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Kommentare zur Meldung "Erfolgsbeteiligung der BMW AG auf Rekordniveau" |
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Erfolgsbeteiligung der BMW AG auf Rekordniveau Krüger: "Unsere Mitarbeiter haben enormes geleistet." Die BMW AG hat im vergangenen Jahr neue Höchstwerte bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis erzielt. Die Mitarbeiter des Unternehmens partizipieren an diesem Unternehmenserfolg mit einer Erfolgsbeteiligung auf Rekordniveau. Für das Geschäftsjahr... News vom 14.03.2012 | ganzen Artikel lesen >> |
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16.03.2012, 11:05
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#1
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Administrator
Registriert seit: 29.06.2001
Ort: Unna
Fahrzeug: i7 xDrive60 (Bj.2022)
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Erfolgsbeteiligung der BMW AG auf Rekordniveau
BMW Mitarbeiter müsste man sein...
Idee: Vielleicht sollte BMW anstatt einer Prämie den Kauf eines BMWs für Mitarbeiter noch attraktiver machen. Das würde dann gleich wieder weiteren Umsatz und schönere Firmenparkplätze bringen.
Gruß,
Chriss
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16.03.2012, 11:21
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.04.2011
Ort: Aken/ Elbe Eastside
Fahrzeug: E38 730i, Supra MKIII+MKIV, MB /8, Porsche 924 und andere
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Oder ihren unzähligen Leiharbeiter mal ne Festanstellung geben...
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16.03.2012, 12:25
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#3
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12-Zylinder Pilot
Registriert seit: 31.03.2011
Ort: München
Fahrzeug: E32 750i, Prod. 10.03.1989 / E65 760i Individual, Prod. 26.04.2004 / Indian Chieftain, 2016
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...welche nicht nur in der Produktion tätig sind, sondern auch in der Verwaltung, Entwicklung, etc...
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"Aerodynamik ist nur etwas für Leute, die keine Motoren bauen können." (Enzo Ferrari)
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16.03.2012, 17:53
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#4
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Eu-Flüchtling
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: Tittmoning
Fahrzeug: E38 740il '98;E65 745d Maritim '06;
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Sehr Toll
- hatte die Woche nur einen Bericht gelesen in dem von Audi und Mercedes Geschrieben wurde und habe BMW ein bischen vermisst (aber aauch nicht selber nachgeforscht (ichbinjaaucheindepp)) aber schön zu höhren
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Das besondere ist, wenn man so drauf ist ohne etwes zu nehmen
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17.03.2012, 12:30
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#5
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Dipl. Terrorist
Premium Mitglied
Registriert seit: 12.02.2009
Ort: Chrzanów/Dingolfing
Fahrzeug: 728I BJ 07/95 DJ00028 nach diversen Reps zum Toyota Corolla Verso 04 2,0 D4D zusammen geklopft :)
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Zitat:
Zitat von Waisenhaustune
Oder ihren unzähligen Leiharbeiter mal ne Festanstellung geben...
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Ja klar, einerseits gibt eis immernoch die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages für die Festangestellten und andererseits soll ein anderer eingestellt werden, oder wie soll ich das verstehen? Das was BMW macht is mMn. zukunftsweisend. So kann in Krisenzeiten dementsprechend reagiert werden. Ist zwar für den betroffenen nicht prickelnd, für den Konzern jedoch nur vorteilhaft. Ist im Forschungszentrum auch nicht anders. Du bekommst nen Auftrag, für den du bezahlt wirst und dann scha ma mal weiter. Für unqualifiziertes Personal ist ein fester Arbeitsvertrag alles, für andere AN nicht immer vom Vorteil. Das Problem ligt auch nicht in der Bezahlung des Leihpersonals, denn die bezahlen den Firmen z.T. mehr Geld für die Arbeitskraft al der Stammbelegschaft. Alleine die Kündigungsfrist einer Leihkraft ist schon Gold wert. Was jedoch der Sklavenverleih an seine MA abdrückt ist nicht BMWs Angelegenheit. Bei der letzten Betriebsversammlung wurde das Thema vom Vorstand aufgegriffen. Ein gutes Beispiel wurde auch vorgetragen. Ich zitiere "Wenn sie ein Haus bauen und eine Firma damit beauftragen, fragen Sie bei dieser auch nicht nach wie deren MA entlohnt werden" Zitatende.
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Könnte man Autos mit Fäkalien betreiben, würden Menschen ohne Hintern auf die Welt kommen.
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17.03.2012, 16:56
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Haßfurt
Fahrzeug: 730d LCI E 65 28.10.2005
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HI,
diese (BMW-)Werks-MA-Prämien plus die Gewinnentwicklung sind für die Masse der (BMW-)Händler-MA ein Schlag ins Gesicht. Z. T auch für uns als Kunden durch mangelnde Kulanz.
Viele herzliche Grüße
Günter
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17.03.2012, 17:05
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#7
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Gesperrt
Registriert seit: 03.06.2006
Ort: an der Donau
Fahrzeug: E65 - 745i
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Zitat:
Zitat von Geius
... auch für uns als Kunden durch mangelnde Kulanz.
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Ich fahre jetzt seit ~30 Jahren BMW, aber über mangelnde Kulanzbereitschaft seitens BMW konnte ich noch nie beschweren, ganz im Gegenteil.
