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Der neue BMW Z4
Der neue BMW Z4, Modell E89
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Das Design:
Modern, emotional, authentisch.

  • Authentische Proportionen, fließende Formensprache.
  • Klassische Details in moderner Interpretation.
  • Offen wie geschlossen unverwechselbarer Roadster-Charakter.

Das Design des neuen BMW Z4 bildet ein harmonisches Zusammenspiel zwischen klassischen Roadster-Proportionen und einer modernen, fließenden Formensprache, die dem Fahrzeug aus allen Perspektiven spannungsvolle Eleganz verleiht. Das Zusammenspiel der extrem langen Motorhaube und des langen Radstands mit groß dimensionierten Rädern, knappen Überhängen und einer tiefen Fahrerposition nahe der Hinterachse visualisiert Dynamik bereits im Stand.
Dabei wird auch das neue versenkbare Hardtop in die harmonische Formgebung einbezogen. Das zweiteilige Dachsystem fügt sich geöffnet wie geschlossen in die authentische Verkörperung der Fahrzeugeigenschaften ein.

Markante Front symbolisiert Vorwärtsdrang.

BMW Z4 Roadster, Designskizze Juliane Blasi (Design Exterieur BMW Z4)Der Tradition der BMW Roadster folgend verfügt der neue BMW Z4 über eine aufrecht stehende und leicht in Fahrtrichtung geneigte Niere. In Verbindung mit der sanft abfallenden Motorhaube und den flachen, nach hinten geneigten Scheinwerfern entsteht eine äußerst dynamische, vorwärts drängende Formgebung. Sämtliche Flächen und Linien im Bereich von Motorhaube und Stoßfänger verjüngen sich in einem imaginären Fluchtpunkt, der außerhalb des Fahrzeugs mittig auf der Straße liegt. Dadurch ergibt sich eine V-förmige Betonung der Front, die durch die geschwungene Linienführung im Stoßfänger noch verstärkt wird. Durch diesen Effekt wird der gesamte Frontbereich optisch nach unten gezogen und zu einer geschlossenen Einheit verbunden.

Die breite Niere und der große, dreigeteilte Lufteinlass deuten auf den Kühlluftbedarf der kraftvollen Motoren hin. Die beiden äußeren Elemente des Lufteinlasses werden von horizontalen Stegen unterteilt, die gemeinsam mit einer auf gleicher Höhe verlaufenden Konturlinie in der Frontschürze die Breite des Fahrzeugs betonen. Eine weitere Besonderheit ist die extrem breitflächige Motorhaube, die sich weit über die Radhäuser wölbt und sich bis in die Seiten des Fahrzeugs erstreckt. Diese im Stil einer aufklappbaren Muschel geformte Haube stellt ein typisches Merkmal klassischer Sportwagen dar. Bei geöffneter Motorhaube stehen die Räder nahezu frei.

Die dreidimensionale Fläche der Motorhaube wird von insgesamt sechs Charakterlinien gegliedert, die in Richtung Niere aufeinander zulaufen. Die beiden außen liegenden Linien entspringen im Bereich der Scheinwerfer und setzen sich seitlich in den markanten Schulterlinien fort. Parallel dazu verläuft auf beiden Seiten der Haube jeweils eine weitere dezente Linie, die in die A-Säule mündet. Die beiden mittleren Linien umfassen das vordere BMW Emblem.

BMW typische Merkmale in roadsterspezifischer Ausprägung.

BMW Z4 Roadster, Designskizze Felix Bärlin (Detaildesign BMW Z4)Die sportlichen Gene des neuen BMW Z4 spiegeln sich nahezu in jedem Detail wider, so auch in den charakteristischen Doppelscheinwerfern. Sie unterstreichen den markanten Eindruck und ergeben in Kombination mit der Doppelniere das BMW typische Gesicht. Die flachen, zur Seite geneigten Scheinwerfer reichen weit in die vorderen Radläufe hinein und lassen die Konturen breiter wirken.

Das am oberen Rand der Scheinwerferabdeckung eingelassene semi-transparente Leuchtband schneidet die runden Lichtquellen optisch an. Der neue BMW Z4 ist serienmäßig mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ausgerüstet, deren Coronaringe für den Einsatz als Tagfahrlicht konzipiert wurden. Die markanten Lichtleitringe erzielen eine doppelte Wirkung: Der Roadster ist jederzeit gut zu erkennen und zudem auf Anhieb als BMW zu identifizieren.

Schwarze A-Säulen verstärken klassischen Roadster-Look.

In Anlehnung an klassische Roadster mit kleinen, aus größerer Distanz kaum wahrnehmbaren Windschutzscheiben sind die A-Säulen des neuen BMW Z4 in dezentem Schwarz gehalten. Die Windschutzscheibe tritt durch diesen prägnanten Effekt optisch zurück, der Wagenkörper wird in den Vordergrund gerückt.

