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BMW 7er, Modell E38 |
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05.01.2005, 14:26
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#1
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the real freak since 2002
Registriert seit: 11.06.2002
Ort: Hamburg
Fahrzeug: E65 740D DIESEL V8 BITURBO POWER
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Zitat:
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Zitat von mo740i
Nö,
Ich habe ja den Bremssattel nicht vom System getrennt
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Ich meine mit entlüften, das Bremspedal paar mal pumpen ...
Gruß ...
@freak 
__________________
Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen ...
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05.01.2005, 14:30
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 03.02.2004
Ort: Nürnberg
Fahrzeug: BMW 530D
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Zitat:
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Zitat von freak
Ich meine mit entlüften, das Bremspedal paar mal pumpen ...
Gruß ...
@freak 
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habe ich eigenlich schon gemacht .
Wie oft muß man das machen 
__________________
Gruß Martin
--------------------
Dpf Umbauten
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05.01.2005, 14:38
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#3
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...na sag ich doch!!!
Registriert seit: 09.02.2004
Ort: Berlin / Brandenburg
Fahrzeug: E30-Cabrio, W212
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Zitat:
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Zitat von mo740i
habe ich eigenlich schon gemacht .
Wie oft muß man das machen 
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Na eigentlich sollte das Bremspedal nach 6-10 mal wieder härter werden!!!
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05.01.2005, 14:12
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.03.2003
Ort: Bremen und umzu
Fahrzeug: E38 730iA, BJ/EZ 7/94
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Zitat:
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Zitat von mo740i
ich habe heute morgen meine Bremsklötze an der HA getauscht. Bei der darauf folgenden Probefahrt (in der Tiefgarage) ist mir aufgefallen, dass ich das Bremspedal sehr weit runterdrücken kann und die Bremswirkung , als wäre Wachs auf der Bremsscheibe
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Man sollte nach dem Wechseln der Bremsbeläge vor dem Losfahren das Pedal ein paarmal fest treten, um die neuen Beläge zum Anliegen an der Scheibe zu bringen. Bis das passiert ist, ist die Bremswirkung miserabel.
Zitat:
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Zitat von mo740i
Muß man die Bremsklötze einfahren
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Ja. Die volle Bremswirkung ist erst nach ein paar hundert Kilometern da. Und so lange bitte keine Gewaltbremsungen aus hohem Tempo. Das geht auf die Lebensdauer (und nicht unbedingt nur auf die der Beläge).
Gruss, Martin A
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05.01.2005, 14:17
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 30.12.2002
Ort: Raum Itzehoe
Fahrzeug: Audi A6
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mo,
das Thema Einbremsen wurde schon in einem andere Thread behandelt. Hier nochmal ein interessanter Link wie man neue Bremsen einbremst.
Bremsen
Gruß
Qman
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12.10.2005, 15:01
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#6
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V8 User
Registriert seit: 25.01.2005
Ort: Rhein-Main
Fahrzeug: 740i 4,4 (10/98) *gestohlen*
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Zitat:
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Zitat von Qman
das Thema Einbremsen wurde schon in einem andere Thread behandelt. Hier nochmal ein interessanter Link wie man neue Bremsen einbremst.
Bremsen
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Zitat:
Die Vorgehensweise ist dabei für alle Hersteller so ziemlich die gleiche: Mit Rücksicht auf die Klötze müssen die bindenden Harze relativ langsam abgebrannt werden, um Fading und ungleiche Ablagerungen zu vermeiden. Das erreicht man mit mehreren, immer stärker werdenden Bremsungen mit jeweils einer kurzen Abkühldauer dazwischen. Nach der letzten Bremsung sollte man die Bremsanlage auf Umgebungstemperatur abkühlen lassen. Eine Serie von zehn zunehmend scharfen Bremsungen von 100 auf 10 km/h mit normaler Beschleunigung dazwischen sollte für einen typischen Hochleistungs-Straßenbremsklotz geeignet sein. Man sollte während des Einbremsvorgangs das Fahrzeug nicht ganz anhalten, also überlege man sich eine Stelle, die für die eigene Sicherheit und die von anderen geeignet ist. Sollte man doch anhalten müssen, bevor das Einbremsen abgeschlossen ist, kann es zu ungleicher Übertragung von Belagsmaterial oder Abdrücken auf der Bremsscheibe kommen und genau das soll die ganze Sache ja vermeiden. Game Over.
