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Alt 06.04.2015, 22:37   #91
Piratenschiff
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Zitat:
Zitat von amnat Beitrag anzeigen

Unterschiedliche Batterietypen in einem Auto zu verwenden verbietet sich selbstverständlicherweise sowieso.
Man darf niemals eine Blei-Säure (Naß-)-Batterie zusammen mit z.Bsp. einer AGM-Batterie verwenden. Das Batterietrennrelais schließt beide ja zeitweise über Halbleiterbauelemente zusammen.
Auch, wenn der Thread alt ist, ich habe auch 2015 noch das gleiche Problem und folgende Überlegung:

Das mit den beiden gleichen Batterien klingt plausibel. Ist das der Grund, warum beide Batterien klassische Blei-Säure-Starterbatterien sind?
Die Obere/Kleine/Bordbatterie muss ja keinen Start-"Gewaltakt" verkraften.
In den letzten 17 Jahren seit Bau des Wagens hat sich ja Batteriemäßig einiges getan, wenn auch z.T. andere Techniken nur bezahlbar wurden.

Denn von der Belastung/vom Betrieb her dürfte doch eine GEL Batterie für den Zweck als Bordbatterie viel besser geeignet sein?
Auch können die Tiefentladungen besser ab.

Geändert von Piratenschiff (06.04.2015 um 23:13 Uhr).
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Alt 07.04.2015, 06:50   #92
Teilegott
Originalallergiker...
 
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Das Problem ist nur, das die Gel batterie von der Lichtmaschine nie vollständig geladen wird und in regelmässigen Abständen von aussen nachgeladen werden muss.

Ich selber fahre eine Gel Batterie PLUS eine normale Blei-Säure Batterie in meinem 7er...über Trennrelais, im originalen halter vom 750i. bei mir: Keine Probleme.

Link dazu: Interner Link) http://www.7-forum.com/forum/4/heute...pt-212906.html
Teilegott ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2015, 08:42   #93
amnat
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Gel-Batterien sind fürs Auto ungeeignet!
Wenn man überhaupt zwei unterschiedliche Typen verwendet, dann höchstens eine zusätzliche AGM-Batterie zur wartungsfreien Naßzellenbatterie.
AGM- und geschlossene Ca/Ca-Batterien haben ziemlich nahe beieinanderliegende el. Eigenschaften. Offene, sog. wartungsarme Blei-/Säure-Batterien, werden ja heutzutage kaum noch verwendet.

Dagegen sind teuere Gel-Batterien nicht für hohe zyklische Strombelastungen geeignet. Beim E38 fließen im Stand durchaus 20 A und auch mehr. Dafür sind Gel-Batterien nicht ausgelegt. Die versprochene hohe Zyklusfestigkeit erhält man nur bei Einhaltung der spezifizierten Datenblattwerte. Auch soll die dauerd anliegende Spannung (Erhaltungsladespannung) nur zwischen 13,2 und 13,6 V liegen. Ein E38 liefert jedoch 14,0 V.
Die Eigenschaft der geringen Selbstentladungsrate einer Gel-Batterie wird überhaupt nicht genutzt.
__________________

MfG amnat minus Franken in 2015

Geändert von amnat (07.04.2015 um 08:48 Uhr).
amnat ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2015, 20:44   #94
Piratenschiff
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Danke für die Antworten.

Zunächst der Hintergrund:
Hab den Wagen gerade mal ein halbes Jahr, die "alte" Bordbatterie ist anscheinend von 05/14 - also gerade ein Jahr alt. Der Wagen war wegen Saisonkennzeichen im Winter in der Garage, davor und mittendrin habe ich die Batterie(n) über den Fremdstart-Pluspunkt zentral beim Motor geladen - das war wohl der fatale Fehler, da diese Batterie davon nix abbekommen hat... sie war bei Saisonbeginn dann ganz platt, obwohl das "Magische Auge" sagt: Laden und sie nach einer 1h angeblich voll ist.

Ich dreh mich jetzt ein bisschen im Kreis. Es sind irgendwie alles Kompromisse.
Man KANN diverse Batterietypen nutzen, muss aber ggf. Abstriche bei Ladung, Temperaturverträglichkeit usw. machen.
Ob nun eine normaler Akku als Bordbatterie missbraucht wird und nach Zeit X entnervt aufgibt, oder ob eine AGM auf andere qualvolle Art evtl. länger durchhält und dann stirbt ändert nix am eigentlichen Problem:

Zunächst einmal generell zu EINER Batterie im Auto:
-------------------------------------------------
Eine klassische Blei-Säure-Nass Starterbattere startet das Auto (ausgelegt auf Viel Strombereitstellung in wenig Zeit), ist aber als Bordbatterie eigentlich subobtimal. Langsame Stromentnahme (Radio, Standheizung usw.) beschleunigt den Verfall (z.B. durch Verschlammung), richtig?