Auch das Kiemenelement mit integriertem BMW Emblem auf den vorderen Seitenwänden ist eine Reminiszenz an frühere BMW Roadster. Seine horizontal ausgerichtete Kontur unterstreicht den großen Abstand zwischen Türfuge und Vorderrad.

Seitenansicht mit athletisch gestreckter Anmutung.

Die moderne Interpretation der traditionsreichen, geschwungenen Roadsterlinie ist ein wesentliches Erkennungsmerkmal des BMW Z4. Ähnlich wie das Vorgängermodell zeigt auch der neue BMW Z4 in der Seitenansicht zwei markante Linien und ein reizvolles Licht- und Schattenspiel konvexer und konkaver Flächen. Die stark hervorgehobene und im gesamten Verlauf der Seitenansicht aufwärtsgerichtete Türschwellerlinie bildet den optischen Kontrapunkt zur Schulterlinie, die vordere und hintere Radhäuser optisch verbindet.

Flaches Heck betont Räder und Fahrzeugbreite.

BMW Z4 Roadster, Designskizze Juliane Blasi (Design Exterieur BMW Z4)Die horizontale Ausprägung des Hecks und die hochwertige Rückleuchtengestaltung verleihen dem neuen BMW Z4 sportliche Eleganz. Präzise Linien und harmonische Formübergänge geben dem Heck ein kompaktes, in sich geschlossenes Erscheinungsbild. Während die Linien in der Front Richtung Straße ziehen, laufen sie im Heck zur Mitte hin zusammen. Dadurch gewinnen die Radhäuser noch mehr an Präsenz und Ausdruck. Zudem betonen die Dachsäulen durch ihren Verlauf die sportliche Radorientierung im Heck. Im Zentrum wiederum akzentuieren alle Linienverläufe die Breite des Hecks.

Die Heckleuchten sind mit einer neuen, hochwertigen Lichttechnik ausgestattet. Jeweils zwei dreidimensionale, homogen leuchtende Lichtbänke prägen das Bild der Rückleuchten. Die Blinkerfunktion erfüllen schmale Bänder aus Chrom-Reflektorkammern, die mit verborgenen LED-Leuchten bestückt sind.

BMW Roadster erstmals mit versenkbarem Hardtop.

Als erster BMW Roadster verfügt der neue BMW Z4 über ein komplett versenkbares Hardtop. Geöffnet integriert sich das zweiteilige Dachsystem dezent in die flache Heckgestaltung, während es im geschlossenen Zustand dank der weich verlaufenden Dachlinie das elegante Erscheinungsbild des neuen BMW Z4 noch zusätzlich unterstreicht. Die Konturlinien der Motorhaube werden auf der Dachoberfläche aufgegriffen und setzen sich im Heckdeckel fort. Die hohe Qualität des Hardtops spiegelt sich auch im Innenraum durch den hellen, hochwertig verkleideten Dachhimmel wider. Dank großer Fensterflächen wirkt das Hardtop leicht und filigran und vermittelt den Insassen ein offenes Raumgefühl und gute Rundumsicht. Erstmals zeigt ein BMW Roadster auch den als Hofmeisterknick bekannten, markentypischen Gegenschwung am Fuß der schlanken C-Säule.

Roadster-Atmosphäre und anspruchsvolle Ästhetik auch im Interieur.

Der neue BMW Z4 zeigt sich sowohl außen als auch innen als echter Roadster mit anspruchsvoller Ästhetik. Dabei spielt die gestalterische Einheit von Karosserie und Innenraum eine wichtige Rolle. So wurde beispielsweise die Türbrüstungslinie in direkter Anlehnung an die Schulterlinie gestaltet. Der Innenraum des BMW Z4 ist geprägt von einer stilvollen Roadster-Atmosphäre. Die fahrerorientierte Gestaltung von Instrumententafel und Mittelkonsole stellt die aktive Fahrfreude in den Mittelpunkt, großzügige Dekorflächen, neue Materialien und galvanisierte Bedienelemente in Perlglanzchrom betonen die außergewöhnliche Exklusivität.

BMW Z4 Roadster, Designskizze Nadya Arnaout (Design Interieur BMW Z4)Alle für das unmittelbare Fahrerlebnis relevanten Bedienelemente wurden roadsterspezifisch gestaltet. Dies gilt für das exklusive Lenkrad-Design ebenso wie für die einzigartige Anmutung der tief liegenden und so vor Sonneneinstrahlung geschützten Rundinstrumente. Exklusiv für den Roadster wurden die Bedienelemente für die Klimaanlage gestaltet. Die vier runden Regler- und Tasteneinheiten fallen durch ihr klar gezeichnetes Design und die dreidimensionale Ausfertigung als besonders hochwertige Details ins Auge. Der neue BMW Z4 verfügt außerdem in Verbindung mit dem optionalen Navigationssystem Professional über ein ausklappbares Control Display für das Bediensystem iDrive, das harmonisch in die Instrumententafel eingefügt ist.

