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09.02.2017, 19:56
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 14.09.2013
Ort: Hockenheim
Fahrzeug: E63-650i (2008), E65-745i (2004), E39-523i (1996), E92-535i, VW Polo (1996) :P, Suzuki GSX-R 1000
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Das müsste seitlich sein.
Denn die längs-Bohrung geht in Richtung der Kanäle für Hydrostößel etc.
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15.01.2023, 15:35
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#2
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Neues Mitglied
Registriert seit: 26.08.2021
Ort:
Fahrzeug: BMW E63 645CI
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Hi Adorian, dein Problem mit dem gefressenen Filter ist ja jetzt schon ne Weile her, aber dummerweise ist mir das gleiche widerfahren….Werkstatt hat beim Service den Stützdom mit rausgeschraubt……
Hast du noch einen Tipp für mich, wo überall zu suchen ist?
Ich habe die Rückschlagventile, die VANOS-Magnetventile und die Spritzleitungen über den Nockenwellen abgehakt.
Habe 0 Bar Öldruck. Wie gehe ich da am besten vor ? Ölpumpe raus (saß da was ?)? Kanäle mit Druckluft durchpusten? Hat bei dir die Reparatur langfristig funktioniert?
Danke schonmal, bin leider echt etwas verzweifelt….
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15.01.2023, 16:05
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#3
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Moderator
Registriert seit: 10.03.2006
Ort: Baunatal, Hessisch-Sibirien
Fahrzeug: KVG Kassel
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Als erstes die Werkstatt ins Achtung stellen; die haben’s ja schließlich verbockt… 
__________________
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert...
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15.01.2023, 17:07
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#4
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Mitglied
Registriert seit: 24.11.2013
Ort:
Fahrzeug: Bmw F01 730xd LCI
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Genau als erstes der Werkstatt alles ankreiden.Bei mir lag es auch am Stützdom.Ich habe alles versucht und kann hier alles garnicht auflisten was alles .Mit Druckluft ist die falsche Idee damit drückst du es nur weiter rein.ich habe alles mit Vakuum probiert aber ich kann dir sagen es wird nicht helfen ubd du wirst spätestens nach einem halben Jahr ein Kolbenfresser haben und ein Motorschaden weil du nicht alles was dort in den Kanälen sitzt mit raus bekommst .Sorry für diese Nachricht aber es wird so kommen ..LG
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15.01.2023, 23:42
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 11.11.2011
Ort: Berlin
Fahrzeug: BMW 745i MFL 12/2003
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Hallo zusammen,
mich hatte es im März erwischt. Die Standardlösungen wie Rückschlagventile, Leitungen in der Ölwanne säubern und Sieb der Ölpumpe säubern haben nicht geholfen, da die Ölfilterteile sich tief im Motor verteil haben.
Der Stützdom war bei mir noch vorhanden und war also nicht der Auslöser des Problems.
Lösung war am Ende eine teure Motorrevision. Der Motor wurde entnommen, bis auf die letzte Schraube auseinandergenommen (Zylinder runter, umgedreht usw.), gesäubert, die gängigen Verschleißteile wie VSD, Wasserrohr, Kettentrieb und vieles mehr direkt nochmal neu gemacht.
Der Motor ist jetzt wie neu und schnurrt wie am ersten Tag.
Es war sehr teuer, aber leider unumgänglich.
Ich drücke allen Leidensgenossen die Daumen!
Geändert von MasterXX123 (15.01.2023 um 23:54 Uhr).
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16.01.2023, 17:07
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 09.08.2007
Ort: Fuchsstadt
Fahrzeug: 3.0 CSI - 08/1975, 645 i - 2004, 520 i - 1999, 530 xi - 2005
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Aus meiner Sicht könnten 2 Gründe (neben den hier bereits genannten) zum "Auflösen" des Filters führen: 1. Ölfilter minderer Qualität, 2. Sehr lange Ölwechselintervalle. Ich hatte mal bei einem E46 einer Bekannten nach ca. 35.000 gefahrenen Kilometern Öl und Filter gewechselt. Beim Ausbau des Filters ist der mir in den Händen förmlich zerbröselt...
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10.02.2017, 13:24
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 14.09.2013
Ort: Hockenheim
Fahrzeug: E63-650i (2008), E65-745i (2004), E39-523i (1996), E92-535i, VW Polo (1996) :P, Suzuki GSX-R 1000
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ich glaube es sind nur die Reinigungsadditive. die zersetzen Zeug. die anderen Additive wie z.b. gegen Hydrostößel klappern machen das Öl einfach nur dicker. Liqui Moly visco Stabil zum Beispiel funktioniert super für paar Wochen oder Monate. aber das ist dickflüssig wie Honig. und wenn man fast ein Liter rein kippt damit das Verhältnis wie vorgegeben stimmt, dann kann man auch gleich 5w40 fahren statt z.b. 0w30.
ein kurzer Hinweis noch für die geplagten hier, die filterreste überall raus ziehen. checkt nach paar Tagen nochmal diese Öldruckventile ... die werden sich sicher wieder zusetzen bis die ganze kacke irgendwann draußen ist. drücke euch die Daumen, dass die Kolben das überleben. ab und zu nockenwellensensor raus und schauen ob feiner silber-grauer Metallabrieb an dem hängt (die Nws sind ja magnetisch). abwischen und in Berlin Woche nochmal schauen.
magnetischer Metallabrieb bedeutet aber nicht Lagerschalen, da die aus Aluminium... sondern Edelstahl. und wenn sich Edelstahl nach und nach abreibt, dann macht weiches Aluminium das erst Recht...
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