Um die "Stärke" der Bremsung(-en) zu spezifizieren: Typischweise werden ABS-Systeme bei Verzögerungen um 0,9g (g = 9,81m/s2) aktiv, je nach Fahrzeug. Die zum Einbremsen geeignete Verzögerung liegt bei etwa 0,7g bis 0,9g. Das entspricht einer Bremsverzögerung nahe aber doch unterhalb des Blockierens oder des Einschreitens vom ABS. Zwischen der fünften und siebten Bremsung sollten die Beläge "riechbar" sein, was jedoch bis zum letzten Mal wieder abnehmen sollte.
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Also das macht mich doch etwas stutzig, in jeder Werkstatt, in der ich bisher die Bremsen habe wechseln lassen hieß es immer nur "die ersten 500 Kilometer langsam machen".
Laut dem obigen Text soll man aber zehn mal zunehmend scharf von 100 auf 10 bremsen - klingt irgendwie widersprüchlich...
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05.01.2005, 14:17
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#7
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...na sag ich doch!!!
Registriert seit: 09.02.2004
Ort: Berlin / Brandenburg
Fahrzeug: E30-Cabrio, W212
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Zitat:
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Zitat von wmart730
Man sollte nach dem Wechseln der Bremsbeläge vor dem Losfahren das Pedal ein paarmal fest treten, um die neuen Beläge zum Anliegen an der Scheibe zu bringen. Bis das passiert ist, ist die Bremswirkung miserabel.
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Irgendwie schreiben hier jetzt alle das selbe.... 
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05.01.2005, 14:22
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.03.2003
Ort: Bremen und umzu
Fahrzeug: E38 730iA, BJ/EZ 7/94
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Zitat:
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Zitat von heppinger
Irgendwie schreiben hier jetzt alle das selbe.... 
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Und vor allen Dingen so gleichzeitig...
Jetzt werd' ich aber den Mund halten.
Gruss, Martin A
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05.01.2005, 14:29
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#9
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...na sag ich doch!!!
Registriert seit: 09.02.2004
Ort: Berlin / Brandenburg
Fahrzeug: E30-Cabrio, W212
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Zitat:
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Zitat von wmart730
Und vor allen Dingen so gleichzeitig...
Jetzt werd' ich aber den Mund halten.
Gruss, Martin A
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Nee, so war das nicht gemeint!
Ich lasse Dir gerne jetzt den Vortritt..
Gruss
heppinger
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12.10.2005, 19:07
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#10
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Kugelsichere Seele
Registriert seit: 06.11.2004
Ort: Lahnstein
Fahrzeug: ---
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jaja, die laien an der bremsanlage
du hast doch hinten gewechselt, oder? da solltest du gar nicht spüren, ob
da was bremst oder auch über haupt net! bremskraftverteilung liegt normalerweise bei 70/30. das bedeutet, daß hinten nur bisl (30%) von deiner "fußkraft" hinten ankommt.
so was merkt der normalo-fahrer höchstens bei vollbremsungen aus hohen geschwindigkeiten, daß der bremsweg paar meter länger wird.
aus welchen geschwindigkeiten hast du denn in deiner tiefgarage gebremst?
beim LKW gibt es immer noch die achsweise aufteilung der bremskreise,
da merkt man fast nicht, wenn die hinterachse nicht mehr bremst
habe letzte woche vorn gewechselt und auch die kolben komplett zurück gedrückt....jetzt wieder alles bestens  und besser als vorher.
naja, laß auf jedenfall entlüften, sicher ist sicher.
aber check mal ab, ob die bremsflüssigkeit nicht eh gewechselt werden sollte. so alle zwei jahre ist okay, sonst zu hoher wasseranteil da drin (> 1-2%  )
sowas geht auch mal bei ATU, aber bleib daneben stehen und guck genau hin
gruß
__________________
Gruß
Tom
Mein Mechaniker sagte mir: "Ich konnte Ihre Bremsen nicht reparieren, also hab ich die Hupe lauter gestellt."
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