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12.05.2011, 08:20
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#1
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Gast
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Wassergluggern im Armaturenbrett
Hallo. Seit mein Dicker beim Freundlichen war habe ich folgendes Phänomen: Morgends (wenn er richtig kalt ist), Schlüssel auf Zündung 1, dann fängt es an im Armaturenbrett zu "Gluggern", ... es ist ein eindeutiges Wassergeräusch, was jedoch nach ein paar Minuten weg ist. Klima habe ich an. Hört sich an wie aufsteigende Luft in einem Wasserschlauch, ...
Ich tippe wirklich das noch Luft drin ist, er wurde jedoch schon zweimal beim Freundlichen entlüftet, ...
Oder kann es noch was anderes sein? Ich habe zu soetwas nichts hier gefunden, ...

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12.05.2011, 08:47
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#2
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Langstrecken Gleiter
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.01.2008
Ort: Frankfurt
Fahrzeug: E38-735i jetzt mit 4.4TÜ (01.99) PRINS-VSI G31 540d B57
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ist irgendwas feucht bei dir im fussraum?
Ansonsten mal nach entlüftung suchen, und selber machen..
__________________
if its got tits or transistors, you’re gonna have problems with it!
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12.05.2011, 08:49
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#3
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Gast
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nichts feucht im fußraum, Wasserstand bleibt auch konstant, ... Ich werde versuchen das Ding nochmal zu entlüften, ... Motor an und an Schraube drehen, ... that's it!?
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12.05.2011, 09:02
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#4
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Langstrecken Gleiter
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.01.2008
Ort: Frankfurt
Fahrzeug: E38-735i jetzt mit 4.4TÜ (01.99) PRINS-VSI G31 540d B57
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ja, dann warm fahren bis der große kreislauf aufgeht, und dann den wagen zum abkühlen mit der schnauze z.b. auf einem bürgersteig abstellen, so das die schraube so ca. den höchsten punkt bildet, dann entlüften und dann vorm losfahren nochmal wasser stand kontrollieren, ggf. nachfüllen. Und nie schraube und deckel gleichzeitig entfernen, sonst hast wieder luft drin!
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12.05.2011, 09:16
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.01.2011
Ort:
Fahrzeug: -
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Zitat:
Zitat von memyselfundich
Und nie schraube und deckel gleichzeitig entfernen, sonst hast wieder luft drin!
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Haha. Das hast du bestimmt mit dazugeschrieben, da ich das letztes mal falsch gemacht habe als du mir das Entlüften erklärt hast 
Ich erkenn mich zumindest wieder.
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12.05.2011, 09:17
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#6
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Langstrecken Gleiter
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.01.2008
Ort: Frankfurt
Fahrzeug: E38-735i jetzt mit 4.4TÜ (01.99) PRINS-VSI G31 540d B57
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glaub jeder von uns hat das mal gemacht  es schadet also nie das im hinterkopf zu behalten 
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12.05.2011, 11:29
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#7
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Gast
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 Ganz im Ernst, ich habe es bislang noch nie gemacht, ... habe grade einen Tread gefunden wo es folgendermaßen beschrieben wird, ...
Den Verschlussdeckel lockern, aber vom Ausgleichsbehälter nicht abnehmen. Dadurch wird den übermäßige Austritt des Kühlmittels aus dem Ausgleichsbehälter verhindert.
Die Zündung einschalten.
Den Heizregler auf maximale Temperatur stellen.
Das Gebläse auf niedrige Stufe einstellen. Damit sind die Heizventile geöffnet und die Zusatz-Wasserpumpe läuft.
Den Motor Laufen lassen und mit drei bis vier kurzen Gasstößen (ca. 4500 bis 5000 U/min) den Motorkühlkreislauf durchspülen.
Hierbei den Motor nicht länger als ca. 30 Sekunden Laufen lassen, damit sich das Kühlmittel nicht erwärmt und dadurch ausdehnt.
