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Alt 15.03.2024, 14:00   #21
uli07
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Fahrzeug: 640ix GT / E24 - 635-/-79
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Ich würde auch einen W108 mit der 6,3 Liter Maschine nehmen wenn es keinen 6,9 gäbe.
uli07 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2024, 14:58   #22
Claus
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Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Ich würde auch einen W108 mit der 6,3 Liter Maschine nehmen wenn es keinen 6,9 gäbe.
Den finde ich sogar noch schöner.

Habe dieser Tage einen alten 600er gesehen, auch ein tolles Auto, das alleine durch seine äußere Erscheinung ein Statement setzt - selbst heute noch!

Leider sind diese Autos heute für normale Bürger kaum mehr bezahlbar, da ist man 30 Jahre zu spät dran. Aber in den Achtzigerjahren (ausgenommen die Hochpreisblase für Exoten) bis in die Neunzigerjahre waren diese Fahrzeuge relativ günstig zu erwerben.

Einen 280er als SL bin ich mal als Firmenwagen gefahren. Ich war immer ziemlich lange unterwegs (war eben immer Stau ), stattdessen parkte ich immer direkt vor den Cafés auf den Kölner Ringen zum Angeben, den Schlüssel immer demonstrativ auf dem Tisch liegend.

Na ja, Jugendsünden eben.

Ach ja, Vattern fuhr in den Siebzigerjahren einen Opel Commodore 2.8 GSE, der war schneller als der 280er-Benz, da er leichter war. Vorher fuhr er mal einen Opel Kapitän. Aber die KAD-Serie von Opel (Kapitän, Admiral und Diplomat) setzte sich nie in der Oberklasse durch. Insbesondere der Diplomat mit dem 5,4er-V8 war bei Erscheinen im Jahr 1969 mit seinen 230 PS auch so eine Art "Rakete", die Straßen waren ja noch voll mit 34-40 PS-Käfern. Der brauchte auch gut 21 Liter (bin mal einen gefahren), aber ein Käfer mit 40 PS lag auch schon bei 12 (!). Und Letzterer hatte so gar keine Leistung. Warum dieses Auto (in dem ich sofort unter Klaustrophie leide) mit werksseitigem "Loch im Tank" so ein Erfolg war, kann ich bis heute nicht nachvollziehen.
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe

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Alt 15.03.2024, 15:24   #23
uli07
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Registriert seit: 17.05.2020
Ort: Bad Oeynhausen
Fahrzeug: 640ix GT / E24 - 635-/-79
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Commodore A als Coupe war damals immer mein Traum. Ich hätte um -80 um haaresbreite mal nen B Coupe in Blaumetallic mit Venyldach gekauft. Das Granada Coupe fand ich auch nicht schlecht. Und der Käfer war zu seiner Zeit voll im Trend. Wenig reparaturanfällig. Günstige Preise und im Winter absolut zuverlässig gegenüber Opel und Ford. Vor allem fuhr er bei Schnee wegen Heckantrieb und Motor hinten allen davon.
uli07 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2024, 15:41   #24
Marks
Mehr als 20 Jahre dabei
 
Benutzerbild von Marks
 
Registriert seit: 12.12.2003
Ort: Köln
Fahrzeug: 740iA VFl (Bj. 1998) R 1200 RT (Bj. 2017) 118i (Bj. 2021)
Standard

Beim W108 wäre ich auch dabei.

Ist eigentlich der schönere.

Aber ich habe halt den familiären Bezug zum W116.

Aber wenn es um Schönheit bei großen Mercedes geht, dann wäre ich beim W111 280 SE 3,5 Flachkühler Coupe Cabrio.

Und den SL R107 und R129 finde ich auch schick.

Für den R129 wäre jetzt noch eine ganz gute Gelegenheit zum Kauf. Nicht so gut, wie vor 10-15 Jahren. Aber immer noch gut.

