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		|  13.06.2011, 01:02 | #31 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 "Grünfelder": Der DK-Schalter ist ein Schalter, und kein Potentiometer. Soviel mal dazu. Wie sollst Du Vorgehen, wenn Du diesen Schalter Einstellen willst? Hier mal eine Beschreibung, die für die Modelle mit und ohne Automatik gilt. (E/H Automatik in Klammern). Zur Einstellung Benötigst Du ein Ohmmeter, da eine Einstellung nach "Gehör" einfach zu Unpräzise ist. Kontrolle und Einstellung bei abgeschaltetem Motor! Stecker vom DK-Schalter abnehmen.Das Ohmmeter zwischen Kontakt 18 und 2 ( 4 und 6) anschließen. Nun sollen 0 Ohm angezeigt werden. Nun mal die DK leicht öffnen, wobei der Widerstand sofort auf "Unendlich" ansteigen muss.
 Sollte der Schalter zu Spät ansprechen, kann dieser Eingestellt werden. Die Einstellung geschieht an den beiden Halteschrauben des DK-Schalters.
 Diese Schrauben leicht lösen, und den Schalter so verdrehen, das er schon bei geringfügigen Bewegen der Dk schaltet.Dann die Schrauben wieder anziehen.
 Prüfen bei Vollast:
 Ohmmeter auf Kontakt 18 und 3 (5 und 4) anschließen. hier müssen  "Unendlich" Ohm angezeigt werden.
 Nun die DK bis zum Anschlag öffnen. Nach dem Ansprechen des Schalters sollen nun 0 Ohm angezeigt werden.
 Diese Einstellungen müssen nur an dem Schalter erfolgen, und nicht Probieren, die Anschlagschraube am Gaskabel verändern, um den Gewünschten Effekt zu bekommen. Lässt sich der Schalter nicht Einstellen, liegt ein Defekt an diesem vor, und ist zu tauschen. Hoffe ich konnte Dir hiermit etwas Helfen.
 Gruss dansker
 
				__________________Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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		|  13.06.2011, 11:10 | #32 |  
	| Neues Mitglied 
				 
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 Vielen Dank für die Beschreibung für die Einstellung des Drosselklappenschalters, werde es mal versuchen.
 Heute werde ich mal die Zylindererkennung abstecken und ohne fahren. Müsste ja wie "OReiner" es beschrieben hat laufen, wenn auch nicht so gut.
 Werde heute Abend berichten.
 
 Wenn es dann wieder Probleme gibt, werde ich dann gleich bei warmen Motor wie von amnat vorgeschlagen, den Temperatursensor über PIN Motorsteuergerät messen.
 
 Den Benzindruckregler habe ich tasächlich gebraucht gekauft, aber von einer vertrauenswürdigen Person. Es wurde hier beschrieben, dass wenn dieser länger gelegen hätte, ein defekt vorliegen könnte. Evtl. kaufe ich mir dann doch einen neuen. Aber erst prüfe ich jetzt ohne Zylindererkennung fahren, dann Temperaturfühler-Messung, dann DK-Einstellung, dann neuer Zündverteiler. Dann sehen wir weiter!
 
				 Geändert von Grünfelder (13.06.2011 um 11:22 Uhr).
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		|  13.06.2011, 15:02 | #33 |  
	| Neues Mitglied 
				 
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 Neue Erkenntnisse!!!! Vielleicht die Lösung!!!
 Messung vor der Probefahrt (Motor kalt) Zylindererkennung 0,1-0,3 Ohm, meistens 0,2 Ohm, als wie im Lehrbuch (zur Info: mit dem "Profimessgerät gemessen, Baumarktgerät zeigt 0,9 Ohm an.). Messung Motortemperatursensor kalt 2,2 kOhm.
 
 Ohne Zylindererkennung gefahren, nach 2km diesselben Probleme. ZK nochmals gemessen, 0,2 Ohm, wieder aufgesteckt (warum ich gestern 1,2Ohm, (allerdings im warmen Zustand gemessen habe), weiss ich nicht.
 
