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| BMW 7er, Modell E38 |  |  | 
 
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		|  10.06.2004, 12:12 | #11 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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					Zitat von M8-Enzo
					
				 Hallo zusammen,
 bei derartigen Erlebnissen kann ich sehr gut nachvollziehen wenn man ganz einfach die Nase voll hat und aus den genannten Gründen die Marke wechselt.
 Die Frage ist jedoch, ob das wirklich DIE Antwort auf alle Fragen ist und ob man danach keine derartige Probleme mit dem (neuen) Wagen hat?!
 Wie oft liest man, auch in anderen Foren, über Probleme mit dem (neueren) Auto - und es spielt dabei keine Rolle ob der Wagen einen Stern, Ringe, eine Raubkatze etc. als Markenzeichen hat.
 
 Ich bin davon überzeugt, daß die Ursache woanders zu suchen ist. Heute zählt (leider) nur noch die "Geiz ist geil-" und "Billig will ich-" Mentalität. Und das gilt für alle Bereiche. Somit wird auch "billig" hergestellt - und das nur um zu "überleben" zu können und Gewinne zu optimieren. Alles andere läßt sich leider heute kaum noch vermarkten um überhaupt konkurenzfähig zu sein. Und so etwas geht grundsätzlich auf Kosten der Qualität.
 Ich bin davon überzeugt daß das Qualitätsbewußtsein erst besser wird, wenn die Hersteller immer wieder zum Portemonaie greifen müssen um Qualitätsmängel zu beseitigen. Dann steht die zuvor genannte Mentalität nicht mehr im Vordergrund da der Hersteller "zahlen" muß und auch noch Kunden, und somit Einnahmequellen, verliert.
 
 Gruß aus Werne
 
 Guido
 |  Mit dem "billig herstellen" hast du ja recht, aber es geht auch anders. Wenn du die Qualitaet eines Toyotas/Lexus mit einem deutschen Wagen vergleichst kommen dir schon die Traenen. Ich bin viele Kilometer Toyota gefahren und hatte niemals auch nur ein einziges Problem. Und ich hatte auch Displays, Klimaautomatik und variable Nockenwellensteuerung. Meine Autos liefen wie ein Uhrwerk und die VWs oder BMWs in unserer Familie hatten immer mal was (meisten jedoch Kleinigkeiten).
  
Das Zauberwort ist " Total Quality Control" und schliesst auch die Zulieferer ein.
  
Langsam bekommen die Autos ein Image wie frueher Jaguar (du brauchst zwei, weil einer immer in der Werkstatt steht - wenn er nicht so schoen waere)
  
Mein Vater hat mir vor kurzem erzaehlt er wuerde seinen BMW jetzt verkaufen, weil er schon so viele Kilometer runter hat und jetzt die Reparaturen beginnen. Der Wagen hat 140.000 Kilometer drauf! Wo ist das Vertrauen in die "deutsche Wertarbeit" gebleiben? (Er hatte uebrigends wirklich eine Haeufung kleiner, aber teuerer Probleme in der letzten Zeit).
  
Naja, ich fahr weiter E38 - weil er so schoen ist.
  
-Rainer |  
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		|  10.06.2004, 16:16 | #12 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 Es ist leider so, daß die Japaner die besseren Autos bauen. Egal on Audi, Mercedes, BMW: die ganzen sog. Innovationen mit dem ganzen Elektrikklimbim geht zu Lasten der Zuverlässigkeit und die Japaner haben die Elektromik einfach besser im Griff.Darüber war ich mir auch im Klaren, als ich mir jüngst den E38 geholt habe (bislang "nur" Steuergerät des RDC defekt). Aber wenn man ehrlich zu sich selbst ist, ist der Autokauf eben doch auch immer eine Imagefrage (zumindest in der Oberklasse) und man nimmt bestimmte Sachen eben in Kauf, um S-Klasse oder 7er zu fahren. Ein 300er oder 400er Lexus macht mit Sicherheit nicht so viel Affenzeck wie unsere 7er. Begeistert war ich übrigens auch mal vom Honda Legend: Top Verarbeitung, gute Ausstattung, vom Frontantrieb kaum was zu merken, nur ein bißchen wenig Leistung.
 Trotzdem setze ich mich am liebsten jeden Tag in meinen 740 und genieße ihn. Hoffentlich recht lange ohne Macken und Rep.....
 Jens
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		|  10.06.2004, 21:54 | #13 |  
	| WTF 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von 7er Jens
					
				 Es ist leider so, daß die Japaner die besseren Autos b |  ...da darf ich mal gepflegt lachen...... der Satz muss heissen ....Japaner bauen die besseren Autos NACH !....
 
