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27.06.2014, 05:30
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#2
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Viel hilft viel!
Registriert seit: 08.05.2007
Ort: Royal Palm Beach, FL
Fahrzeug: Kein BMW
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Mich hat der gekrümmte Dachholm beim W140 auch schockiert. Der versetzte Aufprall war damals noch nicht Standard.
Dennoch: der Toyota Fahrer hat nicht ueberlebt - trotz Gurt und Airbag.
Passagiere auf der Rückbank des Mercedes leicht verletzt - einer gar nur ambulant behandelt. Mercedes Fahrer 9 Tage Krankenhaus.
Ein Großteil der Daten, welche von Behörden gesammelt werden sind öffentlich zugänglich.
Hier kannst mal nach verschiedenen Unfallgutachten suchen: http://www-nass.nhtsa.dot.gov/nass/cds/SearchForm.aspx
Gruss,
Wolfi
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27.06.2014, 06:51
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.12.2011
Ort:
Fahrzeug: 06/96 728i lpg und 07/00 e53 lpg
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27.06.2014, 12:49
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#4
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State of Independence
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Wieso enttäuscht von der Verformung? Nur was sich verformt, kann mehr Energie absorbieren!
Wichtig ist die Stabilität der Fahrgastzelle und auch wenn sich der Dachholm im gezeigten Beispiel gefährlich verzogen hat, so war doch der Fahrer nur relativ leicht verletzt (9 Tage Krankenhaus).
Ein 7er (egal, ob E32, E38, E65 oder F01) wäre genauso stark verformt und ein Totalschaden. Wer es nicht glaubt, kann sich ja mal entsprechende Bilder im Netz suchen.
Fazit: Die Fahrgastzelle ist wichtig, die Front des Wagens nicht!
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"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe
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27.06.2014, 13:45
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.06.2010
Ort: Hildesheim/Giesen
Fahrzeug: Mini Cooper S F56
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Zitat:
Zitat von Claus
Wieso enttäuscht von der Verformung? Nur was sich verformt, kann mehr Energie absorbieren!
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So ist es. Da gab es mal den Crashtest eines alten Range Rovers gegen einen neuen Renault Espace frontal versetzt bei 50. Der Espace hat sich schön verformt und alle Energie um die Fahrgastzelle drumherum geleitet. Die Dummys im Range waren "tot"...
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