 Aber jetzt kommts: Motortemperaturstecker abgezogen, Fühler gemessen (heiß): 200kOhm!!! (Sollwert heiß 80°C lt. Buch ca.0,3kOhm.
 5km ohne Temperatursensor gefahren (kein ganz sauberer Motorlauf, aber nicht abgesoffen): neue Messung: konnte gar kein Wert
 mehr messen, keine Anzeige, nach nochmals 3km in der Garage jetzt 300kOhm!!!. Also das Teil spinnt total!!! obwohl ich es doch vor 1 Jahr neu bei einem Zubehörhändler erfolglos getauscht habe. Morgen hole ich mir bei BMW
 sofort ein Originalteil. (P.S. Spannung die ankommt liegt bei 4,96V, ist das korrekt?)
 Ich hatte ja auch geschrieben, dass das Problem auch mit abgezogenem Motortemperatursensor auftritt, hatte ich abgezogen, während er schlecht lief, er lief dann weiter schlecht. Vielleicht arbeitet kurz danach das Steuergerät immer noch mit faschen Daten? Keine Ahnung!?! Die korrekte Messung gestern, beruhte auf warmen Motor (hatte schon 2 Stunden gestanden), heute bei richtig heißem Motor die verrückten Werte.
 Sicher ist jetzt wohl, dass da was Oberfaul ist. Entweder war der neue Motortemperatursensor von Anfang an defekt oder wurde aus einem anderen Grund in Mitleidenschaft gezogen.
 
 Morgen Abend gibts ne neue Probefahrt mit neuem Fühler und Bericht!
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		|  13.06.2011, 15:31 | #34 |  
	| † August 2024 
				 
				Registriert seit: 13.06.2008 
				
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Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
				
				
				
				
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 Damit Du einigermaßen vernünftig fahren kannst steckst Du bei warmem Motor einfach einen Widerstand 330 Ohm z.Bsp. 1/8 W in die abgezogene Steckkupplung zwischen Buchse 1 und Buchse 2 (Buchse 2 ist Masse). 
				__________________
 MfG amnat minus Franken in 2015
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		|  15.06.2011, 18:57 | #35 |  
	| Neues Mitglied 
				 
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 Es war der Motortemperatursensor!!!!!!!!!!!!!
 Heute nachmittag eingebaut, ausgiebig Probegefahren, er läuft!!!
 
 Hatte kurz vor dem Einbau den alten (den ich mir vor 1 Jahr wegen diesen Problemen gekauft hatte) noch einmal durchgemessen, als der Wagen wieder
 absoff. Die Werte waren viel zu hoch (diesmal 4MOhm). 2 Minuten später waren die Werte wieder normal (ca. 260 Ohm bei warmen Motor). Der Fehler war wohl deshalb  so schwer zu finden, weil die falschen Werte des Fühlers nur unmittelbar nach dem Problemeintritt zu messen war.
 
 Vielen, vielen Dank für eure nette Hilfe!!!
 
				 Geändert von Grünfelder (16.06.2011 um 18:34 Uhr).
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		|  16.06.2011, 00:00 | #36 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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 Na also. Dann viel Spass mit dem Dicken  
Gruss dansker |  
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		|  16.06.2011, 22:36 | #37 |  
	| Der, der Motoren mag :-) 
				 
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Fahrzeug: BMW 316i E30 Räising, z.Z. Umbau auf M60B40
				
				
				
				
				      | 
 Servus Peter, 
ja da werd ich doch bekloppt! Endlich läuft er wieder! Es konnte ja nur etwas sein, was temperaturabhängig ist...und natürlich denkt man an Neuteile als Fehlerquelle immer zuletzt!  
Aber es freut mich, dass nach der ganzen Teiletauscherrei durch ordentliches Messen doch noch alles gut geworden ist! Habe dir ja gesagt, dass die Jungs hier im Forum einfach die Besten sind    
Viele Grüße von der vertrauenswürdigen Benzindruckregler-Person    
Björn
				__________________Greetz vom Moistä
 
 Lieber driften statt ASC
 
 Ich brauche kein adaptives Kurvenlicht...ich kann driften
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		|  18.06.2011, 01:53 | #38 |  
	| Ex M60-powerd by LPG 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von amnat  Die der Zylinderkennung kannst Du nicht so einfach messen. Da brauchst ' 'n Oszi. Den Kurbelwellensensor auch nicht, das ist ein Hallgenerator. |  nein, ist Induktivgeber. 
Zylindererkennung liegt auf Zylinder 6, nicht auf 1.
 