Deshalb gibt es verschiedene Richtungen der Neuentwicklungen, die verschiedene Schwachstellen/neue Aufgaben besser können als eine klassische Auto "Starterbatterie".

Die Trennung der Aufgaben (Starten, Versorgung) auf ZWEI Batterien ist schonmal sinnvoll, dann muss man aber noch folgendes beachten
-----------------------------------------------------------------------
A) Verbraucher lassen sich nicht/nur umständlich aufteilen
- Könnte man mit ner Stützspannung dem eigentlichen AKKU, an dem alles dran hängt, helfen) Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Technische Details Saftschubse

B) Wenn man die Verbraucher auch aufteilt (wie im meinem Facelift 750 - um zurück zum Thema zu kommen )

- kann man das simpel mit nem Trennrelais machen.
- oder, etwas intelligenter mit TrennMosfet (wie z.B. hier Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Technische Details Trenn-MOSFET)
- So etwas dürfte auch ab Werk drin sein.

- Da der FL 750 also schon auf ZWEI Batterien ausgelegt ist, möchte ich die vorhandene Hardware möglichst komplett nutzen.
- Vorgeschlagene, nachgerüstete Trennrelais Optionen usw. fallen also weg.

Anscheinend berücksichtigt der vorhandene Regler sogar die Temperatur an der Batterie, um die Ladespannung anzupassen - ein Grund mehr das alles so zu lassen, oder nur minimal zu optimieren)
(Es ist ein 17Jahre altes Autospielzeug, ich will damit keine 5Jahres Expedition unternehmen und es geht nicht um Leben oder Tod)

Fazit:
====
Dann bin ich dadurch aber in der Auswahl der Batterie eingeschränkt:
- Die große 110Ah Starterbatterie gibt die Richutng vor - es sollten möglichst die Gleichen sein
- muss mit der darauf ausgelegten vorhandenen Laderegelung des FL 750 geladen werden können
- aber auch 14Volt(?) abkönnen.
- Wegen Sommerfahrzeug auch 50°C abkönnen.

=> Gibt es keine Blei-Säure-Batterie klassischer Art (wartungsarm und nicht wartungsfrei), die aber nicht als Starterbatterie ausgelegt ist, sondern als Versorgungsbatterie (und die wiederum trotzdem mindestens 20A bereitstellen können muss, weil die ganzen Systeme im E38 so viel ziehen)?

Was ist mit diesen hier:
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.bannerbatterien.com/backe...0955010101.pdf

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Produkte | Freizeit | Professional Dual Purpose | VARTA | VARTA

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.moll-batterien.de/downloa...Typenliste.pdf

Ist da die "Eierlegende Wollmilchsau" dabei?


PS: Was ist mit Überlauf - gibt es im E38 Kofferaum ein vorhandenes Loch für einen Entgasungsschlauch?

Geändert von Piratenschiff (07.04.2015 um 21:34 Uhr).
Piratenschiff ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2015, 22:18   #95
amnat
† August 2024
 
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Zitat:
Zitat von Piratenschiff Beitrag anzeigen
... Anscheinend berücksichtigt der vorhandene Regler sogar die Temperatur an der Batterie, um die Ladespannung anzupassen ...
Das trifft nicht zu.
Der E38 750i FL der letzten Baujahre hat zwar einen Temperatursensor, der wird jedoch nur fürs Temperaturkriterium verwendet, den elektrisch beheitzbbaren Kat, den sog. E-Kat, zu heizen oder eben nicht.
Meist ist dieser Temperatursensor ausgesteckt, weil 's elektrische Heizen der Kats sowieso "den Mäusen gepfiffen ist!".


Zitat:
Zitat von Piratenschiff Beitrag anzeigen
- Gibt es keine Blei-Säure-Batterie klassischer Art (wartungsarm und nicht wartungsfrei), die aber nicht als Startbatterie ausgelegt ist, sondern als Versorgungsbatterie?
So eng solltest Du den Unterschied der Beanspruchungsart nicht sehen. "Dual Purpose" - was für ein hochgestochener Kunstbegriff!
"Moll" ist ein Qualtiätsprodukt aus Oberfranken und schon alleine deshalb ist das zu bevorzugen.