...kein großes Kunststück wenn ich technisch immer mindestens eine Generation hinterherhinke.....
 
...wo sind den die tollen japanischen / asiatischen Innovationen im Kfz wie sie Mercedes, BMW und Audi seit Jahrzehten am Stück zur Serienreife entwickeln.... |  
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		|  10.06.2004, 23:06 | #14 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 Das mit der japanischen Autoindustrie ist ein sehr gutes Beispiel.Hat mal jemand eine Fertigungshalle eines japanischen Autoherstellers gesehen? Dort habe ich mal vor einigen Jahren eine interessante Situation verfolgt:
 Während der Produktion ist einem (Fließband)-Mitarbeiter eine leichte Abweichung in der Toleranz bei einem Bauteil aufgefallen (so wie man es mir übersetzt hat). Sofort wurde die gesamte Produktion gestoppt - alle Mitarbeiter aus diesem Bereich einschl. Chef zusammen gerufen - diskutiert - die Ursache ermittelt - der Fehler korrigiert - noch einmal alles kontrolliert und anschließend weiter gearbeitet.
 
 Das Verantwortungsgefühl, das Pflichtbewußtsein und die Bedeutung des einzelnen Arbeiters (unabhängig von der Position her) ist, so wie ich es dort kennen gelernt habe, nicht zu vergleichen mit unserer Mentalität - leider.
 Ich möchte natürlich nicht behaupten, daß das die Ursache für unsere  Qualitätsmängel ist, jedoch trägt die Einstellung jedes einzelnen zur Aufgabe auf jeden Fall mit dazu bei.
 
 Und mal ehrlich, irgendwie fällt es schon auf, daß in der Pannenstatistik fast ausnahmslos die japanischen Autos besonders positiv auffallen.
 
 Guido
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		|  11.06.2004, 07:59 | #15 |  
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 Dazu moechte ich noch sagen, wenn die japaner angeblich nur nachbauen, sollte ja das original besser sein als die copy. 
Bin gerade einen 8 jahre alten Lexus 400ls gefahren. Junge, der komfort ist doch um hausecken besser, Kein poltern, man glaubt richtig man schwebt ueber der strasse. Bin echt beim ueberlegen, ob ich mir dass antun muss ein leidender BMW fahrer zu sein.        
gruss
 
CKF39 |  
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		|  11.06.2004, 08:26 | #16 |  
	| Erfahrener BMW-Fahrer 
				 
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				 BMW 730d 
 Hallo Carbon,
 ich hatte auch einen E34 TDS Touring und nun fahr ich 730d.
 
 Ehrlich gesagt ist es doch vielleicht ein kleiner Trugschluß mit einem Diesel-BMW "BILLIG" ("BILLIGER") fahren zu wollen / können / dürfen...
 
 Bei dem E34 ging fast alles kaputt was nur möglich was (Bspe: Turbo, Dieselpumpe, Tankanzeige, Kühler, fast ALLE Extras streikten mal (und der hatte nahezu alles was lieferbar war).
 
 Bei dem 730d bin ich -trotz mittlerweile abgelaufener Euro+- eigentlich -teuteuteu - bis jetzt zufrieden.
 
 Es war zwar auch schon die GPS-Antenne und irgendwas an der Klima kaputt - und die Pixel spinnen nach wie vor aber ansonsten ist nix. Ganz ehrlich - ich habe auch keinen Bock nach Skandinavien oder sowas zu fahren und dann streikt die Kiste...
 Mit einem 728i hat man zwar höhere Spritkosten aber ich glaube da geht nix an Motor und Getriebe kaputt - und man kann die ganzen Benziner "latschen" ohne dass man auch nur einmal daran denken muss - hoffentlich knallt mir nicht der Motor weg....
 Wer etwas sparen will, sollte sich wirklich einen Mercedes Diesel kaufen - am besten einen alten aber die haben leider nicht solche schönen Extras wie der BMW...
 
 Naja aber mal was Gutes: Sehr komfortabel finde ich die BMWs schon - auch die Verarbeitung (INNENAUSSTATTUNG nicht Fahrwerk) ist OPTIMAL! Ich fahre sehr gern mit dem Wagen - fahre auch nahezu 40000km/anno...
 