Ach verdammt - ich brauche mehr Platz und mehr Geld
Marks ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2024, 17:18   #25
altbert
alszus was annersders…
 
Benutzerbild von altbert
 
Registriert seit: 10.03.2006
Ort: Baunatal, Hessisch-Sibirien
Fahrzeug: 728iA E38 Bj. 11/96 mit LPG-Anlage Vialle LPI
Standard

Zitat:
Zitat von Marks Beitrag anzeigen
Da könnten wir jetzt sicher streiten. Ich will Dich da nicht von was anderem überzeugen, will aber folgende Gedanken mal in den Raum werfen:

Er schien mit seinem Verbrauch eher durch die damalige Energiekrise (Sonntagsfahrverbot) aus der Zeit gefallen. Aber um diese Fahrleistungen Anfang der 70er zu realisieren, brauchte es halt viel Motor und hohen Verbrauch. Ohne Energiekrise hätte man ihn nicht als aus der Zeit gefallen angesehen. BMW hatte eine solche Motorleistung nach meiner Kenntnis in einem vergleichbaren Auto dieser Klasse dann erst mit dem 745i E23.
Die Energiekrise war im Spätherbst '73 (wir konnten damals auf der nahegelegenen Autobahn spazieren gehen ), da war der W116 etwas über ein Jahr alt; der 6.9 erschien erst im Mai 1975.
Trotzdem sah man wohl damals einen Markt für solch ein Fahrzeug.
Und der 745i war die damalige Antwort auf den 6.9.

Aber schon die zeitgenössischen Tests sahen den 6.9 teilweise zwiespältig, übrigens ebenso den 745i.
Zitat:

Aber letztlich sind wir alle einer Meinung: Der 6.9 ist ein hervorzuhebendes, besonderes Auto, das noch heute zu polarisieren versteht - wie diese Beiträge zeigen.
Bin ich ja völlig bei Dir.
Zitat:

Ach verdammt - ich brauche mehr Platz und mehr Geld
Das Leben ist manchmal echt hart…
__________________
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert...
altbert ist gerade online   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2024, 18:00   #26
Claus
State of Independence
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Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von altbert Beitrag anzeigen
Aber schon die zeitgenössischen Tests sahen den 6.9 teilweise zwiespältig, übrigens ebenso den 745i*. Bin ich ja völlig bei Dir.
Und nicht nur die Tests, sogar die Leserbriefe von damals erstaunen manchmal und man hat den Eindruck, die wären erst jetzt während der Klimahysterie entstanden. Ich habe den Test der "ams" des B12 6.0 von 1999 hier, war wohl damals mit die beste und auf jeden Fall die schnellste Serienlimousine der Welt, aber die Leserbriefe waren durchweg vernichtend. Ja klar, den Neid konnte man auch rauslesen, da sich 99% der Leser dieses Auto haben niemals leisten können.

*Ich hatte mal einen BMW M635 CSi mit 330 PS (Serie 286 PS, genau wie der 6.9) und dachte damals (vor 30 Jahren), ich hätte ein schnelles Auto. Dann bin ich mal einen 745i (E23) gefahren, der etwas über 400 PS hatte.

Danach dachte ich, im M6 wäre der Motor kaputt. Mehr Sleeper geht eigentlich nicht, wobei beim 745i dringend die Bremsen verbessert werden müssen. Ich selbst hatte nur einen 735i von 1979, der war mein erster 7er!

Ja, auch ich hätte den behalten sollen, aber der zeigte schon 1986 Rost an Türkanten und Kotflügeln, die Erhaltung wäre also intensiv gewesen. Man muss dazu aber wissen, dass 1979 und danach sehr viel Salz gestreut wurde, es gab damals noch echte Winter mit wochenlang glatten Straßen und das Salz wurde kübelweise auf die Straßen gekippt. Einer der Gründe, warum viele Oldtimer heute nicht mehr existent sind.
Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2024, 18:54   #27
BMA
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Registriert seit: 05.09.2008
Ort: Salzgitter
Fahrzeug: 450 SEL 6.9 (Bj 1979), 220i Cabrio, VW T6 Multivan, Indian Springfield
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Ein paar Fakten und Erfahrungen, da ich den Wagen mittlerweile knapp 2 Jahre habe und wie habe ich mit welcher Unterstützung strategisch 6 Monate gesucht:

