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 Hersteller-News  

Kategorie: 7er

BMW-Modellreihe: E65

13.03.2003
Absatz der 7er-Reihe im Vergleich zum Vorgänger gesteigert
BMW Geschäftsbericht über das Jahr 2002

 

München. Die BMW Group hat 2002 ihre erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Das Vorsteuerergebnis des Konzerns (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) erreichte mit 3.297 Mio. Euro einen neuen Spitzenwert, das entspricht einem Zuwachs von 1,7% gegenüber dem Vorjahr (3.242 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss nach Steuern wuchs um 8,3% auf 2.020 Mio. Euro (Vj. 1.866 Mio. Euro) und lag damit erstmals über der Marke von 2.000 Mio. Euro. 2002 war damit das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte der BMW Group und spiegelt in einer Phase substanzieller Vorleistungen für die Produkt- und Marktoffensive die Leistungskraft des Unternehmens wider.

Die positive Ergebnisentwicklung wurde von allen Geschäftsfeldern getragen. Im Segment Automobile betrug das Ergebnis vor Steuern 2.883 Mio. Euro und lag damit um 3,3% über dem Wert des Vorjahres (2.792 Mio. Euro). Bereinigt um einmalige Erträge aus Immobilienverkäufen in Höhe von 75 Mio. Euro ergibt sich für das Vorjahr ein Vergleichswert von 2.717 Mio. Euro und damit eine Steigerung von 6,1%. Im Segment Motorräder wurde mit einem Ergebnis von 60 Mio. Euro (Vj. 59 Mio. Euro) eine Steigerung von 1,7% erreicht. Das Segment Finanzdienstleistungen erzielte ein neues Rekordergebnis von 422 Mio. Euro, das entspricht einem Plus von 8,2% gegenüber dem Vorjahr (390 Mio. Euro).

Das Ergebnis pro Aktie beträgt 3,00 Euro je Stammaktie (Vj. 2,78 Euro) und 3,02 Euro je Vorzugaktie (Vj. 2,80 Euro). Die Umsatzrendite vor Steuern lag bei 7,8% (Vj. 8,4%).

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn der BMW AG in Höhe von 351 Mio. Euro zur Ausschüttung einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividende von 0,52 Euro je Stammaktie und 0,54 Euro je Vorzugsaktie im Nennwert von jeweils 1 Euro auf das dividendenberechtigte Grundkapital (622,2 Mio. Stammaktien und 50,6 Mio. Vorzugsaktien zu je 1 Euro Nennwert) zu verwenden.

Das Unternehmen hat 2002 mit einem Absatzplus von 16,7% auf 1.057.344 Fahrzeuge (Vj. 905.657 Einheiten) erstmals mehr als eine Million Automobile der Marken BMW und MINI an Kunden ausgeliefert.

Umsatzsteigerung in allen Segmenten

Auf Basis der positiven Absatzentwicklung konnte die BMW Group im Jahr 2002 mit einem Gesamtumsatz von 42.282 Mio. Euro einen Zuwachs von 9,9% und damit ebenfalls einen neuen Höchstwert erzielen (Vj. 38.463 Mio. Euro). Dabei erhöhte das Segment Automobile die Erlöse um 13,8% auf 38.179 Mio. Euro (Vj. 33.542 Mio. Euro). Der Umsatz im Segment Motorräder konnte um 6,7% auf 1.130 Mio. Euro gesteigert werden (Vj. 1.059 Mio. Euro). Die Sparte Finanzdienstleistungen erzielte einen Umsatzanstieg von 9,3% auf 8.213 Mio. Euro (Vj. 7.514 Mio. Euro).

Mehr als eine Million Automobile produziert

Mit einer Steigerung um 15,2% hat die BMW Group ihre Automobilproduktion auf 1.090.258 Fahrzeuge ausgeweitet (Vj. 946.730). Dabei liefen in den Werken München, Dingolfing, Regensburg, Spartanburg und Rosslyn sowie in den Montagewerken weltweit insgesamt 930.221 BMW Automobile vom Band (Vj. 904.335), 2,9% mehr als im Vorjahr. Hinzu kamen 160.037 Automobile der Marke MINI aus dem Werk Oxford (Vj. 42.395).

Investitionen deutlich gesteigert

Im Jahr 2002 investierte die BMW Group 3.184 Mio. Euro in materielle und immaterielle Vermögenswerte. Hinzu kommen gemäß IAS aktivierte Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 858 Mio. Euro, so dass sich im Vergleich mit dem Vorjahr insgesamt ein Zuwachs der Investitionssumme von 15,0% auf 4.042 Mio. Euro ergibt (Vj. 3.516 Mio. Euro).