Einspritzung und Zündung beim Start: 
Es werden immer drei Zylinder (drei Einspritzventile = eine ESV-Bank) auf einmal pro 2 Umdrehungen eingespritzt. 
Beim Start werden beide ESV-Bänke gleichzeitig befeuert, d. h. auf allen 6 Zylindern pro 2 Umdrehungen eingespritzt. 
Beim M60 wird das durch die Zündung auf allen 8 Zylindern erreicht (ruhende Zündung)
  DME 1.1 und 1.3  DME 3.3 (M60) 
Gruß 
Wolfgang |  
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		|  18.06.2011, 02:22 | #39 |  
	| † August 2024 
				 
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Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
				
				
				
				
				      | 
				  
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von SALZPUCKEL  nein, ist Induktivgeber....
 |  Im WDS beim M62 z.Bsp. steht Hallgeber. * 
Hallgeber reagieren genauso auf Magnetfelder wie Spulen, also induktiv im Gegensatz zu kapazitiv. 
Sie haben jedoch den Vorteil, daß sie auch bei ruhendem Feld ein Signal abgeben.
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von SALZPUCKEL  ... Beim M60 wird das durch die Zündung auf allen 8 Zylindern erreicht (ruhende Zündung) ... |  Vielleicht kommt von der zweifachen Zündung im Fehlerfall der vor kurzem im Forum verbreitete Irrglaube, die DME würde im Fehlerfall bei jeder Umdrehung (also doppelt) in alle Zylinder gleichzeitig einspritzen.
 
P.S.: Danke für den Link zur DME 1.1_1.3, der hilft mir in einem anderen Fred.
 
*) Nachtrag:  
	Zitat: 
	
		| However, in M1.1/1.3 the primary signal to initiate both ignition and fuelling emanates from a single CAS mounted in proximity to the flywheel. The CAS consists of an inductive magnet that radiates a magnetic field. A number of steel pins are set into the periphery of the flywheel at 10 intervals. As the flywheel spins, and the pins are rotated in the magnetic field, an AC voltage signal is delivered to the ECU to indicate speed of rotation. In addition, a reference mark to TDC also indicates crankshaft position as the flywheel spins.
 |  Solche   Impulsgeber (13)  sind mir als Raddrehzalgeber in der Bahntechnik wohl bekannt und dort, jedenfalls, sind es Hallgeneratoren. Bei den damaligen Impulsgebern mag das - zugegebenermaßen Dir zustimmend - noch anders gewesen sein und das Signal wurde per Spule erzeugt. 
Sie werden auch als   Impulsgeber ABS (4)  eingesetzt.
				 Geändert von amnat (18.06.2011 um 16:06 Uhr).
					
					
						Grund: Nachtrag
 |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  18.06.2011, 17:32 | #40 |  
	| Ex M60-powerd by LPG 
				 
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Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
				
				
				
				
				      | 
 @amnat 
zu den Hallsensoren: 
es gibt im E32 keine Hallsensoren, die wurden erst ab E38 (M62 u. ä.) verbaut. 
Erkennen tut man sie daran, daß sie drei aktive Anschlüße haben, nicht zu verwechseln mit 3-poligem Stecker. Den haben die Induktivgeber auch, wobei der dritte Anschluß die Abschirmung ist. 
Ist aber eigentlich auch egal, ob dieser oder jener, geht nur ums Testen. Den Hallgeber darf man nicht durchpiepsen. 
Das Ausgangssignal hat beim Hallelement eine bessere Rechteckform.
 
Aber nochmal für alle, im E32 sind KEINE Hallsensoren verbaut.
 
Alles über Sensoren und deren Test und Funktion
  http://www.e32-schrauber.de/bmw/s-technikwissen.htm 
Gruß 
Wolfgang |  
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