 Naja was soll man sagen - ich weiß auch nicht ob ich den Bayern treu bleiben sollte oder doch lieber mal über einen Stern nachdenken muss...
 
 Mein Gedanken an einen 740d habe ich wohl gänzlich weggelegt - das sind ja Menschen mit DAUERWERKSTATTKARTE - der muss wohl richtig unzuverlässig sein...
 
 
 Was soll man nur machen...
 
 SCHEIß DIESEL - aber ich fahr sie gern...
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		|  11.06.2004, 12:16 | #17 |  
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 Hi Enrico, 
 sehr bedauerlich aerger mit dem Auto zu haben, im Zweifel ist ein hoeherer Wertverlust durch vorzeitigen Verkauf aber dem Stress (und Geldaufwand) fuer Reparaturen nach der Garantiezeit vorzuziehen. Bezueglich der E-klasse moechte ich vorsichtig auf dei Presseartikel ueber die bremsenprobleme von E-klasse, SL, und mal sehen auch CLS verweisen, laut anderen foren sind die eigner da auch nicht unebdingt gluecklich mit.
 Meine Frau faehrt jetzt einen A8 V6 Diesel, bj. 00, also nach dem facelift, aber, ganz wichtig, das alte modell und gebraucht, damit grosse Probleme vom Vorbesitzer geloest wurden. Meine Frau ist ueberaus zufrieden, zwei probleme aber auch hier: tempogeber kaputt, also keine tempoanzeige, keine Navi, kein Tempomat - der Audi Haendler hat erstmal fuer EUR 1000 das Kombiinstrument ausgetauscht bevor mal nachgeschaut wurde was es wirlklich war..., und die Antenne laesst sich fuer die Waschanlage nicht abschrauben. Ansonsten ist der Wagen als Besprechungsfahrzeug fuer einen Bauunternehmer in Sueddeutschland gelaufen, 103TKM in 3 Jahren, null Qualitaetsprobleme und der Vorbesitzer hat wieder einen alten A8 gekauft, muss also zufrieden gewesen sein. Mein Fazit hieraus ist folgendes: wenn es unbedingt deutsch sein muss, dann  nicht vor dem ersten gruendlichen facelift, und beim topmodell geben sich alle beteiligten wahrscheinlich mehr Muehe als bei anderen Baureihen, insbesondere bezueglich Kosten.
 Bevor der A8 gekauft wurde, haben wir auch 7er und Lexus angeschaut, und der 7er hatte keine isofix Halterungen und beim Lexus scheute uns der Spritverbrauch. Aber verglichen mit aerger bei einem Auto, insbesondere wenn man sich darauf verlassen muss, ist der Benzinaufschlag wahrscheinlich ein kleiner Preis. Ich habe in England einmal einen 10 Jahre alten Lexus der ersten Baureihe als taxi gehabt und der wagen fuehlte sich wunderbar an, das leder hatte halt schon etwas Patina angesetzt. Ansonsten fuhr der Wagen wie eine eins, uebrigens das gleiche was ich wiederholt von Fahrern des im letzten jahr abgeloesten Jaguar XJ8 gehoert habe (die vorher waren nur immer besser, aber nie top).
 fuer eine etwas genauere betrahctung der philosophie die hinter einem Lexus, aber auch hinter einem Honda Civic steht, kann ich das Buch "The End of Detroit: How the Big Three Lost Their Grip on the American Car Market" von Micheline Maynard empfehlen, etwas US lastig, aber die Philosophie ist die gleiche weltweit und geht weit ueber das 1:1 kopieren hinaus. Sie besteht vielmehr darin die Kundenbeduerfnisse zu erfuellen und nicht die neuesten spielzeuge zu integrieren. Ich bin uebrigens sicher, dass nach einem Grundlegenden facelift auch der e65 ganz anders dasteht, so wie der e38, der a8 und die S-klasse vorher auch.
 
 Eike
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		|  11.06.2004, 21:12 | #18 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 Tja Micky, sicher haben die Japaner vor einigen Jahren "nur" nachgebaut, aber eben doch mit größerer Präzision im Detail, und daher sind ihre Autos eben was Verlässlichkeit angeht doch besser. Und mit einem Lexus kommt eben in Bezug auf Pannen und Reparaturfreudigkeit keine deutsche Oberklasselimo mit. Kann man übrigens in der deutschen Autopresse nachlesen, die ja in Vergleichstests doch eher immer auf dem deutschen Auge blind ist.Was nützen mir eigentlich solche Innovationen wie die Wunderbremse von Mercedes, die bei Versagen den Bremsweg mehr als verdoppelt oder Xenon-Scheinwerfer von BMW, die nach 10 Jahren nicht mehr ausgetauscht werden können, unterdimensionierte Alufahrwerke von BMW, die Heerscharen von 7er poltern lassen oder der ganze andere Elektrikkrimskram RDC, elektr. Heckklappe, spinnende check control, auf die man sich nicht verlassen kann?
 