Weltweite Absatzsteigerungen

In nahezu allen wichtigen Automobilmärkten konnte die BMW Group ihren Marktanteil weiter ausbauen. Absatzstärkster Markt war im Jahr 2002 weiterhin Deutschland, wo die BMW Group ihren Automobilabsatz im Vorjahresvergleich um 5,0% auf 258.170 Automobile steigern konnte und sich damit erneut gegen einen rückläufigen Gesamtmarkt behauptete.

In den übrigen Ländern Westeuropas wuchs der Automobilabsatz der BMW Group im Vorjahresvergleich um 19,7% auf 368.878 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI. Auch in den Ländern Osteuropas konnte sich die BMW Group den überwiegend negativen Markttendenzen entziehen und erfreuliche Wachstumsraten verzeichnen. Im nordamerikanischen Markt war die BMW Group im Jahr 2002 so erfolgreich wie nie zuvor. Der Automobilabsatz in den USA wuchs im Jahr 2002 um 20,4% auf 256.622 Automobile. Auch in Asien befindet sich die BMW Group weiter auf Wachstumskurs, der Absatz konnte um 28,4% auf 78.436 Fahrzeuge gesteigert werden. In Japan wurde ein Plus von 26,3% auf 45.275 Automobile erzielt. Auf den sich dynamisch entwickelnden chinesischen Märkten stieg der Absatz der BMW Group um 41,4% auf 15.473 Automobile. Ein weiterer asiatischer Markt mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten war im Jahr 2002 Südkorea, wo die BMW Group 5.101 Automobile absetzte und damit einen Zuwachs von 87,7% erreichte.

Marke BMW über Rekordwert des Vorjahres

Der Absatz der Marke BMW stieg um 3,7% auf insgesamt 913.225 Automobile. Die 3er Baureihe legte mit ihren fünf Varianten im Vorjahresvergleich um 5,1% auf 561.249 Einheiten zu. Die BMW 5er Baureihe entwickelte sich in Hinblick auf den Produktzyklus überdurchschnittlich robust. Mit 172.323 Fahrzeugen lag der Absatz im Jahr 2002 um lediglich 11,1% unter dem Vorjahreswert. Weiterhin sehr erfolgreich entwickelte sich der Absatz des BMW X5. Der Absatz stieg um 22,1% auf weltweit 100.906 Einheiten. Positiv verläuft weiterhin die Nachfrage nach dem neuen BMW 7er. Im ersten Jahr nach dem Modellwechsel wurden 50.961 Fahrzeuge dieses Typs verkauft. Damit lag der Absatz des neuen BMW 7er um gut 4% über dem des Vorgängermodells im ersten vollen Produktionsjahr. Hinzu kamen im Jahr 2002 noch 2.543 Fahrzeuge des BMW 7er Vorgängermodells, so dass sich der BMW 7er Absatz auf insgesamt 53.504 Einheiten beläuft.

Die BMW Dieselmodelle erfreuen sich seit Jahren zunehmender Beliebtheit: In den letzten fünf Jahren ist der Absatz um mehr als 150% gestiegen und lag im Jahr 2002 bei 245.917 Einheiten. Damit sind weltweit knapp 27% aller im Jahr 2002 ausgelieferten BMW Automobile mit Dieselmotoren ausgestattet.

Im europäischen Markt entschieden sich im Jahr 2002 sogar 45% aller BMW Kunden für ein Automobil mit Dieselmotor, beim BMW X5 lag der Anteil europaweit bei 67%.

MINI weltweit erfolgreich eingeführt

Mit der Marke MINI hat die BMW Group auch im Bereich der Kleinwagen ein Premium-Automobil erfolgreich positioniert. Im Jahr 2002 wurden weltweit 144.119 Automobile der Marke MINI abgesetzt und damit die Erwartungen der BMW Group deutlich übertroffen. Besonders ausgeprägt ist beim MINI die Nachfrage nach leistungsstärkeren Motorvarianten und Sonderausstattungen. Führend im Modellmix ist der MINI Cooper mit einem Anteil von rund 56% am gesamten Absatz der Marke MINI, gefolgt vom MINI One mit knapp 26% und vom erst seit Mitte des Jahres 2002 erhältlichen MINI Cooper S mit mehr als 18%.

Quelle: BMW Presse Information


 

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