Der in Schwarz gehaltene obere Bereich der Instrumententafel fasst Fahrer und Beifahrer wie ein schützendes Band ein. Er setzt sich in Farbe, Material und Anmutung in den Türbrüstungen fort. Diese Anordnung erzeugt nicht nur ein Gefühl von Weite, sondern verstärkt optisch auch die niedrige Sitzposition.

Hinzu kommt die zweigeteilte Gliederung der Dekorflächen für die Instrumententafel auf der Fahrer- und der Beifahrerseite. Die Zweiteilung unterstreicht ebenso wie die leicht dem Fahrer zugeneigte Anordnung des zentralen Bereichs der Instrumententafel den hohen Stellenwert, den der Platz hinter dem Lenkrad für die Innenraumgestaltung einnimmt. In die Dekorfläche auf der Fahrerseite, die mit ihrer U-förmigen Kontur das Kombiinstrument und die benachbarten Lüftungsgitter umrahmt, sind die beiderseits des Lenkrads horizontal angeordneten, runden Bedienelemente für Licht und Klimatisierung sowie der Start-/Stop-Knopf eingelassen. Die Dekorflächen sind serienmäßig in Satinsilber matt sowie optional in den Varianten Aluminium Längsschliff fein (serienmäßig im BMW Z4 sDrive35i) oder Eschemaser Braun gehalten. Die neuartige Aufteilung der beiden Dekorflächen im Innenraum des neuen BMW Z4 ermöglicht zahlreiche attraktive Kombinationsmöglichkeiten. Dabei sorgt die Wahl unterschiedlicher Materialien und Farben für eine zusätzliche Betonung der Fahrerorientierung.

Neues Ausstattungskonzept mit exklusiver Designlinie.

Der neue BMW Z4 sDrive23i ist serienmäßig mit anthrazitfarbenen Stoffbezügen ausgestattet. Für die Modelle BMW Z4 sDrive30i und BMW Z4 sDrive35i gehören Ledersitze in drei unterschiedlichen Farbvarianten zur Serienausstattung. Die jeweilige Farbgebung der Sitze wird auch auf den unteren Bereich der Armaturentafel, der Türspiegel, die Armauflage der Türverkleidung sowie die Armauflage der Mittelkonsole übertragen. Optional ist ferner eine erweiterte Lederausstattung wählbar, die auch den oberen Bereich der Instrumententafel, die Türbrüstungen sowie die Sonnenblenden in Leder schwarz beinhaltet. Zudem umfasst sie den Türzuziehgriff auf der Beifahrerseite in Leder in Polsterfarbe.

BMW Z4 Roadster, Designskizze Felix Bärlin (Detaildesign BMW Z4)Darüber hinaus wurde für den neuen BMW Z4 ein gänzlich neues, roadsterspezifisches Ausstattungskonzept entwickelt. Erstmals ist eine exklusive Designausstattung in besonders eleganter und hochwertiger Ausprägung erhältlich. Das Design Pure White umfasst Sportsitze mit Sitzbezügen aus einer besonders hochwertigen Nappaleder-/Alcantara-Kombination im Farbton Elfenbeinweiß, eine in identischer Farbgebung gehaltene Nappaleder-Dekorfläche auf der Beifahrerseite, Türspiegel in Alcantara, die farbigen Innenraumverkleidungen im exklusiven Ton Elfenbeinweiß und eine Dekorfläche auf der Fahrerseite in der Ausführung Fineline Holz Anthrazit. Die erweiterte Lederausstattung ist ebenfalls Bestandteil des Designs Pure White. Außerdem steht exklusiv für die Kombination mit dem Design Pure White die Außenlackierung im Farbton Havannabraun zur Wahl.

Im Rahmen des Standardprogramms werden acht weitere Außenfarben für den neuen BMW Z4 offeriert, wobei die Außenfarbe Orionsilber metallic dem BMW Z4 exklusiv zur Verfügung steht.

Die Proportionen des Z4 im Vergleich zum Wettbewerb

Der neue BMW Z4 Roadster.
Der neue BMW Z4 ist im direkten Wettbewerb der einzige Vertreter
mit echten Roadster-Proportionen: lang gestreckte Motorhaube,
niedrige Gürtellinie, flaches Heck und eine Sitzposition direkt an der
Hinterachse – trotz versenkbaren Hardtops.

Der Mercedes-Benz SLK.

Dem Mercedes-Benz SLK sieht man das versenkbare Hardtop
am hohen Heck deutlich an. Zusätzlich verstärkt durch die
seitliche Linienführung wirkt der Mercedes keilförmig und im
Gesamteindruck nicht mehr wie
ein klassischer Roadster.

Der Audi TT Roadster.

Der Audi TT Roadster ist von seinen Proportionen her kein
klassischer Roadster. Er macht durch seine insgesamt hohe
Gürtellinie einen schwerfälligen Eindruck. Die mittige Sitzposition
lässt zudem kein wirkliches Roadster-Feeling zu.

Quellen: BMW-Pressemitteilung u. a. vom 13.12.2008


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