Mein Verbrauch bisher: Min 16 , max 21, meist um die 17-18 Liter...das gute Super Plus natürlich! :-)....Hatte in den 90ern mal einen 280S W116, der hat auch 18 Liter durch seine Vergaser gesoffen. Vollgas Autobahn gehen sicherlich auch easy 30 Liter durch, aber ich schone die Lady und verlange max Speed nur sporadisch ab, denn die Lenkung (Ruder) ist schon etwas anderes als mein früherer M6 GC competition! :-)

HPF: Was so gut wie niemand weiss, im 6.9er Serie, für die "kleinen" V8 bestellbar für Unsummen Aufpreis, wurde daher nie bestellt und gleich der 6.9er geordert. Und nein, die HPF ist kein Groschengrab! Mein Wagen ist aus 1. Hand aus einer Sammlungsauflösung. Der erste Besitzer hat ihn 12 Jahre bis 1992 bewegt, da hatte er er 158 tkm runter. 30 Jahre später 160 tkm. Wartungen/ Reparaturen nur bei derselben Benz-Vertretung seit Kauf. Bei mir waren die hinteren Federbeine bereits neu aufgearbeitet (von Dr. Q, siehe unten) und die vorderen sind bald fällig, da sie etwas lecken. ca. 2.500,- kommen dann auf mich zu, aber dann wohl ewig Ruhe. "Bulleneier" halten bis zu 10 Jahre und kosten komplett nur ca. 600,-.
Ich habe mich an einige 6.9er Eigner gewandt und diesbezüglich nachgefragt, unauffällig, wenn alles einmal ordentlich gemacht wurde. Eine gute Werkstatt ist der einzige Schlüssel zur Ruhe mit Oldtimern.

Motor/ Getriebe: nochmal, der M 100 ist quasi der Vater der Benz V8 Motoren, quasi ein größerer 450er, der aus dem M 100 entsprungen ist. Das Getriebe ist speziell und eine Reparatur teurer.

ABS: 1978 quasi der Weltöffentlichkeit im W116 vorgestellt. Das erste Pressefahrzeug war natürlich ein 6.9er. Was seltsam ist, kaum ein 6.9er hat ABS! Von den 7380 gebauten 6.9ern wurden nur 200 mit ABS bestellt! Ich konnte den Grund recherchieren, denn am Mehrpreis konnte es ja nicht liegen, bedenkt man, dass man für einen 6.9er zwei 350 SE bestellen konnte.
Der Grund, kein Witz: "Unser Chauffeur bremst besser als so ein neumodischer technischer Schnickschnack" ....Das Vertrauen zum ABS war noch nicht da. Der Bremsweg auf trockener Straße war tatsächlich etwas kürzer als mit ABS.

Preise:
Unter 40.000,- sollte man nur suchen, wenn man schrauben kann oder man einen fitten Schrauber hat, der einem was schuldet.
zwischen 40 bis 60 k€ bekommt man gute Exemplare. Darüber hinaus geht es auch, aber da muss dann schon was besonderes dran sein, wie zum Beispiel eine gute Restauration oder sehr wenig Km, besondere Ausstattungen und schöne Farbkombinationen. Der Neupreis von meinem war 1979 90.000,- DM

Was ich gezahlt habe, bleibt mein Geheimnis! Auf jeden Fall viel weniger, als er kosten müsste! ....Besitzer war verstorben und Sammlung wurde verkauft.

Hauptproblem W116 und vielen Autos dieser Generation: Rost! Auf W116 Schwachstellen gehe ich jetzt nicht ein, die gibt es aber natürlich.

Alltagstauglichkeit: muss ich nicht kommentieren, sollte man mit dem Tanken hinterher kommen und zahlen können. 96 Liter Super Plus kosten halt was.

Was werde ich verbessern: Die Lenkung! Die ist scheiße aus heutiger Sicht. Kugelumlauf ist wie Rudern auf hoher See. Ich habe einen Betrieb gefunden, die bauen den mechanischen Lenkspielausgleich aus einem W126er 560er-Opfergetriebe in das W116 Getriebe ein, dann ist Ruhe mit Rudern!

Was werde ich in den nächsten Jahren investieren: Unterboden nach Eisstrahlen neu versiegeln/ Hohlramversiegelung und Neulack. Karosseriearbeiten sind kaum zu machen, da der Wagen so gut wie rostfrei ist.