Vielleicht greift da ja auch das alte Sprichwort: Wie man in den Wald....ect.
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17.03.2012, 20:34
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.11.2009
Ort: Arnsberg
Fahrzeug: Alpina XD4 & Daimler
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Zitat:
Zitat von Geius
diese (BMW-)Werks-MA-Prämien plus die Gewinnentwicklung sind für die Masse der (BMW-)Händler-MA ein Schlag ins Gesicht. Z. T auch für uns als Kunden durch mangelnde Kulanz.
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Die Kulanzbereitschaft von BMW ist defintiv miserabel im Vergleich zu Mercedes, auch die Kosten und Möglichkeiten der Garantieerweiterung.
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17.03.2012, 20:54
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.09.2006
Ort: Wolfsburg und Györ/Ungarn
Fahrzeug: AUDI A6 Allroad 3.0 TFSI 10/2012; Audi A7 50 TDI 02/2022; BMW E39 520i 2.2 BJ03/2002
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Zitat:
Zitat von psycho path
Ja klar, einerseits gibt eis immernoch die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages für die Festangestellten und andererseits soll ein anderer eingestellt werden, oder wie soll ich das verstehen? Das was BMW macht is mMn. zukunftsweisend. So kann in Krisenzeiten dementsprechend reagiert werden. Ist zwar für den betroffenen nicht prickelnd, für den Konzern jedoch nur vorteilhaft. Ist im Forschungszentrum auch nicht anders. Du bekommst nen Auftrag, für den du bezahlt wirst und dann scha ma mal weiter. Für unqualifiziertes Personal ist ein fester Arbeitsvertrag alles, für andere AN nicht immer vom Vorteil. Das Problem ligt auch nicht in der Bezahlung des Leihpersonals, denn die bezahlen den Firmen z.T. mehr Geld für die Arbeitskraft al der Stammbelegschaft. Alleine die Kündigungsfrist einer Leihkraft ist schon Gold wert. Was jedoch der Sklavenverleih an seine MA abdrückt ist nicht BMWs Angelegenheit. Bei der letzten Betriebsversammlung wurde das Thema vom Vorstand aufgegriffen. Ein gutes Beispiel wurde auch vorgetragen. Ich zitiere"Wenn sie ein Haus bauen und eine Firma damit beauftragen, fragen Sie bei dieser auch nicht nach wie deren MA entlohnt werden" Zitatende.
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Zeitarbeit ist sicherlich nicht schön, aber verglichen mit anderen Industriezweigen bezahlen die Fahrzeughersteller doch noch wirklich gut. Nur mal so als Vergleich (die großen Hersteller BMW, Audi, VW, Porsche...) zahlen alle vergleichbar, die im Süden meist einen Tick mehr als im Norden, dafür sind die Lebenshaltungskosten höher:
Ein fertiger (TU) Diplom-Ingenieur, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität arbeitet, und sich durch 9 Semester Prüfungen mit bis zu 95 % Durchfallquoten gearbeitet hat, verdient weniger als eine ungelernte Zeitarbeitskraft oder ein frisch ausgelernter Geselle mit 18 bei den Fahrzeugherstellern. Und das setzt voraus, dass der angesprochene Ing einen 100 %-Vertrag hat. In Clausthal üblich, an vielen anderen Unis hingegen nicht, in nicht-Ingenieursfächern erst recht nicht. Von den Schichtzulagen, die im Leistungslohn üblich (und steuerfrei!!!) sind, wollen wir gar nicht anfangen, Klinikärzte im Krankenhaus wären froh, wenn sie steuerfreie Schichtzulagen, oder überhaupt Schichtzulagen oder Überstundenvergütung bekämen (!).
Das Gejammer "die armen, ausgebeuteten Zeitarbeitskräfte" kann ich daher nur bedingt nachvollziehen. Klar, die Stammbelegschaft verdient besser, jedoch verdienen Zeitarbeitskräfte in der Automobilindustrie oft genug besser als Hochschulabsolventen, die vorher ein komplett unbezahltes Studium durchlaufen haben.
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BMW hat das langersehnte Ziel von Alchemisten erreicht: Aus Eisen (bzw. Stahl) Gold herzustellen. E39/E38 und E46 sind der Beweis: Gold, Gold wohin man schaut - OPELGOLD .
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17.03.2012, 21:32
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.01.2006
Ort: Neuhausen a.d.F
Fahrzeug: BMW E12 525
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Hochschulabsolventen verdienen weniger als 8,-€ die Stunde.
Hüstel, hüstel. Nee oder?
Was mich besonders aufregt ist, das solche Sklaventreiber reiner Dreck sind völlig egal wie sich alle nennen. Und das dumme Geschwätz vom BMW Vorstand ist vom aller letzten Miljö. Er schöpft sich aus den vollen auf dem Rücken der anderen und redet blöd daher.
Wer bitte schön kann sich mit dem Hungerlohn und den hohen Lebenskosten (Miete, Auto, Strom, Benzin u.v.m.) ein Haus bauen können und dabei natürlich nicht Fragen wie die Firma ihre Maurer o.ä bezahlt.
Ich finde es unmenschlich und abstossend wie alle Zeitarbeitsfirmen mit ihren Leiharbeiter umgehen.
Der Meinung war ich schon immer und es wird sich nichts daran ändern.
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