 Wenig bzw. nichts!
 
 Vergleich doch mal einen 5 Jahre alten MB ML mit einem gleich alten Nissan Patrol oder Toyota HDJ, dann wird Dir ein Licht aufgehen, was Qualität ist.
 
 Man kann ja seinen 7er lieben, mach ich ja auch. Trotzdem muß ich nicht die Augen vor den Tatsachen verschließen. Vielmehr hoffe ich, daß hier mal ein Offizieller von BMW reinschaut und mal einige Herrschaften in's Grübeln bringt.
 Wünsche uns allen viele reparaturfreie Kilometer.   Jens
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		|  11.06.2004, 21:59 | #19 |  
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 ....tja lieber Jens.....
 Du hast natürlich Recht damit, daß die japanischen Autos lt Pannenstatistik viel viel besser funktionieren.....weil sie simpler sind....ich sag nicht schlechter...ich sage simpler.....
 
 ...und ich frage nochmal welche Innovationen können die Asiaten anführen...
 
 Head Up Display
 Dynamic Drive
 Pre Safe
 
 ...ich seh dasselbe in der Computerbranche... die Innovationen werden von den US Firmen gemacht.....nicht von Taiwan....
 
 Zweifelsohne hat die besondere Auffassung der Asiaten zu Ihrer Arbeit aber ganz erhebliche Auswirkungen auf die Langzeit Qualität....
 
 ...man kann halt jede Mark nur einmal ausgeben....entweder in Forschung und Entwicklung ....oder in der Qualität .....
 
 ...im übrigen ist das Fahrwerk sowie der Bremsen des E 38 natürlich etwas unterdimensioniert für das Wagengewicht.... der Verschleiß hängt aber davon ab wie man fährt..... diese Autos sind keine Rennwagen sondern Reiselimousinen....
 
 ...es soll tatsächlich Wagen geben..... die fahren seit 80.000 Kilometern mit den gleichen Scheiben / Bremsklötzen vorne ....und hinten seit noch viel länger ....das Beste ist die Klötzchen sind höchsten mal halb abgenutzt...
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		|  12.06.2004, 10:52 | #20 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Micky
					
				 ....tja lieber Jens.....
 Du hast natürlich Recht damit, daß die japanischen Autos lt Pannenstatistik viel viel besser funktionieren.....weil sie simpler sind....ich sag nicht schlechter...ich sage simpler.....
 
 ...und ich frage nochmal welche Innovationen können die Asiaten anführen...
 
 Head Up Display
 Dynamic Drive
 Pre Safe
 
 |  Hybridantrieb (einen der wirklich funktioniert) 
Die umweltfreundlichsten Autos der Welt (sh. VCÖ Statistik) 
Stufenloses Automatikgetrieb das 700 Nm ohne Probleme wegsteckt 
Dieselabgasreinigung die um Welten besser ist als die primitiven Rußfilter 
Einparksystem (Vollautomatik) 
Leise Dieselmotoren - viel kultivierter als alles was es bei uns gibt (Honda) 
Benzin-Direkteinspritzer 
Sportmotoren die aus 1.8 Liter 200 PS kitzeln, 8500 U/min drehen, nie kaputt werden und 8 Liter auf 100km bei zügiger Fahrweise brauchen (hatte ich selber!) 
Einen funktionierenden Wankelmotor
 
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Glaubst du wirklich ein Lexus wäre "primitiver" als ein BMW? Ich habe lange Toyota gefahren und da wahr viel Hi-Tech drinnen. 
 
Wer glaubst du baut eigentlich die Diesel im Mini? BMW? Denkste, die sind von Toyota. VW hat den Benzin-Direkteinspritzer auch nicht ohne japanische Hilfe geschafft. Wer baut wohl den Motor, der in der Lotus Elise ist?
 
Das Märchen, dass die Japaner es nötig haben irgendwas nachzubauen war vielleicht bis in die 70er Jahre aufrecht, hat sich aber lange schon geändert.
 
-Rainer |  
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