Die 14,0 V des E38-Ladereglers sind bei wirklich schon voll geladenen Batterien zuviel. Standard- und wartungsarme Batterien zum Nachfüllen (Sb/Ca) sollen nicht über 13,2 V(25°C) Erhaltungsladespannung bzw. 100 - 200 mA Erhaltungsladestrom haben, AGM-Batterien nicht über 13,6 V(25°C)*. AGM-Rollwickelbatterien, z.Bsp. Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Optima Yellow Top, sind mit hohen 13,8 V spezifiziert und sollten deshalb bevorzugt werden.

Wer also ständig zwischen Hamburg und München pendelt oder Berufskraftfahrer, die ständig auf Achse sind, werden AGM-Batterien früh verschleißen. Die wartungsarmen kann man ja wenigstens nachfüllen. Aber auch denen tun dauernd 14 V nicht wirklich gut.
14,0 V sind am besten für den werktäglichen Pendler zur Arbeit oder ähnlichem Fahrprofil geeignet. Dann wird eine Batterie nämlich öfters etwas entladen und verträgt danach die hohe Spannung. Gleichzeitig reicht die Ladespannung aus, um eine Batterie auch voll zu laden.
Bei extrem abweichendem Fahrprofil sollte man die LiMa-Reglerspannung modifizieren.


*) Ca/Ca-legierte Batterien, das sind wartungsfreie und AGM-Batterien, fangen erst bei höheren Spannungen an zu gasen.
Europäische Batterieparameter beziehen sich auf 20 °C, amerikanische auf 25 °C.


Zitat:
Zitat von Piratenschiff Beitrag anzeigen
... - Wegen Sommerfahrzeug auch 50°C abkönnen. ...
PS: ... gibt es im E38 Kofferaum ein vorhandenes Loch für einen Entgasungsschlauch?
'Harte' 14 V bei 50 °C kann eine AGM definitiv nicht 'ab'. Die kann je nach Ladezustand "durchgehen".

Natürlich gibt es das! Das kenne ich ja schon beim E24 BJ '80. Beim E3 weiß ichs nicht mehr.
amnat ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2015, 08:51   #96
Andrzej
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Liebe Forumler
Mein Rat aus Erfahrung mit verschiedenen Batterien lautet: immer die billigste Variante nehmen und vorsorglich etwas frueher austauschen.
Am E38 750 FL koennte Mann die obere/kleinere schon fuer ca 40-50 Euro haben und somit diese alle 2,5-3 Jahre wechseln kein wirklicher Kostenpunkt ist. Die untere/grossere reicht fuer 3,5-4 Jahre und weil diese auch nicht mehr als 70-80 Euronen kostet, vorausgesetzt das die nicht grosser als 100Ah ist, Wechsel auch nicht besonders schmerzhafft is.
Wechselvorgang auch fuer Linkshaender innerhalb von eine halbe Stunde erledigt ist.
Wenn Mann den Wagen wenigstens mal pro zwei-drei Wochen nutzt und faehrt um die 50 Kilometer damit, in ersten 2 Jahren passiert mit die Batterien nichts.
Danach, wie og...
Gruss Euch
Andrzej
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Alt 09.01.2017, 08:50   #97
Ralph9020
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Hat das einen Grund wieso im e38 750 2Batterien sind
und im e38 730d nur eine?

-Nutze öfter mal die Standheizung in der Früh und brauche leider oftmals dann Starthilfe weils zum Starten gerade nicht mehr reicht -
Batterie ist 2Jahre alt, 105Ah von Fa. Banner.

Ist im 750 eine andre LiMa. verbaut als beim 730d?

Gibt es stärkere Batt. bzw. wäre das überhaupt möglich diese zu Laden mit der bestehenden Lichtmaschine. etc.
Ralph9020 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2017, 08:57   #98
Ich e32
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Ort: Brokstedt
Fahrzeug: 120d
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Die Frage ist ja wohl eher, warum deine Batterie dann fast jedesmal in die Knie geht. Entweder fährst du zu wenig->Batterie wird wenig/kaum geladen oder die Batterie hat einen weg oder die Lima lädt nicht richtig.

Und 105Ah ist schon ziemlich das Größte was es gibt...
Ich e32 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2017, 09:20   #99
Ralph9020
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laut Öamtc 160A Ladestrom von der Lima, Batterie Spannung 11,8 ca. wenn Motor aus, Motor an ca. 13,6 oder so.
Ralph9020 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2017, 09:28   #100
synd
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Ort: Regensburg
Fahrzeug: E23 735i Highline (02.86) , E38-750i (12.96) , E38-740iL Individual LPG KME (02.98)
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Motor aus sollte etwas um ~ 12,5 V sein.

11,8 V ist deutlich zu wenig.
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