Sinkt dabei der Kühlmittelstand im Ausgleichsbehälter, dann den Ausgleichsbehälter bis zum maximalen Kaltbefüllstand auffüllen.
Den Verschlussdeckel festschrauben und den Motor Warmlaufen lassen, bis der Thermostat öffnet.
Kühlmittelstand kontrollieren. Die unterschiedlichen Ausführungen des Ausgleichs-behälters beachten:
Transparenter Ausgleichsbehälter:
Zur Kontrolle des Kühlmittelstands den Motor abkühlen lassen.
Die Kühlmitteltemperatur darf 30 °C nicht überschreiten. Liegt die Umgebungstemperatur über 30 °C, dann den Motor mindestens auf die Umgebungstemperatur abkühlen lassen.
Den Kühlmittelstand prüfen, ggf. das Kühlmittel bis zum maximalen Kaltbefüllstand auffüllen (siehe Markierung am Ausgleichsbehälter).
Hinweis: Die Behältermarkierung zeigt den Flüssigkeitsstand bei ca. 20 ° C an.
Schwarzer Ausgleichsbehälter:
Zur Kontrolle des Kühlmittelstands den Motor abkühlen lassen. Die Kühlmitteltemperatur darf 30 °C nicht überschreiten. Liegt die Umgebungstemperatur über 30 °C, dann den Motor mindestens auf die Umgebungstemperatur abkühlen lassen. Den Kühlmittelstand prüfen, ggf. das Kühlmittel bis zum maximalen Kaltbefüllstand auffüllen (die Kugel an der Schwimmernadel ist in einer Ebene mit der Oberkante des Ausgleichsbehälters).
Hinweis: Die Behältermarkierung zeigt den Flüssigkeitsstand bei ca. 20 ° C an.
So habe ich es jedoch noch nie gehört, ...?! Also gehen mehrere Wege nach Rom!?
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12.05.2011, 11:38
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#8
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Daddy is home
Registriert seit: 31.01.2009
Ort: Landkreis Bayreuth
Fahrzeug: E38-740i (07.98) E38 750il Individual (06.99) E39 Alpina D10 (10.01)
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hatte ich auch mal, also das Gluggern, bei mir war Wasser im Heizkasten
Prüf mal den Hauptablaufschlauch der Windschutzscheibe! den zieht der  öfer mal ab und vergisst ihn 
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12.05.2011, 12:09
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#9
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Langstrecken Gleiter
Premium Mitglied
Registriert seit: 24.01.2008
Ort: Frankfurt
Fahrzeug: E38-735i jetzt mit 4.4TÜ (01.99) PRINS-VSI G31 540d B57
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Die Anleitung ist gültig, und sollte auch so befolgt werden, zusätzlich noch mit den ratschlägen von mir, klappt das entlüften fast problemlos
Also nochmal kurz:
(bei abgelassenen wasser gültig 
Wasserstand soweit auffüllen wie es geht. Motor anmachen, Heizung auf 32 grad und wasser nachfüllen, wenn der wasser stand im leerlauf halbwegs stabil ist, drehzahl auf über 2500 rpm erhöhen (zur durchspülung vom wärme tauscher der heizung) und wieder wasser nachfüllen. Deckel drauf schrauben, entlüfter schraube auf drehen, bis blasen freies wasser raus kommt. Zuschrauben. Deckel wieder auf, wasser nachfüllen (je nachdem wieviel luft war, evtl auch unnötig..) So dann wagen auf die autobahn, und warm fahren, haupt kreislauf muss auf gehen. Dann so immer wieder mit 3000-3500 rpm fahren. Dann Zur Tanke raus, entlüften, weiter fahren, das ganze 2-3 wieder holen. Daheim dann den wagen mit der schnauze nach oben abkühlen lassen. Am nächsten morgen wasser stand überprüfen, nachfüllen, und wieder warm fahren, dann entlüften.. 
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