild 9 und 10 gar nicht aus, damit sollte es schon gehen!!!
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Wer niemals vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke!
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