Und woher weiß ich das und wer kümmert sich professionell um so einen 6.9er?

Ich habe 6 Monate den richtigen Wagen gesucht, und zwar international. Die Amis sind sofort aus dem Raster gefallen, als ich erfuhr, dass die einen niederverdichteten Motor haben, also weniger leisten und dafür auch noch noch mehr saufen.

Ich kam durch intensivste Facebook Recherchen in Kontakt mit DEM 6.9er Experten in Deutschland. Er ist spezialisiert nur auf den 6.9er und insbesondere auf die HPF. Er hat Kunden in ganz Europa. Er refurbished die HPF Komponenten und ist dafür bei Benz als Lieferant gelistet. Er hat mir natürlich auch zum 6.9er geraten, als ich mich anfänglich nur für den 450er interessierte, weil ich quasi wie die meisten Angst vor dem angeblichen Groschengrab 6.9 hatte. Aber der Reiz war immer da, denn sind wir mal ehrlich, mehr geht halt nicht! :-)....außer natürlich AMG 6.9er, den er selber fährt.

gefühlte 6.9er Leistung: Addiert man den Unterschied zwischen einem 280 SE und 450 SE auf den 450er, hat man das 6.9er Feeling.

Somit war ich mit seiner Unterstützung bestens gerüstet den Markt zu durchforsten. Drei Vor-Ort Inspektionen haben wir gemacht und ich habe ihn dafür natürlich bezahlt. Gott sei Dank, einer davon war ein klarer Blender von einem angeblich renomierten Oldtimer Händler, da hat er mich vor einem riesigen Fehlkauf bewahrt und den verschwiegenen Unfall konnte er natürlich aufdecken.

"Dr. Q", so sein Spitzname in der Community, macht den Liebhaberservice und die OPs am offenen Herzen, kleinere Sachen mach ich dann doch auch gern selbst und erfreue mich, wenn ich stückweise den Zustand verbessern kann


Grüße,

Björn
__________________
450 SEL 6.9 W116 (EZ: 01.01.1980).....klagt nicht über Eure Verbräuche, ich toppe sie!

Geändert von BMA (15.03.2024 um 20:03 Uhr).
BMA ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2024, 20:19   #28
Claus
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Du kannst gerne weiter berichten, Björn. Ich hätte übrigens beide gerne, Dein früheres M6 GC und den 6.9er.

Und natürlich einen Diesel als Daily. Bis vor einigen Jahren habe ich Dieselfahrzeuge strikt abgelehnt, aber jetzt, nach einem ersten Leihwagen für den Urlaub (das war im Sommer 2016, weil ein Ersatzteil für den E38 nicht rechtzeitig geliefert werden konnte) und drei Jahren 3er-Diesel ärgere ich mich eher, nicht schon früher als Daily einen Diesel gekauft zu haben. Die Verbräuche sind für die Leistung extrem niedrig (meiner hat fast 300 PS, 540 Nm und braucht trotzdem nur 7 Liter inkl. Stadtverkehr). In den Niederlanden auf der Autobahn habe ich eine hohe 4 (!) vor dem Komma. Eines weiß ich: nie wieder Kleinwagen, auch nicht für die Stadt.

Wenn man mit solchen Autos die Deinem 6.9 nur 5.000 km im Jahr fährt, spielt der Verbrauch eigentlich auch keine Rolle.
Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2024, 20:57   #29
Andrzej
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Zitat:
Zitat von Marks Beitrag anzeigen
Abgekoppelt vom Rest der Welt rauschte man an Käfer etc. der damaligen Zeit vorbei. Welche Autos waren damals unmittelbare Wettbewerber?
Zb. Jaguar XJ 5,4 V12 mit ueber 300PS, der seit 1972 zu kaufen war, von etlichen Amis mit ihren big block's ganz zu schweigen.
__________________
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Andrzej ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2024, 00:25   #30
Marks
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Den Jaguar lasse ich wegen der 12 Zylinder gelten.

Die Amis waren nie konkurrenzfähig zu einem 6.9. Ein big Block alleine reißt den technischen Abstand nicht raus.
Marks ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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